MC-Update: Schneller geht's wirklich nicht
Da haben sich meine Vorschusslorbeeren im Test zur Roland MC-707 in Form der drei Sterne ja gelohnt, denn Roland haut direkt zur Weihnachtszeit ein Update von Version 1.02 auf 1.20 raus. Auch wenn der unscheinbare Versionswechsel eher marginale Änderungen andeutet, ist das Update doch massiv ausgefallen. So betont Roland im Vorstellungsvideo, man habe auf die Kunden gehört und viele der Wünsche eingebaut. Ob das stimmt oder man doch lieber schnell ein Produkt auf den Markt bringen musste und der Konsument wieder mal Betatester war, möchte ich nicht bewerten, aber man ist durch Apple und Co. schließlich inzwischen leidgeprüft. Hier zunächst die Vorstellung von Roland.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
MC-Firmware-Update 1.20
Das Update geht sehr einfach von der Hand: Die heruntergeladene BIN-Datei auf die SD-Karte ins Root kopieren, diese einstecken und beim Einschalten die Shift-Taste gedrückt halten. Der Prozess dauert eine Weile und dann ist das Update abgeschlossen. Roland empfiehlt danach einen System-Reset. Weil die Datei beim erneuten Shift drücken beim Einschalten noch mal gelesen wird, sollte man diese zur Sicherheit anschließend selbst löschen, das passiert leider nicht automatisch. Nach dem Update schaltet man die MC-707 aus und wieder ein und die neue Version steht zur Verfügung. Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Neuerungen.
Sampling und Organisation
Gerade die erweiterten Sampling-Möglichkeiten haben mich hoffen lassen, auch größere Speicherkarten vom Typ SDXC einzusetzen. Laut Handbuch werden maximal SDHC-Karten unterstützt, somit ist bei 32 GB Schluss, zumindest theoretisch.
SDXC-Karten unterscheiden sich im Wesentlichen im Dateisystem. Wer SDXC aufdrucken will, muss ExFAT von Microsoft lizenzieren und mindestens 64 GB Datenspeicher bereitstellen. Im Umkehrschluss lassen es SDXC-Karten mit Bordmitteln nicht zu, sie mit dem Dateisystem FAT32 zu formatieren, das geht nur mit Drittanwendungen wie h2format. Eine testweise und nagelneu ausgepackte SanDisk Extreme Pro mit 128 GB wurde entsprechend nicht erkannt und so habe ich eine Karte mit 32 GB gewählt, das reicht mir eigentlich für den Alltag.
Wer es dennoch probieren möge, formatiere eine SDXC-Karte in FAT32. Google hilft hier weiter und stecke sie in das Gerät. Vorsicht beim Firmware-Update, hierfür sollte man zur Sicherheit stets kompatible SDHC-Karten verwenden.
Die Änderungen lohnen sich, so dass ich auf meine Speicherkarte einiges an Samples gepackt habe, was mein Archiv so her gibt.
Gleich in Erinnerungen schwelgend wollte ich mir mal schnell ein Kit mit der Korg DDD-1 basteln. Dabei hatte ich mir irgendwann schön alle Hersteller und Produkte von kb6.de in Unterordner eingruppiert, so dass ich schnell das Gerät meiner Wahl zusammen gebaut habe. Dies machte ich schon mit der MPC Renaissance, aber zum Ziel war der Weg doch relativ lang.
Nicht so bei der MC-707, hier fällt er nämlich erfreulich kurz aus. So wählt man Sound und Wave File, anschließend ist man im Samples-Ordner und kann sich mühelos in der Baumstruktur orientieren. Wie ich das von Akai auch kenne gibt es eine Auto-Preview-Funktion, so dass direkt beim Dateiwechsel der Sound abgespielt wird. Mit C4 wählt man die Funktion, haut auf das Pad und importiert den Sound dort hin. Einfacher und logischer geht es nicht und ähnlich verfährt man auch mit Tone Tracks. Multi-Samples können nach wie vor nicht importiert werden und so würde ich die MC-707 nicht als Sampler-Ersatz sehen. Dafür stehen jedoch alle Bearbeitungsfunktionen zur Verfügung, die sich auch auf die internen Samples anwenden lassen.
