Wie in den Serien zuvor erstrahlt das Bedienfeld je nach Effekt-Typ als auffällige Farbfläche. Hier sind alle notwendigen Einstellmöglichkeiten in Form von fünf Drehreglern und zwei Knöpfen untergebracht, die äußerst differenzierten und tief gehenden Eingriff in das Geschehen bieten, um dem Manta Bass Filter die kuriosesten Klänge entlocken zu können.
Bereits über den zentralen Regler mit den ringsum angeordneten LEDs lässt sich zwischen 12 Filtereffekten wählen, die zum besseren Überblick in die Kategorien LOW PASS, SINGLE PEAK, MULTI PEAK und PHASER aufgeteilt sind. Weitere grundlegende Modifikationen der Filter sind über den Regler MOD SOURCE möglich, der neben zwei Envelope Followern, einen Sinus-, Rechteck- oder Sägezahn-LFO anbietet. Über Poti DEPTH lässt sich dabei bestimmen, ob und wie weit das Signal in den unteren oder den oberen Bereich verändert werden soll.
Der Regler SPEED greift wiederum selbsterklärend je nach Filtereinstellung in die Geschwindigkeit der Oszillator-, Attack- oder Decayrate ein. Weitere sechs Parameter in Form von FREQUENCY, RESONANCE, MIX, VOLUME, DRIVE und TYPE lassen sich über mehrfaches Betätigen des linken Druckknopfs auswählen und entsprechend über den benachbarten OPTION Regler nach Belieben anpassen.
Abschließend wäre auf dem Bedienfeld nur noch der Knopf CONTROL INPUT zu erwähnen, über den festgelegt werden kann, ob der Soundblox 2 Manta Bass Filter zusätzlich über optional erhältliche externe Peripherie angesteuert werden soll. Dabei hat man die Auswahl zwischen dem Hot Hand Controller, dem MIDI HUB oder einem Expression Pedal, die allesamt im Produktsortiment von Source Audio zur Verfügung stehen.