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Test: Soundart Chameleon

(ID: 4091)

Dies ist eine Simulation von Amps (Verstärkern) und Lautsprechern. Es gibt einen Preamp (Vorverstärker) mit den Einstellungen Clean (4 Varianten), Crunch und Dirty (2 Varianten). Mit „Tone“ kann man noch ein bisschen an Höhen und Tiefen drehen und den Amp auf Röhre oder Transistorlogik laufen lassen. Bei den Speakern, also den Lautsprechern kann man verschiedene Grössen, bzw. Bestückungen von Lautsprechern anwählen, wie etwa 4Stk. 12Zöller Speaker oder auch nur einer davon.

 

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Hier hat man als Synthetiker vielleicht weniger Verwendung, ausser vielleicht ein bisschen „Zerrzeugs“ aber es ist eben umsonst und noch in Version 0.1, daher sei dies nur erwähnt aber nicht als Highlight für uns Klangbastler, oder? Hoffe damit niemandem virtuell auf die Füsse getreten zu haben. Eierschneider kann man also auch bedienen, aber ob man dafür so ein schönes Chameleon ganz „opfern“ will? Das bleibt zu fragen. Generell nett, aber nicht lebenswichtig, oder?

 

The „Was bin Ich“?

Nun kommen wir zur Milchmädchensektion dieses Berichts. Aufgrund des offenen Konzepts kann das kleine Gerät frei eingesetzt werden. Faktisch wird man aber wohl unter den vorhandenen Programmen und Verwandlungselixiren den „Bestnutzenden“ auswählen, evtl. per Audio im Computer aufnehmen und dann wechseln oder sich die passende Anzahl davon besorgen.

 

The Preis

Im Shop von Soundart kann man inkl. Versandgebühren von 70 Huhn dann bei insgesamt 665 ein solches Kistchen kaufen – Damit also der „eigentliche“ Preis bei knapp unter 600E. Nicht wirklich sehr teuer.

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The Plus The Minus and the End of da Wor(l)d

Und schon sind wir im Fazit. Einwenig schade finde ich das Fehlen von MIDI-Thru (was softwaremässig einstellbar für die Outbuchse ist, es bleiben nur 2 Buchsen).

Ein bisschen mehr als nur 2 Ein- und Ausgänge wären auch nicht übel gewesen.

Keinerlei Fußschalter und die Schnittstelle hätte auch gern USB sein können, um auch Macusern Zugang zum „developieren“ zu geben sind noch ein bisschen trübend. Die Modelle sind allesamt gut klingend und musikalisch verwendbar. Aber: revolutionär sind sie bisher auch nicht. Aber das ist ja auch schon der Ansatz: Wieso also nicht sich seine eigene Revolution selber programmieren? Es hat ja grade erst begonnen. Interessant, da relativ „unbemerkt“ von der allgemeinen Blätterlandschaft aber auch chancenreich, da es ja schon einige Modelle gibt. Aber ein gutes Arbeitstier ist das Chameleon schon jetzt und offen für den Programmierer! Das ist also schon spannend für diesen Preis!

 

PLUS

+++ offenes Konzept und „open source“ programmierbar für jeden

+++ schon am Anfang brauchbare „free“ Software

++ das gelieferte bringt einen guten Grundklang

 

+ Preis!

 

MINUS

– wenige Ausgänge, keine Fussschalter oder CC Anschlüsse

 

HERSTELLER

www.soundart-hot.com

 

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