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Test: VPME Quad Drum Voice QD, Eurorack Drum Synthesizer

Großer bunter Klopfgeist mit viel Wumms

20. Dezember 2019
vpme quad drum voice qd

VPME Quad Drum Voice QD, Eurorack Drum Synthesizer

Frisch im Testlabor: das Quad Drum Voice Eurorack Drum-Modul von VPME. Die Abkürzung VPME steht für Vladimir Pantelic Musikelektronik aus Darmstadt. Vladimir Pantelic baut seit einigen Jahren in Eigenregie tolle Module für das Eurorack. Das bekannteste Modul aus seiner bisherigen Produktlinie dürfte das in vielen Cases sofort in das Auge stechende Euclidean Circles sein, das in seiner aktuellen zweiten Version auch bei AMAZONA.de getestet wurde. Kleiner Tipp: Wer noch kein Oszilloskop in seinem Case hat, sollte sich vielleicht mal auf der Website von Vladimir umsehen. Das kleine in 6 TE gehaltene ZeroScope ist darüber hinaus auch noch ein Tuner. Kann man als Modularnutzer eigentlich auch immer gebrauchen, oder?

Was ist die Quad Drum Voice?

Die Quad Drum Voice von Vladimir Pantelic bietet auf 22 TE vier digitale Drum-Stimmen, wobei für jede Stimme wählbar ist, ob sie digital modelliert wird, ein Sample-Set oder ein Wavetable abspielt. Sie beherbergt einen Stereo-Panning-Mixer mit 3-Band EQ und Kompressor. Per CV-Input oder integriertem LFO pro Drum-Voice können diverse Parameter einer Drum-Stimme dynamisch moduliert werden.

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Der Lieferumfang des Quad Drum von VPME

In einer schicken weißen Pappschachtel, gut geschützt durch Bubble-Folie, kommt das hübsche Quad Drum Voice Modul mit der heute üblichen Beilage von Schrauben und Eurorack-Powerkabel. Daneben befinden sich in der Schachtel noch ein Quickstart Guide und eine SD-Karte. Die ausführliche englische Anleitung liegt in ausgedruckter Form und als PDF auf der SD-Karte ebenfalls bei, also alles klar für den Start.

Quad Drum Voice vpme Amazonatest Ausgepackt Lieferumfang

Lieferumfang des QD

Das große QD ist schnell eingebaut, bei mir immer mit Washer, damit es keinen hässlichen Rackrash auf dem Modul gibt. Der Stromverbrauch hält sich mit 100 mA auf der +12 V und 10 mA auf der -12 V Leitung für ein Modul dieser Größe in erstaunlichem Rahmen. Die 5 V Leitung wird dabei nicht belastet. Durch seine geringe Einbautiefe eignet es sich auch für flache Cases, was den Live-Performern und Tour-Modularisten in die Tasche spielen dürfte.

Auf der SD-Karte befindet sich jede Menge hochwertiges Quellmaterial für die Drum Voices. Es wurde erstellt von Szenegrößen wie Richard Devine, Instant, Tony deKaro und Marco Scherer. Hierbei handelt es sich in der Mehrzahl um diverse Drumsamples aller Schattierungen und Wavetables.

Natürlich kann man über die SD-Karte die QD auch mit eigenem Quellmaterial füttern, sollte dabei aber die entsprechenden Limitierungen und Hinweise dazu aus dem Handbuch kennen und beachten. Beispielsweise sollen die Sounds in 16 Bit Mono vorliegen oder es sind entsprechende Ordner mit Kürzeln zu kennzeichnen, wie zum Beispiel am Anfang „WT“ für Wavetables. Das ist sinnvoll, denn die Dateiordnung auf der SD-Karte folgt einer bestimmten Hierarchie, damit das Modul die Sounds korrekt auslesen kann. 32 Sample-Sets/Wavetable-Banks und ein Maximum von 1024 Samples insgesamt werden unterstützt, alles darüber hinaus wird ignoriert.

vpme quad drum voice qd

Hier heißt es also unbedingt: Handbuchstudium, wenn man dahingehend kreativ werden will. Ach und noch etwas: Entfernen und Wechseln der SD-Karte im laufenden Betrieb wird nicht unterstützt! Für optimale Performances sollten die Daten auf der SD-Karte defragmentiert vorliegen, also alles schön am Computer vorbereiten und dann mit einem Rutsch auf die frisch formatierte SD-Karte kopieren.