Neu ist die Record-Funktion, die sich direkt im Sound-Menü findet. Hier kann man nicht nur über die externen Audio-Eingänge samplen, sondern auch über den USB-Port. Das kann sinnvoll sein, wenn man eine komplexe Phrase aus der DAW nutzen will, so muss man diese nicht zuvor als WAV-File exportieren. Nach der Aufnahme lassen sich Start- und Endpunkt festlegen und die Samples im Projekt oder der Bibliothek auf der SD-Karte speichern. Nicht gesehen habe ich Verwaltungsfunktionen wie Ordner erstellen, umbenennen von Dateien und Löschen. Dies finde ich auch nicht tragisch, weil sich das auch bequemer im Browser am Rechner machen lässt.
Das Slicing von Loops ist auch eine spannende Funktion. Hier lassen sich Loops in einem Editor quasi zerstückeln und Teile auf einzelne Pads legen. Damit lässt sich ein Loop dann ganz individuell wieder zusammen bauen und die MC-707 erkennt die Taktstruktur, das konnte sie auch vor dem Update schon. Auch hierfür gilt, dass man die einzelnen Pads individuell bearbeiten kann.
MIDI-Erweiterung der MC-707
War es zuvor nicht möglich, die MC-707 fernzusteuern, so kann man dies nun mit einem externen Keyboard oder der Lieblings-DAW realisieren. Dabei werden MIDI-CC-Befehle sowohl gesendet als auch empfangen, Scenes und Clips können wie Filterbewegungen automatisiert oder manuell über ein Keyboard verändert werden.
Roland stellt mit Zenbeats eine Software für iOS zur Verfügung, mit der man per USB auch den fehlenden Song-Mode quasi ersetzen kann, diese ist leider nicht mit dem Screenreader VoiceOver bedienbar. Durch die MIDI-Steuerung kann die MC-707 quasi als Hardware-Ergänzung in Ableton Live dienen und ganze Teile abbilden. Das erhöht die Flexibilität und erleichtert die Integration ungemein.
Rolands Chord Designer
Ein spannendes Feature, das melodische Akkordstrukturen auf Pads belegen kann. Die Regler C1 bis C4 regeln einen Ton des vierstimmigen Akkords und so lässt sich jedes der Pads individuell konfigurieren. Dabei gibt es auch Listen und einiges mehr, das ich in der Kürze alles nicht vollständig erfassen konnte. Zum Aktivieren drückt man Shift und Chord und kann direkt nach dem Anschlagen eines Pads sogleich mit den vier Reglern die tonale Verstimmung vornehmen und bestimmte Akkordfolgen lassen sich fortan direkt mit den Pads einspielen.
In Listen werden auch verschiedene Akkordtypen bereitgestellt, aus denen man auswählen kann. Ein sofortiges Hören der Änderungen ist natürlich möglich und auch wichtig. Vielleicht bekommt die MC-707 irgendwann noch einen spannenden Arpeggiator dazu, wobei ein angeschlossenes Keyboard diese Funktion nachliefern kann.
Wie läuft das nun ab mit den Multisamples? Kann ich in ein und denselben Track mehrfach reinsamplen und es wird ein neues Partial mit Keyrange erzeugt oder muss ich einen neuen Track anwählen, dort samplen und das gewonnene Sample in den ersten Track unter Partial 2-4 importieren? Können die Pads auch einen externen Synth steuern oder geht nur umgekehrt die Steuerung der MC-707 über externe Synths?
