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Test: Randall RD5C, Gitarrenverstärker

Randale im Wohnzimmer!

19. November 2015

Verstärker von Randall gehören schon seit jeher zur Grundausstattung vieler Metal-Musiker. Das beweisen auch die zugkräftigen Endorser im Stall, der mit solch illustren Namen wie Kirk Hammett (Metallica), Scott Ian (Anthrax), Nuno Bettencourt oder etwa George Lynch adäquat besetzt ist. Letzte Zweifel an der Stammeszugehörigkeit verfliegen schließlich und endlich, wenn man auf die Website von Randall rübersurft und mit dem Slogan „We are Metal!“ begrüßt wird. Na, noch Fragen?

Auch das Design der Randall Amps hat sich über die Jahre diesem „bösen Sound“ angepasst. Schwarze Optik, wohin man auch blickt, dazu bei vielen Verstärkern eine blutrote LED-Beleuchtung aus dem Innern des Chassis – willkommen in der Hölle könnte man glatt meinen. Genau solch einen „bösen“ Eindruck macht auch unser heutiger Testkandidat, der Randall RD5C. Als kleinster Vertreter aus Randalls Diavlo Serie soll dieser Amp im heimischen Wohnzimmer, bei kleineren Sessions oder zum Üben für den Metaller von heute seinen Einsatz finden. Schauen bzw. hören wir uns den kleinen Randalemacher also mal an!

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Side right

— Der Randall RD5C —

Facts & Features

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Grundsolide kommt der kleine Randall rüber, auch wenn ein erster prüfender Blick auf der Rückseite des komplett geschlossenen Chassis die Aufschrift „Made in China“ trägt. Alle Ecken des 374 x 287 x 389 mm messenden und rund 13 kg schweren Gehäuses sind mit Kantenschonern aus Metall versehen, vier große Gummifüße sorgen für einen sicheren Stand des Amps. Die Vorderseite des RD5C ist in einem leichten Winkel angehoben, was die Abstrahlung des verbauten 12″ Speakers verbessert. Randall setzt hier einen Lautsprecher aus eigener Fertigung („RS10308“) ein, der von einem schwarzen Metallgitter weitestgehend geschützt wird.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    OscSync AHU

    In der Tat ein überraschend guter DI-Sound! Überhaupt hat Randall es wie kein anderer mir bekannter Hersteller heraus, wirklich gute und uneingeschränkt taugliche Zerrsounds aus Transistor- und Hybridamps herauszulocken.

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Die Cleansounds sind wirklich schön warm für so ein kleines Verstärkerchen. Oprisch allerdings nicht mein Ding.

  3. Profilbild
    ColRad

    Selbst ohne Boost bekommt man aus dem Teil sehr amtliche Chugs rausgekitzelt. Klar, der Speaker ist kein 4×12 aber der DI-Sound ist wirklich zu gebrauchen … ganz ohne IR.

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