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Test: Soundart Chameleon

(ID: 4091)

 

Chromasonic

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Ein 3-teiliger Effektprozessor ist Chromasonic. Hier kann man 3 freie Effektslots verwenden. Nur der dritte ist dabei aber in der Lage Reverb, also Hall in verschiedenen Varianten zu erzeugen: Hall, Room, Plate und Stage.

Frühreflektionen, Bedämpfung und die üblichen Parameter sind hier vorhanden.

Der Klang ist in gewisser Weise mit der Qualität des Australis Synthesizers vergleichbar: recht warm, mittelklasse. Sicher aber „kein Lexicon“. Die beiden anderen Blöcke (und natürlich auch der dritte) können alternativ Delay, parametrischer EQ, Compressor, Limiter, Gate, Tremolo, Chorus, Flanger und Phaser sein.

 

Um es kurz zu fassen: Sie alle sind gut brauchbar und klingen allesamt auch warm-angenehm, man kann dies also durchaus als einen Chameleon-Soundcharakter festlegen. Die Parametrisierung ist auch hier gut und entspricht den Erwartungen.

 

Nocheinmal zum Hall: Einige Parameter klingen allerdings eher „technisch“ als „realistisch“. Das sollte nicht als negativ gewertet werden, denn es ist nicht unangenehm. Dennoch sei es erwähnt, man vermutet hinter den Bedämpfungen und Co sicher eine Filterschaltung als eine superrealistische Klangwelt aus dem Holodeck. Bei geschickter Einstellung ist dies aber nicht zwangläufig ein unumgehbares Schicksal. Gefragt nach der Zielgruppe ist aber auch wohl eher „der Elektroniker“ und vielleicht weniger „der lexiconsuchende Naturklangerotiker“.

 

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Hier regeln die drei Controller natürlich in Echtzeit Parameter wie Hall, Effektanteil und Absorption. Die Controller können natürlich auch aufgezeichnet werden, wie das auch mit dem Australis funktioniert. Ansonsten gilt der letzte Abschnitt ebenso: Alles steuerbar.

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Reborn

Der Name ist Programm. Propellerköpfe werden es richtig vermuten: Hier finden sich zwei 303 Emulationen und ein Set der Roland TR808 und ein weiterer Part mit TR909 Drumsounds finden. 100 Punkte. Espana 100 Joints,eh, Points.

Die Struktur ist einfach gehalten: Man kann auf 4 Midikanälen die beiden TB303 Emulationen und die beiden „Klassik-Schlagwerk-Roländer“ finden. In Form von Samples realisiert wird dies beim Einschalten dokumentiert.

6_v4ausschnitt_250x.jpg

 

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