Die Pads steuern den Part an, dem ja ein MIDI-Channel zugewiesen ist. DAs heißt, man spielt ja grundsätzlich auf einem der acht Parts und es wird an den Kanal gesendet, 1-8. Würde anders ja auch keinen Sinn ergeben. Multi-Samples gehen wie erwähnt nicht, wobei ich jetzt nicht weiß, ob man beispielsweise zwei Drum-Sounds auf ein Pad legen kann. Wenn das geht, spricht aber auch nichts dagegen, als zweiten Sound ein Sample zu wählen. Grundsätzlich wird das Sample, das man aufzeichnet, erst einmal dem Tone Track oder Drum Pad zugewiesen, aber global gespeichert. Es landet dann wahlweise entweder im Projektspeicher oder der Sampling-Bibliothek und kann dann auch anderweitig genutzt werden.
@Stephan Merk Ein „Tone-Track“ hat doch 4 Partials, geht ein „Multisample-Workaround“ nicht darüber? Wäre cool zu wissen. Sollte einfach sein das zu probieren.
Sorry, aber für mich ist das schon eine Herausforderung, weil ich dazu auch ins Referenzhandbuch schauen müsste. Vielleicht verstehen wir aber unter einem Multi-Sample nicht das Gleiche. Was natürlich geht ist die Überlagerung von Sounds, das sind Partials und die lassen sich auch einzeln bspw. in Panorama und Lautstärke verändern. Dabei ist es auch egal, ob das Recordings oder interne Sounds sind. Unter einem Multi-Sample verstehe ich aber beispielsweise ein Klavier mit unterschiedlichen Zonen und überlagernden Dynamikstufen, das geht so definitiv nicht. Ob man Partials auf einen Tonumfang beschränken kann, was dem zumindest näher kommen würde, ist mir nicht bekannt, kann ich mir auch nicht vorstellen.
@Stephan Merk Ich habe mal ins Handbuch geschaut. Unter PTL Range kannst du den genauen Tastaturumfang eines Partials festlegen und so vier Samples verteilen. Sogar Velocity-Switching kannst du programmieren, lediglich bis du immer auf 4 Samples festgelegt. Ich gehe mal davon aus das du einem Tone nur global einen Ausgang zuweisen kannst und nicht auf Partial-Ebene. Das wäre dann derselbe Kram wie bei den Romplern in den 90ern. Never look back Roland! Ich schmeiß mich weg!
Ist trotzdem schön mal wieder ein Roland Handbuch zu lesen, nur ändert sich nix seit mehr als 2 Jahrzehnten. ;)
Mit der Slice-Funktion sollte man doch durch die Hintertür Multisamples verwenden können. Man klebt einfach eine Reihe von einzelnen WAVs zu einem großen File zusammen, sliced das Ganze in der 707 und legt die jeweiligen Einzelsamples/Samplestarts auf die Pads. Ob das Sinn macht, sei mal dahingestellt, aber es müßte klappen. :)
Sicher, nur ein bischen auf der Tonleiter experimentieren geht dann nicht, auch keine Chords oder Stabs. Roland sollte für 1.21 dringend vormerken mehrere Tones pro Spur verschiedenen Keygroups zuweisen zu können. Wäre am einfachsten. Nach dem lesen des Manuals ahne ich übrigens bösestes für die neuen Jupiter.
Ich beziehe mich eher auf One Shot-Multisamples, beispielsweise alle Samples einer Drummachine oder andere kürzere Sachen, die immer in einer bestimmten Tonhöhe abgespielt werden. Wobei man aber auch pro Pad live die Tonhöhe verändern kann, da muß man sich vielleicht eine andere Arbeitsweise aneignen.
Der verfügbare Speicherplatz für Samples ist ein Zeichen dafür, daß Roland bei der Konzeption der 707 weniger die Spitfire-Libraries als kompakteres Material im Auge hatte. Spätestens hier muß man halt entscheiden, ob das für die eigene Musik geeignet ist.
Apropos, ich habe mir einige Demovideos der 707 angesehen und bin vom Sound eigentlich recht angetan. Klar, klingt oft sehr sauber, aber die Samples, gerade die Drums und Perks, können sich fast immer gut hörenlassen. das Teil hat zwei zuweisbare Ausgänge, um bei Bedarf einzelne Spuren auf den Mischer zu legen und schön Dreck reinzutun, sollte genügen.