Das Modul dürfte mit seiner bunten Optik, ähnlich dem Euclidean Circles, wieder in vielen Cases ein Eyecatcher werden. Zwischen den Frontplatten mit der funktionalen Laboroptik vieler Hersteller fällt das Quad Drum Voice Modul einfach erfrischend auf und lädt sofort zum Rumschrauben ein. Trotz seiner bunten Optik wirkt das Modul nicht billig. Die Frontplatte ist perfekt schwarz eloxiert und die teilweise goldene Beschriftung lässt das Modul durchaus richtig edel wirken.

Beschreibung der QD-Frontplatte und Anschlüsse

Wie immer mache ich zu Beginn des Tests einen virtuellen Rundgang über die Frontplatte und beschreibe dabei die Bedienelemente und deren Funktionen.

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Quad Drum Voice Frontplatte Benutzerführung

QD Frontplatte

Die vier Drum-Voices werden durch die Farben der Regler repräsentiert. Links oben befinden sich drei rote Regler, jeweils mit PITCH, DECAY und MOD beschriftet. Rechts oben die gleichen Regler in Gelb, darunter in Grün und links unten in Blau. Vier Farben, vier Drum-Voices, klingt logisch.

Mit dem Regler PITCH regelt man die Tonhöhe, mit dem Regler DECAY wird die Ausklingzeit des Drumsounds eingestellt. Dem Regler MOD kommen je nach gewählter Quelle unterschiedliche Funktionen zu. Beim Digitalmodeling regelt er einen Drum-spezifischen Parameter, bei Sample-Playback steuert er die Sample-Selektion und beim Wavetable VCO die Wavetable-Selektion. Passend zur Anordnung der jeweiligen Drum-Voice gibt es in gleicher Anordnung am unteren Rand des Modules jeweils eine zugehörige Trigger- und eine CV-Eingangsbuchse. Der Trigger-Eingang, beschriftet mit TRIG, löst bei eingehendem Trigger-Signal den eingestellten Drumsound einer Drum-Voice aus. Über den CV-Eingang, beschriftet mit CV, können diverse Parameter einer Drum-Voice mit Control-Voltage dynamisch moduliert werden.

Die Krönung der Bedienerführung wären jetzt noch zu den Drum-Voices farblich passende Buchsenmarkierungen gewesen, aber das kann man ja ohne Probleme mit den Bananuts von Befaco bei Bedarf selber nachrüsten. Das war auch keine Kritik, denn die Benutzerführung ist durch goldfarbene oder weiße Linien sowie Umrandungen der Drum-Voices und der dazugehörenden Buchsen trotzdem gegeben.

vpme quad drum voice qd

Links und rechts am unteren Modulrand befinden sich noch die selbsterklärenden Output-Buchsen für linken und rechten Ausgang zur Verbindung des QD mit der DAW oder anderen Modulen. Zwischen den Ein- und Ausgangsbuchsen befinden sich vier LED-Taster. Auch diese sind räumlich passend in der Anordnung zu den Reglern der jeweiligen Drum-Voice angelegt. Die oberen zwei LED-Taster wählen links oben die rote und rechts oben die gelbe Drum-Voice aus. Die unteren beiden LED-Taster dann folglich die untere, grüne, rechte und die untere, blaue, linke Drum-Voice. Das Bedienkonzept ist in puncto Bedienerführung also durchgängig gut durchdacht und leicht verständlich.

