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Fazit

Mit dem FP-50 bringt Roland ein solides Stagepiano auf den Markt, das sowohl klanglich als auch hinsichtlich der Bedienung und der Tastatur einiges zu bieten hat. So gut die A-Pianos auch sind, so unterschiedlich fällt die Qualität der E-Pianos bzw. Other-Sounds aus. Sehr gute und dynamisch spielbare Klänge wechseln sich hier mit nur durchschnittlichen Sounds ab. Über die internen Sounds hinaus hat das Roland FP-50 insgesamt 90 Rhythmen und die Standard-Extras eines Stagepianos zu bieten. Schade ist, dass sich das FP-50 nur wenig von seinem Vorgänger FP-4F unterscheidet und viele Elemente 1:1 übernommen wurden. Wer etwas mehr Ausstattung benötigt, sollte sich auf alle Fälle einmal den größeren Bruder Roland FP-80 anschauen.

Plus

  • gute A-Piano Sounds
  • leichte Bedienung
  • Rhythmen

Minus

  • Qualität der Other-Sounds
  • viel vom Vorgänger FP-4F übernommen

Preis

  • Ladenpreis: 1.289,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    MidiDino AHU

    Vom Design her gefällt mir diese FP-Aufbereitung besser als die Altenheim-HPs. Was ich nicht mag, ist die gebotene Soundauswahl! Concert und Wurlitzer sind ok, aber der Rest? Mein Wunsch wäre z.B., drei verschiedene Grand-Sounds zu haben, zudem einige noch einige Harpsichord- und noch einige Rhodes-Varianten. Mein inzwischen auch schon altes GEM RP-X könnte das FP nicht ersetzen …, trotz Supernatural …

  2. Profilbild
    Filterpad AHU 1

    Ich habe das FP-50 ‚weiß‘ in meinem Stamm-Musikladen anspielen dürfen und es hat mich als E-Piano durchaus überzeugt. Die Bedienung ist übersichtlich und jeder kann, ohne erst mal tagelang die Gebrauchsanleitung zu durchforsten, sofort loslegen. Auch klanglich hat es mich positiv überrascht. Leider bleibt die Abteilung der Streicher immer noch ein Manko des digitalen Zeitalters. Ich war überrascht wie real die die Streicher wirklich klingen, aber der Ton/Sound bleibt eben physisch so stehen, ohne irgendwelche besondere Artikulationen oder Tremolos etc. Ebenso fehlt der nötige „Druck“ der Streicher. Auch bei den Acoustic-Grand-Pianosounds fehlt noch die letzte feine Klarheit im direkten Vergleich zum echten Piano bzw. zu den edlen und teuren Roland E-Pianos. Aber trotzdem kann man behaupten, klanglich so ziemlich das „echteste“, was der Markt der transportablen E-Pianos zu bieten hat. Kommen wir zum Design: Da kann man sich kurz fassen: Ein Hingucker – todschick! – Bei der Big-Band auf der Bühne oder im heimischen Wohnzimmer.

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