Irgendwie macht mich das Ding an… leider ist mein Konto da ganz anderer Ansicht.
Irgendwie irritiert mich die Kritik an der MC-707 ein Bisschen. Klar, Sampling ist nicht ihre Stärke. Wer das braucht, findet doch am Markt mit Akai Force und den MPCs genügend Alternativen oder gleich ein MacBook und DAW. Übrigens meckert man da seltsamerweise nicht, wenn Apple Notebooks für um 3.000 Euro und mehr mit einem Jahr Werksgarantie und der Unmmöglichkeit der Speicheraufrüstung und SSD-Entnahme verkauft, aber sei’s drum. ;) Die MC-707 ist ja auch durch die MIDI-Erweiterung ein Stück näher an die DAW gerückt und man kann doch alles mit Plug-Ins machen, also Sound in die DAW und wieder raus. FÜr mich ist das Gerät jetzt erst recht der Gewinner: Weniger eingeschränkt als der JD-Xi, Circuit oder Electribes, nicht so erschlagend wie die MPC Renaissance und im Gegensatz zu einer DAW für mich ein übersichtliches und bedienbares Werkzeug. Nur der Automatisierung auf Song-Niveau trauere ich etwas nach, die Zenbeats-App ist für mich leider nutzlos. Auch eine Tasche habe ich noch nicht, weil die von Roland wohl nicht passen wird. Das wäre meine größte Kritik im Moment.
@Stephan Merk In der Regel tun sich ausgemachte DAW-Benutzer schwer damit, sich auf eine in ihren Augen beschränkte Hardware wie die 707 oder andere Grooveboxen/all-in-one-Systeme einzulassen. In manchen Fällen mag das begründet sein, wenn bestimmte Sachzwänge vorhanden sind, die den technischen Rahmen der Hardware sprengen, in anderen Fällen ist es eher das Fremdeln mit dem Gedanken, womöglich nicht jeden noch so kleinen Aspekt seiner Komposition kontrollieren zu können.
Genau das ist aber sozusagen das befreiende Moment einer Hardware wie der 707, die mit ihren tausenden Samples und der Möglichkeit, eigene Kreationen zu verwenden eine beinahe spielerische Annährung an die Musik erlaubt, sobald man das System begriffen hat. Jau, man hat nicht alle Frickelfrackelfunktionen einer DAW, dafür erhält man direkten Zugriff auf den Sound ohne Filter einer Software mit einer Million Funktionen. Die Musik entsteht live, wie mit dem Kohlestift gemalt, sozusagen. Das kann erstlich für Umsteiger befremdlich klingen, aber wenn sie die Ergebnisse dann am mehr oder weniger geneigten Publikum austesten, kann das Resultat durchaus überraschend positiv ausfallen.
Aber da muß jeder selbst draufkommen. :)
Hallo Lightman, ganz herzlichen Dank für diesen wertvollen Kommentar, der das Ganze perspektivisch anders beleuchtet. Ich komme von der Heimorgel, habe in den 80ern mit dem Korg DDM-110 und dem Roland TR-505 gespielt, später habe ich mit dem Korg DDD-1 und der Bass-Erweiterungskarte ein ganzes Musikstück programmiert und mir mit gestimmten Cowbells für die Melodie beholfen und das alles auf 14 Trigger-Pads – das Ergebnis ist glaube ich auf meinem Soundcloud-Profil zu hören. Kleine Kistchen mit viel Sound fand ich immer spannend, ob Yamaha QY-70 oder Korg NS-5R, ich habe immer versucht, die Grenzen zu erreichen. Vielleicht habe ich davon nie abgelassen, richtig intensiv als Software habe ich den Voyetra Sequencer Plus genutzt, den ich in- und auswändig kannte. Vielleicht stören mich die Einschränkungen deshalb wenig, weil ich sie als gegeben akzeptiere und erst aufgebe, wenn sie mich aktiv stören, dann muss natürlich was anderes her. Vermutlich verwöhnen die unerschöpflichen Softwaregrenzen auch, dass man einfach diese Einschränkungen nicht akzeptieren kann. Klar ist die MC-707 teurer als ein Plug-In, aber man muss nicht jede einzelne Software-Kopie neu programmieren, Hardware wird hingegen immer neu gebaut.