Über den LED-Tastern befindet sich ein 3-Wege-Schalter, beschriftet oben mit MUTE, in der Mitte mit MIX (EQ) und unten mit CV/LFO. Je nach Schalterstellung bekommt man hier Zugriff auf die Mixersektion mit Mute-Schaltung, Lautstärke, Panorama und den Einstellmöglichkeiten für die Parametermodulation durch CV oder den internen LFO für jede per LED-Taster ausgewählte Drum-Voice. Für den internen LFO können dabei diverse Schwingungsformen ausgewählt werden.

Quad Drum Voice vpme Amazonatest Herstellerbild Manual Interner LFO Wellenformen

Die internen Schwingungsformen des LFOs

Omnipräsent über dem 3-Wege-Schalter herrscht ein LED-Kranz oder Ring mit 16 LEDs, der mit farbigen LEDs Zustände der Drum-Voices und, je nach Schalterstellung, Einstellungen von Parametern visualisiert. In der Mitte des LED-Rings thront erhaben ein Endlos-Push-Poti mit dem man durch Drehen die Parameter einstellt oder per Druck Funktionen auslöst. Über dem LED-Ring befindet sich noch ein kleiner LED-Taster, der einigen vom Euclidean Circles schon bekannt sein könnte: der F-Taster.

Quad Drum Voice vpme Amazonatest Herstellerbild Manual F-Button Presets

Presets für den F-Taster

Diesem Taster kann eine vordefinierte Funktion für den Schnellzugriff zugewiesen werden. Über maximal 64 Presets (4 Banks mit 16 Presets) lassen sich diese Funktionen organisieren. Zu guter Letzt finden wir ganz links in der Mitte noch den SD-Karten-Slot, bestückt mit der oben schon besprochenen SD-Karte.

Erst mal QD Firmware-Update!

Nach dem Besuch der Hersteller-Website steht nun erstmal ein Firmware-Update an: Wir wollen doch das Modul auf dem neuesten Stand der Features testen. Die Prozedur ist kinderleicht: Die Firmware-Datei downloaden und in das Root-Verzeichnis der SD-Karte kopieren. Beim Einschalten des Quad Voice einfach den F-LED-Taster gedrückt halten, dieser blinkt dann zur Bereitschaft für das Update. Nun drückt man das Push-Poti im LED-Kreis und nach einem kurzen Lichtspiel leuchten die vier unteren LED-Taster. Ein Druck auf einen dieser Taster beendet die Prozedur und startet das Modul neu. Fertig!

Die Bedienung des Quad Drum Voice

Als bekennender Handbuchmuffel widme ich mich neuen Modulen immer intuitiv und versuche dabei, die Funktionsweise erst einmal ohne Handbuch zu erkennen. Also den Trigger-Sequencer meiner Wahl mit dem Quad Drum Voice verbinden. Vier mal Trigger-Out meines geliebten DIY Robaux SWT16 in die Trigger-In-Buchsen des QD gepatcht. Die beiden Outputs links und rechts des Quad Drum Voice gehen per Kabel direkt in die DAW. Schnell ein paar Trigger auf den vier Kanälen abgefeuert und ja! Es tut sich etwas! Das Modul ist also sofort spielbereit. Die Regler reagieren auch prompt auf Drehbewegungen und so hat man sich ziemlich schnell einen brauchbaren Beat mit coolen Sounds zusammengeschraubt. Fetzt fürs Erste! Aber wie weiter?

Quad Drum Voice und Robaux SWT16 im Verbund

Können gut zusammen: Robaux SWT16 + QD

Okay, die MUTE-Schaltung durchschaue ich auch noch auf Anhieb. Schalter auf MUTE und die vier unteren LED-Taster deaktivieren oder aktivieren die ihnen zugeordnete Drum-Voice. Der aktuelle Status wird dabei auf den Tastern angezeigt. LED aus ist gleich Drum-Voice stumm. Trotzdem – und das finde ich wieder ziemlich clever – werden auf den LED-Tastern durch eine ganz dezente Beleuchtung im Takt vorhandene Events angezeigt. Da hat Vladimir mitgedacht, denn wo nichts getriggert wird, braucht man auch nichts an- oder ausschalten.

