ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Test: TC-Helicon Voice Live 2 Version 1.2

(ID: 2059)

Editierung im Display

Setup

ANZEIGE

Bevor man so richtig loslegen kann, sollte man gewisse Voreinstellungen überprüfen. Im Setup-Menü lassen sich optional nochmals der Input regeln, Phantomspeisung einstellen und ob die Leadstimme und Gitarre im Output zu hören sind. Im MIDI-Setup können Chanel 1-16 und CC Channels separat angewählt werden. Eine Split-Funktion, ab welchem Ton das Voicelive 2 auf MIDI-Noten reagiert, ist ebenfalls vorhanden. Im Systembereich befindet sich ein sehr wichtiges Feature. Hier gibt es die Option, die Global Natural Play-Funktion von verschiedenen Quellen aus anzusteuern, an dem sich das VL 2 orientieren soll. Dies kann entweder der Mic, Aux-Input, MIDI- oder Gitarren-Input sein. Jede generierte Stimme kann sogar von einem separaten MIDI-Kanal angesteuert werden. Eine Neuerung der Version1.2 ist die Anhebung des Outputs-Signals bis +12 dB, welches sowohl für den Mikrofon- und Line-Ausgang eingestellt werden kann. Eine sinnvolle Ergänzung.

Wizard

Diesen Bereich würde ich als Aktenordner des VL 2 bezeichnen. Das Heraussuchen von Patches anhand von Kategorien kennt man ja schon von anderen Herstellern. Der Browser ist ähnlich angelegt. Aus 24 Kategorien lässt sich das gewünschte Patch heraussuchen. Unter „Tag“ lassen sich die Attribute anwählen, und unter „Find“ erscheinen die Patches die diese Attribute beinhalten.

Edit

Nun sind wir in der zentralen Einheit des Voice live 2 angekommen. Die Effekte „Modulation“, “Delay“, „Reverb“, “Harmony“, „Double“ und „FX“ sind umfangreich editierbar. Unter „Preset“ lässt sich zu guter letzt noch das Panning des Lead-Vocal editieren und ein „pre“ oder „post“ des Effektes  vornehmen. Unter „Mod“ befinden sich 24 Ausgangseffekte. Das „Delay“ enthält 12 Ausgangs-Algorithmen. Das „Reverb“ beinhaltet 30 Hallräume. „Harmony“ stellt 15 Harmonizer-Typen bereit. „Double“ besitzt 6 Doubling-Modi, „FX“ stellt 15 Effekte zur Auswahl, darunter natürlich Distortion, Saturation und Megaphon-Effekte, High Cut- und Low Cut- Filter inklusive. Die neue Software-Version 1.2 erweitert das Voice Live 2 mit dem neuen Effekt Nr. 7 „Rhythmic“. Hier sind 6 verschiedene Rhythmus-Modelle zu finden. Diese können der Hauptgesangsstimme, den Harmoniestimmen, zum emulierten Stimm-Timbre (Gender) und zusätzlich der Panoramaanordnung zugeteilt werden. Damit lassen sich sogar psychoakustische Effekte erzeugen.

Shortcut

Der  „Rhythmic“-Effekt lässt sich diesem Fußschalter zuweisen. Durch das Festhalten des Buttons lässt sich beispielsweise ein Loop einbauen. Nimmt man den Fuß wieder weg, verschwindet der Loop. Das kurze Einblenden solcher Spielereinen funktioniert natürlich mit allen anderen Effekten ebenfalls. Dem „Rhythmic“-Effekt sind ein paar ungewöhnliche Rhythmus-Pattern spendiert worden. Im Sample-Loop-Modus kann man sich entscheiden, ob man den Beginn oder das Ende des Samples loopen lassen möchte. Die Entscheidung, ob das Sample vorwärts oder rückwärts geloopt wird, steht ebenfalls  zur Disposition. Es braucht schon etwas Geschick, um das Sample so einzufangen, dass der Loop ordentlich klingt. Die Option, Panoramaeffekte zu rhythmisieren mit einer Auflösung bis zu triolischen 1/32 Notenwerten, ist dann ja eigentlich eine Selbstverständlichkeit.