Kannst Du vielleicht noch den Zusammenhang zwischen der MC-707 und der App „Roland Zenbeats“ erklären, falls es einen gibt? Habe ich recht verstanden, dass die MC nicht USB class compliant ist? Dann lässt sie sich doch nicht direkt an ein Tablet oder Smartphone anschließen?
Hm, ich bezog mich auf einen Kommentar in dem ursprünglichen Test, dass das wohl gehen sollte. Wenn ich mir die Seite https://www.roland.com/de/products/zenbeats/ anschaue, scheint Zenbeats quasi eine eigene Groove-Umgebung zu sein. Roland schreibt nur ganz oberflächlich, man könne alle Roland-Produkte damit verwenden und kombinieren, was auch immer das bedeutet. Da wohl auch die Steuerung anderer Instrumente möglich ist, wäre es vielleicht möglich, die Loops und Szenes der MC-707 damit zu steuern. Das geht aber genauso mit der DAW, denn nach dem Update sind die MIDI-Befehle erweitert und man kann das dann ja selbst mit einem Master-Keyboard machen.
Kleine Anmerkung: Wer eine passende Tasche sucht, kann bedenkenlos zur Roland CB-BTRMX greifen. Die passt in der Breite wie angegossen, als habe Roland schon geahnt, dass da noch was kommt.
hy snowwind
Könnte man noch 32 anstatt 16 Scenes machen wäre das sehr ok
ruf doch mal dort an
Dazu sollten alle Easy Parameter in den Motions und per CC mit Controller
steuerbar und aufnehmbar sein .
Oder halt Intern.
Auch könnte mann 8 Regler anzeigen.
Und dieses Geschraube mit 1023 Wertabständen, naja
Es gibt eine art programmiertes Timing-Jitter in der 707
das sich alle 2 oder 4 Takte konstant variiert.
Rhytmisch variertes Flangeing Muster bei 2 Spuren mit nur einer gleicher Note und Sound .
Das Timing geht bei noch weiter entfernten Spuren extrem auseinander,
so das man die die Rytmusgruppe bass drums srquenzen nicht mehr als 4 Spuren auseinander legen sollte.
Der Groove mit den Drums zum Rest bleibt ok, wenn er hinter den Synthsequenzen ,
Rytmuschords oder Bassspuren zum beispiel auf Track 3 liegt .
Ich nehme an, das man das mit den Midi kanal und Delay Einstellungen vielleicht etwas ausgleichen kann.
Das Midi 1.0 Signale verzögert sind, ist ansich ne gute sache .
So ensteht das groovige Microtiming ,das als groovy empfunden wird.
Das zusätzliche MIDI-jitter der 707 macht den Groove zwar locker
aber auch unstabil.und selbst vorgenommene groove timing muster egal ob programmiert oder live einegspielt absurd
da sich die jitter verschiebungen schon im effecktiven groove muster bereich bewegen von 1-3 ms
die ppq des mc ist 400 wahrscheinlich -die verögerungen dazwischen ,also auch nicht syncron
vielleicht lann man das irgendwann abstellen
Fader und Mutes werden nicht gespeichert. Kein Catch dafür anscheinend .
Die aktuellen Einstellungen werden sofort auf eingeladene Projekte übertragen .
das kann man vielleicht einstellen ,weil so ist es unfug.
@kritik katze Du hast mit einem neuen Update unterdessen zwei Bänke zu je 128 «Scenes» also ganze 256 Stück. Das sollte für einen Song im Live Modus ausreichen, leider sind die «Scenes» nicht per Chain-Funktion verknüpfbar, da ist Handarbeit gefragt.