Was ist noch offensichtlich? MIX! Den Schalter auf MIX gestellt und einen der den Drum-Voices zugeordneten LED-Taster gedrückt und schon wird farblich passend im LED-Kreis oben die Lautstärke der ausgewählten Drum-Voice angezeigt. Das Push-Poti nach links gedreht und es wird leiser, nach rechts gedreht wird es laut. Je mehr LEDs im Kreis nach rechts leuchten, desto lauter das Signal. Und ich meine wirklich laut! Das Quad Drum Voice hat je nach gewähltem Quellmaterial ordentlich Wumms und Durchsetzungskraft, so muss das sein!

vpme quad drum voice qd

Drückt man den LED-Taster einer Drum-Voice länger, kann man für diese dann die Balance PAN im Stereopanorama einstellen. Selbsterklärend das Push-Poti nach links oder rechts drehen und der Sound bewegt sich dorthin. Das ist doch für den Schnellzugriff im Live-Betrieb schon einmal das Wesentlichste und ziemlich einfach und durchdacht. Dann verließ mich mein Modular-Latein und das Handbuch musste nun doch her. Das gute und ausführliche englischsprachige Handbuch erklärt nach einem kurzen Überblick über das Modul die restlichen Funktionen des Quad Drum Voice auf ganzen sechs Seiten. Was? Nur sechs Seiten? Damit zeigt sich eigentlich schon, wie einfach das Modul zu handhaben ist.

Mal schnell einen anderen Sound für die rote Drum Voice? Ok! Schalter auf MUTE, Push-Poti drücken, linken oberen LED-Taster auswählen, Push-Poti drehen und Drumsound auswählen: 6 Uhr ist 808 Kick, dann nach links weiter FM Kick, 3rd Kick, Simple Snare, Natural Snare, Detuned Hat, Natural Hat, Clap & Cow, Filtered Karp, String, Struck, Pinged Ladder, Buchlish Bongo, Folded Wave und letztlich Blended VCO. Dreht man weiter, kommen die Sample- und Wavetable-Sets. Ich entscheide mich bei den digital modellierten Drums für die Simple Snare, drücke das Push-Poti und schon scheppert’s auf der roten Drum Voice, die ich mir nun mit den drei roten Reglern für PITCH, DECAY und MOD im Sound noch anpasse. Also einfacher geht es wirklich nicht.

Quad Drum Voice vpme Amazonatest Herstellerbild Manual Digital Modelling Drum Voices

LED-Ring Position 1-16 (WHITE): digital modeling drum voices

Es macht einfach Laune, an den bunten Reglern zu drehen, während das Quad Drum mit Triggern im Takt befeuert wird, ganz einfach: weil sich hörbar etwas tut. Von subtil bis brachial können die Veränderungen im Sound der Drum-Voices sein, je nach Bedarf. Zusätzlich kann man ja noch per CV oder dem internen LFO für Bewegung in den Drum-Spuren sorgen.

Die Bedienung des Modules hat man nach zwei- oder dreimaliger Wiederholung schnell verinnerlicht und ausgiebigen Sessions steht dann nichts mehr im Wege. Vladimir Pantelic hat wieder einmal ganze Arbeit geleistet: Wertig und stimmig! Ich hatte bei dem Test in jedem Fall einen Riesenspaß mit diesem tollen Modul.

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Fazit

Nach einer kurzen Einarbeitungszeit ging die Arbeit mit dem tollen und wertigen Modul flink von der Hand. Das QD klingt bei entsprechend gutem Quellmaterial sehr gut und hat zudem am Output ordentlich Druck und Durchsetzungsvermögen. Für den erfolgreichen Start ist mit der gut gefüllten SD-Card alles an Bord. Die Bedienoberfläche ist sehr gut strukturiert und wirkt in allen Details der Benutzerführung gut durchdacht und in sich logisch. Mit seinen 22 TE ist das Modul zwar ein ordentlicher Platzhirsch im Case, aber eben auch ein echter Eyecatcher.