Step

ANZEIGE

Mit diesem Schalter lassen sich mit einem einzigen Knopfdruck mehrere Effekt gleichzeitig hinzuschalten. Der Sänger kann damit Unter-Presets erstellen und damit sehr abwechslungsreiche Kombinationen seiner Effekte während eines Liedes einbauen.

uMod 

Hier lassen sich 24 verschiedene Varianten von Flanger- und Chorus-Effekten zuweisen. Dafür stehen drei Grundwellenformen Dreieck, Sinus und Rechteck zur Verfügung sowie ein justierbares Feedbacklevel für rechts und links. Den Grad der Verstimmung kann für links und rechts bis zu 25 Cents eingestellt werden. Unter Speed stellt man das Tempo des Chorus‘ bzw. des Flangers ein. Das Abstellen des Flanger/Chorus‘ für links, rechts oder beiden Kanälen sowie die Intensität für den Effekt lassen sehr genaues Editieren zu. Diese Parameter stehen auch für das Delay, FB-Level, Lowcut und Highcut bereit. Zu guter letzt lässt sich die Lead-Stimme aus dem Effekt nehmen und der Stärkegrad der Lead-Stimme einstellen. Das gleiche gilt für die Harmoniestimmen!

Delay

Eine schöne Sache ist das Ducking im Delay-Bereich, welches nicht unbedingt bei jedem Delay integriert ist. Es erhält die Klarheit der Lead-Stimme und lässt den Delay-Effekt wieder hervortreten, wenn die Lead-Stimme nicht in Aktion ist. Ein Delay kann bis zu einer 1/32 Note für links und rechts eingestellt werden. Das Offset eines Delays kann bis 2,5 Sekunden betragen. Durch die Crossfade-Option lässt sich ein vierfaches Delay erzeugen. Außerdem enthält der Delay ein Lowcut bzw. Hicut pro Kanal. Die Lautstärkenverhältnisse lassen sich natürlich auch genau justieren.

Reverb

Unter den 30 Hallräumen empfinde ich den „Musicclub“ und den „Studiohall“ am besten. Das Reverb im VL2 ist für mich der eigentliche Schwachpunkt, denn es klingt einfach nicht besonders gut. Wer die Emulationen anderer TC Effektgeräte kennt, wird enttäuscht sein. Die Decay-Zeit liegt bei 20 Sekunden. Die Klangfarbe des Halls kann ebenfalls mit drei Parametern bearbeitet werden. Hierfür stehen Low-Color, Hi-Color und Hi-Faktor. Mit Hi-Factor sind wohl Obertöne gemeint, die dem Hall hinzugefügt oder entzogen werden können. Ein Predelay, Taillevel und Ducking findet sich hier, wobei ich beim Diffuse und Predelay auch in Extremeinstellung keine große Veränderung hören kann. Anteilig kann jeder Effekt mit Hall versehen werden.

Harmony

Unter den stilistischen Vorgaben sind die meisten Chorsatzmöglichkeiten abgedeckt. Das Schöne ist, dass man selbst entscheiden kann, wo man die Stimmen platziert. Das heißt konkret für jede einzelne Stimme: Tonlage, Lautstärke, Panorama, Formant-Klang und Portamento. Schaltet man zu den 4 Stimmen noch die Chorfunktion, also weitere vier Stimmen hinzu, lassen sich folgende Parameter justieren: 15 unterschiedliche stilistische Choremulationen, 6 unterschiedliche Humanize Modi von „Natural“ bis „Relaxed“ über „Chaos“ oder „Tight“, sowie „Random“ und „Loose“. Unterschiedliche Vibrato-Stile lassen sich hinzuschalten. Der Spaßigste ist die „Old“-Einstellung. Jeder kennt das Leiern alter Stimmen, das gar nicht so schlecht umgesetzt wurde. Die Intensität des Vibrato lässt sich regeln und kann zu einem natürlicheren Eindruck beitragen. Mit einem Zweiband-EQ und einem einbändigen parametrischen EQ lassen sich die Bässe und Höhen nachbearbeiten.

Double

Im Voicedoubling-Bereich stehen dem Sänger 6 Doubling-Stile, sowie dieselben Parameter wie für die Solostimmen zur Verfügung. Es sind die Tonlage, Lautstärke, Panorama und Portamento. Die Formant-Modulation, die noch in Version1.1 mir unverständlich ausgespart war, ist nun in der Version 1.2 jeder der vier Stimmen hinzugefügt worden. Der Doubling-Modus ist auf jeden Fall sehr gut. Setzt man ihn für die Choremulation mit ein, klingt es aber schnell wieder nach Computer. Kleiner Tipp: Nur die Lead-Stimme mit Doubling versehen und nicht die Chorstimmen. Das ergibt ein gutes Resultat.

FX

Hier findet sich der zur Zeit am häufigsten bemühten und mittlerweile in fast jeder zweiten Chartproduktion verwendeten Hardtune Effekt, der auch als Cher-Effekt bekannt ist. Verzerrte Stimmen sowie Telefon- und Megaphon-Stimmen lassen sich hier vortrefflich programmieren. Über Lowcut-, Hicut-Filter und Saturation kann man diese Effekte an seine eigenen Bedürfnisse anpassen. FX lässt sich allen Quellen außer dem Hall zuweisen. Die Emulationen klingen absolut „hip“ und befinden sich auf der Höhe der Zeit.

