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Test: Roland Handsonic HDP-20, Digital Hand Percussion

(ID: 76822)

Zusätzlich – und das ist klasse – lassen sich bis zu 500 eigene Samples oder Loops importieren. Das ist zeitgemäß und bei modernen, elektrischen Instrumenten absolut notwendig, wie ich finde. Es sind im Mono-Aufnahmeformat (WAV-Format wird akzeptiert) 12 Minuten, in Stereo 6 Minuten eigenes Klangmaterial importierbar.

---hier ist Fingerspitzengefühl gefragt---

—Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt—

Effekte

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Gleich drei Prozessoren leisten ihren Dienst, um die Effekte zu verarbeiten. Hier ist alles an wichtigen Standardeffekten vorhanden. Chorus, Delay, Distorsion, verschiedene Filter und vieles mehr ist an Bord. Durch die Möglichkeit, auf die Effekte schnell und direkt zugreifen zu können, bietet das HDP-20 Handsonic eine riesige Soundvielfalt.

---die Rückseite mit den Anschlüssen---

—Rückseite mit den Anschlüssen—

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Fazit

Das Roland Handsonic HDP-20 bietet viele fette Sounds. Diese erstrecken sich über Standard-Percussion-Sounds bis hin zu superschrägen Dub- oder Dance-Sounds. Was darüber hinaus an Klängen benötigt wird, lässt sich einfach per USB-Stick in den ausreichend großen Speicher laden. Die Spielfläche fühlt sich angenehm an und reagiert sensibel auf kleinste Nuancen. Für den etwas hohen Preis wird auch viel geboten.

Plus

  • tolle Sounds
  • großer Speicher für eigene Soundimporte
  • Effekte lassen sich direkt einbinden

Minus

  • hoher Preis

Preis

  • UVP: 945,- Euro
  • Straßenpreis: 892,- Euro
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Klangbeispiele
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