Durch die Breite ist ein guter Bedienkomfort an den Reglern und Tastern auch für große Hände gegeben. Alle wesentlichen Bedienelemente liegen im direkten Zugriff, was im Live-Betrieb ja nicht zu unterschätzen ist, denn da sollte jeder Handgriff sitzen. Hier dürfte das Modul dann auch seine Stärken ausspielen. In dunklen Locations zeigen die LEDs jederzeit den Status der Drum-Voices, die sich durch die vielen Möglichkeiten schnell per Hand oder CV in die Mangel nehmen lassen. Der Preis ist absolut gerechtfertigt, wenn man bedenkt, wie viele Module zuzüglich ihrem Preis und Platz im Case notwendig wären, um vier einzelne und dabei so flexible Drum-Stimmen in einem Modularsystem zu patchen. Von mir gibt es deshalb eine klare Kaufempfehlung!

Plus

  • wertige Verarbeitung
  • flexibler und druckvoller Sound
  • hochwertiger mitgelieferter Content auf SD-Card
  • einfache und logische Bedienung
  • hoher Spaßfaktor

Minus

  • Platzbedarf im Case

Preis

  • 360,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    [P]-HEAD AHU

    Hallo Dirk, ich keinen Artikel nur unterstreichen. Das ist ein echter Geheimtipp um spontan und live zu performen. Dabei finde ich die 22TE nicht als zuviel, denn im Prinzip 4 Soundengines und all die Funktionen auf diesem Platz mit einer optischen Kontrolle sind schon gut getroffen. Der Entwickler reagiert auch auf Anfragen. Die modelling Drums sind jedoch intern fest enthalten, denn auf der SD Karte sind nur die Samples und Wavetables. Zuerst habe ich dieses Modul unterschätzt laut Beschreibung auf Modulargrid, da man auf den ersten Blick denkt es sei nur ein Sample Player. Jedoch weit gefehlt. Durch die modelling Drums bringt das echt einen frischen Wind ins Rack, und das vier mal. Und die Bedienung macht total Spaß und ist einfacher als man auf den ersten und zweiten Blick vermuten könnte. Mit diesem Modul kann man sich eine Menge andere Drummodule oder Klangerzeuger und Zusatzmodule sparen. Hier passt einfach alles. Innovation, Bedienung, offene Soundengine und auch das Design.
    Ach ja, und der Preis ist absolut als günstig zu bezeichnen. Was kosten 4 Tiptop Audio One Module bei geringerer Funktionsvielfalt?

    • Profilbild
      Dirk E. aka Xsample RED

      @[P]-HEAD Danke für Dein Feedback. Ein absolutes Spaßmodul .. definitiv! Und die Angabe Platzbedarf bei Minus darf man nicht so eng sehen. Klar braucht der Funktionsumfang und die Ergonomie gerade auch für Livespiel eben ein wenig Platz für angenehmes Handling. Das wollte ich auch so herausarbeiten. Allerdings ist ein hoher Platzbedarf für manche Modularisten eben auch ein KO-Kriterium. Liegt also immer auch im Auge des Betrachters oder eben Kaufwilligen. Deshalb musste ich das bei Minus eben anmerken. Für mich selbst, wäre es kein KO-Kriterium, da ich es angenehm finde, wenn meine Finger Platz haben und apropos Platz, den habe ich sogar dafür auch noch, bzw. würde ihn schaffen für dieses tolle Modul.

  2. Profilbild
    Ganzheit

    Auf jeden Fall eines der hässlichsten Module für Eurorack. Wer hat da nur das Design verbrochen?
    Das Auge isst mit.

    • Profilbild
      Dirk E. aka Xsample RED

      @Ganzheit Das zeigt, dass dieser Aspekt immer im Auge des Betrachters liegt. Ich finde die Optik und auch die damit verbundene sinnvolle Bedienerführung wieder sehr cool und durchdacht. Ist halt Geschmacksache … :)

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