Das Display

Abschließend würde ich mir wünschen, dass ich in einer übersichtlichen Mixing-Page letzte Verfeinerungen vornehmen könnte. Die bildliche Darstellung ist veraltet und lehnt sich in ihrer Optik an älteren Hardware-Geräte an. Da sollte mit der Zeit auch etwas passieren. Im Design haben reine Software-Produkte eindeutig die Nase vorn.

ANZEIGE
Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Olaf Strassen

    Nun, ich liebe mein VL 2, allerdings nicht auf die Weise, wie es TC Electronic vermarktet – denn auf die Bühne würde ich mich damit nicht trauen.

    Im Studio macht das Ding als Effekt-Prozessor grossen Spass! Fantastisch für spontane FXs …und sehr gut zur Nachbearbeitung.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Olaf Strassen Hallo,
      ich betreibe ein sicherlich semiprofessionelles Studio, bei starker beruflicher Auslastung ausschließlich zur Produktion eigener Songs (Comp.-Performance Intel 4x3GHz, 8 GB RAM, externe M-Audio Interfaces, externe TC-Powercore, Klein&Hummel O-300 Monitore), allerdings mit starker Gewichtung von Gesang (Neumann TLM49 Mikro, SPL Channel One Preamp, Algorithmix EQs), entsprechend habe ich mir nunmehr das VL2 bestellt, zur Studio- und nicht Bühnennutzung. Da ich mich trotz einiger Erfahrung als Laie definiere, wäre ich für eine Beantwortung meiner Fragen durch einen Fachmann sehr dankbar.
      1) Wie realisiere ich die Harmony-Erkennung für Chorgesang des VL2 bei Nutzung über USB-Anschluss als reines Audio-Interface. Wird der bereits eingespielte Instrumental-Background (ich nutze wahlweise Cubase SE3, aktuell mehr MAGIX Musik Maker 16) als Playback vom VL2 direkt genutzt, oder muß ich ihn vom Mischpult aus zusätzlich in den AUX-Eingang des VL2 parallel einspielen, mit Kopfhörer beim Einsingen abhören ????
      2) Meine externe TC Powercore Firewire wird ja mit allen Effekten (ua. MD3) von meinen Sequenzern erkannt, also als externes PlugIn bzw. DSP (Effektprozessor) genutzt.
      Kann ich das VL2 ebenfalls nach Installation der 1.2 Version in dieser Weise nutzen, insbesondere mit dem Anspruch der vollen Ausschöpfung der Harmony-Funktion, allerdings ohne diese mit Gitarre bzw. Keyboard ansteuern zu müssen, vielmehr und ausschließlich mit bereits eingespieltem Material ????
      Über eine Rückantwort eines Studiofachmanns in für einen Laien verständlicher Form würde ich mich sehr freuen.

      MfG
      Michael Höffken
      studiolike@hotmail.com

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        Hallo Studiolike,

        ich bin kein Studiofachmann, aber das VL 2 wird nach der Installation des Voice Support Programms
        automatisch als Audiointerface in deiner DAW angezeigt. Wählst du es an hörst du alles entweder über den Kopfhörer oder über die Augänge, je nach Wunsch. Möchtest du aufnehmen kannst du die unterschiedlichen Modi im VL2 anwählen. Du kannst daraufhin einfach die Effekte dazu schalten und aufnehmen. Das ist sehr einfach gelöst.

  2. Profilbild
    Synthsation

    Tja, also ich nutze das VL2 fast nur im Livebetrieb. Ich komme sehr gut damit zurecht und es macht einfach tierisch Spass. Die Möglichkeiten sind sehr groß. Aber zu Theme Gender im Double-Mode: Ist zwar schön, dass es das jetzt gibt mit dem Update 1.2 jedoch lassen sich diese Einstellungen bei mir nicht speichern. Also auch, wenn ich in einem Preset was einstelle und dann auch abspeichere, ist es entweder grundsätzlich so (also in allen anderen Presets auch oder die Einstellungen diesbezüglich sind grundsätzlich alle wieder auf 0, wenn ich das Preset wechsle). Hat sonst auch noch jemand das Problem – oder ist es vielleicht gar kein Problem und gehört so – was ich mir allerdings nicht vorstellen kann.
    Dennoch, ich würds wieder nehmen!!

