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Test: Soundart Chameleon

(ID: 4091)

Reborn, 303 Emulation und den

FX Designer von SpinAudio. Hier gibt es 6fach-Delayketten

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Letztendlich kann jeder, der sich berufen fühlt, neue Synthesizer oder Effekte „bauen“, ein komplettes SDK (Software Development Kit) wird zum download angeboten, welches selbstredend ein Konglomerat aus Dokumentation, Motorola DSP56303 Programmierung, Coldfire Prozessor-Environment und C Bestandteilen ist. Meint: es gibt fertige Klassen für Filter, Envelopes (Hüllkurven) oder LFOs, etc.

Ohne Programmierkenntnisse wäre dies dem Musiker sicher weniger zu empfehlen aber allen Interessierten ist hier das basteln vollkommen offen und freigestellt. Als „Demo“ gibt es bei Soundart eine SDK am Beispiel eines monophonen Synthesizers.

 

Wer jetzt da einmal hineinsehen will, sollte sich hier mal bedienen:

http://www.soundart-hot.com/english/developers1.htm

Das Ganze ist aber, wie schon oben zu Ahnen, radikal auf die PC Plattform begrenzt. Also kein Linux, Mac oder Atari ST.

Aber: Soundart bietet schlussendlich als eine der wenigen Hersteller überhaupt den kompletten Zugang und Tools, um mehr als nur einfach firmen-gegebenes nutzen zu können. Das ist sehr sehr lobenswert und hat somit den Anstrich eines offenen „open source“ Projektes ohne Fussfesseln. Nicht einfach lesen. Gutfinden! Dies kann man nun mal nicht überall finden. Genauer gesagt: nur hier. Kostet natürlich Zeit und Wissen, aber es ist machbar.

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The Synthesizer und The Was?

Aber jetzt mal im Ernst: Was wird denn nun wirklich geboten?

Fangen wir also mit dem Synthesizer Australis an:

3_v1_400x.jpg

 

 

AUSTRALIS

Grundsätzlich handelt es sich um einen (16stimmigen) polyphonen 2 (+1 sub-) oszillatorigen „VA“- Synthesizer. Also ein subtraktiver mit 2 Oszillatoren nebst Suboszillator und färbbarem Rauschen. 2 Filter bieten die zu erwartenden Modelle: LPF, HPF, BPF, Notch. Es gibt FM (zwischen den Haupt-Oszillatoren) und Ringmodulation (via Mixersektion mischbar, ebenfalls zwischen den beiden Hauptoszillatoren). Zwei ADSR Hüllkurven und die Effekte Delay und Chorus gehören ebenfalls dazu, sowie ein recht umfangreicher Arpeggiator mit verschiedenen Rhythmuspatterns. Die Oszillatoren sind hart synchronisierbar. 2 LFOs mit einigen Modulationsroutings und Zufallsmodulationsmöglichkeiten gibt es natürlich auch. Allerdings keine Modulationsmatrix.

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