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Synthsation Hallo Synthstation,

      wenn ich das richtig verstanden habe, möchtest du diese Einstellungen generell übertragen haben, auch wenn du ein Patch wechselst. Das geht nicht. Wenn du so etwas möchtest musst du es immer für jedes Patch neu einstellen. Übrigens eine gute Idee, eine Paste und Copy funktion einzurichten, um mühselig eingestellte Teilbereiche eines Patches auf andere zu übertragen. Sehr gut ! Ich habe kein Problem mit dem abspeichern der Gender- Parameter im Double-Modus. Wenn dein VL 2 das nicht macht stimmt etwas nicht. Na ja, es ist halt von TC- Electronic. Zum Livebetrieb: Natürlich ist es nutzbar im Live betrieb, aber wie schon mehrfach geschrieben, stelle mal viele abgefahrene Effekte gleichzeitig ein, und spiele dazu noch dein Instrument, dann bringt dich die Latenz schon ins schwitzten.

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Hallo,
    welche output gain Einstellung kannst Du empfehlen. Ich kann das Mischpult annähernd nicht in die übliche Einstellung bringen, z.B. kanal gain auf 12 Uhr und den Kanalregler auf 3/4 hoch.
    ohne das es pfeift.
    In putleistung ist klar adjustiet sich von selbst bei treten und halten vom Reverbschalter und fünf sekunden singen
    Hast Du eine Empfehlung. Vielen Dank

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      Hallo Dietberg,

      meine Erfahrung ist, das du das beste Ergebnis bekommst, wenn du auf jeden Fall die XLR Ausgänge nutzt. Mit den Klinken Ausgängen pfeift es schnell.
      Die sind einfach nicht dolle. Des weiteren solltest du dir deinen Auto EQ,Compressor etc auf deine Stimme einrichten. Den Tone-Button gedrückt halten und warten bis das Menü erscheint.

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ganz großes Lob an PTC für diesen ausführlichen Test und die durchaus kritische, aber ehrliche Darstellung.

    Ich selbst habe mir für mein Homestudio gerade eben den VoiceLive Rack zugelegt. Für die Aufnahme von Vocals besitze ich bisher einen Mindprint EnVoice.

    Ich habe meine Fender Akustikgitarre und das mitgelieferte Micro angeschlossen und bin die Presets durchgegangen. Nach ersten Anpassungen der Eingangssignale und des Routings bekommt man auf Anhieb gute Ergebnisse. Der Klang ist hin und wieder fast zu schön um wahr zu sein. Hier gilt es mehrere Abhörvarianten zu testen und etwas zurückhaltender mit den angebotenen Effekten zu sein. Über die Qualität des VoiceLive bin ich nach den ersten Tests dennoch erfreut. Die Erzeugung von Gesangs-Harmonien und Dopplungen mittels angeschlossener Gitarre oder Keyboard hat mich überrascht, bei mäßigem Einsatz klingen sie wirklich beeindruckend echt. Über die Qualität der Effekte kann ich nicht allzuviel sagen, da ich bisher nicht die Möglichkeit hatte andere vollwertige Effekt-Geräte wie z.B. von Lexicon zu vergleichen. Ich stimme PTC zu, sicher wurden in Hinblick auf die Preisgestaltung einige Kompromisse gemacht.

    Die Einbindung des VL als USB-Audio-Interface in meine Cubase-Umgebung werde ich sofort testen. Dies hatte ich bisher nicht auf meinem Anforderungskatalog, da ich derzeit mit meinem M-Audio Delta 1010 Interface aufnehme. Vor allem für Live-Musiker, oder für die Arbeit am Laptop (neben dem Pool) ist dies eine hervorragende Sache, denn damit spart man sich die zusätzliche Anschaffung eines externen Interfaces.

    Die angesprochenen Firmware-Updates für den VoiceLive 2 scheint es momentan nicht für den VoiceLive Rack zu geben. Hier ist der aktuelle Release-Stand 1.0.05. Würde mich interessieren, ob auch hier etwas passiert.

    Ein absoluter Schwach-Punkt ist meiner Meinung nach der von PTC angesprochene, fehlende Software-Editor für den VoiceLive. Besonders für die Rack-Version wäre ein Editor dringend erforderlich, da mein Gerät nicht auf dem Desktop steht, sondern fein säuberlich in meinem Rack unter dem Tisch. Keine Frage, bald hab ich Rücken.

    Nach gut zwei Wochen Dauertest habe ich bei Weitem nicht alles ausprobiert. Dennoch inspiriert mich dieses Gerät und bei sinnvollem, durchaus zurückhaltendem Einsatz der Effekte macht es absolut und devinitiv Freude auf mehr. Sehr gut, bis auf den fehlenden Editor.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X