Der Motif in Runde 4
Einführung
1988 ging ein ordentlicher Ruck durch die Audiowelt, denn Korg brachte mit dem Synthesizer M1 ein Gerät auf den Markt, das ein damals neues und bahnbrechendes Konzept verfolgte. Das Keyboard verfügte nicht nur über eine 16-fache-polyphone und 8-fach multitimbrale Klangerzeugung, sondern auch über integrierte Effekte und einen kompletten internen MIDI-Sequencer. Somit konnte man autark ganze Songs nur mit dem M1 produzieren. Das war eine tolle Sache, denn moderne Software-DAWs wie Logic oder Cubase waren damals quasi noch Utopie. Korg nannte seinen neuen All-In-One-Synthesizer „Workstation“, was zwar definitiv cooler klingt als „Arbeits- oder Produktionsstätte“, aber eigentlich der pragmatischen Bedeutung des deutschen Wortes entspricht. Bald zogen andere Hersteller mit ähnlichen Konzepten nach, allen voran die japanischen Hersteller Roland und Yamaha. Yamahas neueste Workstation, der Motif XF, wird nun ausgiebig unter die Lupe genommen.
Heute, 22 Jahre später, im Zeitalter von leistungsstarken Software-DAWs wirkt das damals so heiß gehandelte Workstation-Konzept fast ein wenig archaisch. Schließlich benötigt man kaum mehr als ein gutes Netbook mit MIDI/Audio-Sequencer, ein paar Plug-ins und eine Tastatur, um unzählige Spuren mit einer Polyphonie bis zum Abwinken zu produzieren und abzufeuern. Dennoch werden Hardware-Workstations noch immer gefertigt. Yamahas neuer Synthesizer-Bolide Motif XF ist der lebende Beweis dafür. Wir wollen schauen, ob es auch heute noch Argumente für eine Workstation gibt, die in der großen 88-Tasten-Version nicht nur fast 30 Kilogramm auf die Waage bringt, sondern mit schlappen 3400 Euro Anschaffungspreis auch das Budget ordentlich in die Pflicht nimmt.
Allgemeines
Der Motif XF ist der vierte Spross der unter dem Namen „Motif“ kursierenden Workstation-Reihe, die von Yamaha im Jahr 2001 vorgestellt wurde. Das Gerät erscheint wie seine Vorgänger in drei Tastaturversionen. Der XF6 hat 61 Tasten, der XF7 76 und der XF8 eine gewichtete 88-Tasten-Klaviatur mit „Balanced Hammer Effect“, bei dem die Hammermechanik eines Flügels nachgebildet wird. Eine Rackversion existiert noch nicht, wird aber bestimmt noch kommen.
Die drei Motifs sind ansonsten technisch identisch. Sie unterscheiden sich lediglich bezüglich ihres Gewichts und ihrer Größe:
XF6: 1045mm (B) x 391mm (T) x 122mm (H), 15,1 kg
XF7: 1252mm (B) x 391mm (T) x 122mm (H), 17,2 kg
XF8: 1439mm (B) x 466mm (T) x 168mm (H), 28,9 kg
Für den Test wurde von Yamaha der XF7, also die Version mit den 76 Tasten bereitgestellt, ein echter Brocken, der ohne fremde Hilfe kaum aus dem Karton zu bewegen war. Ein paar Dosen Spinat sollten einkalkuliert werden.
Erscheinung, Konzept und technische Eckdaten
Die geballte Elektronik des Motifs wurde einem mattschwarzen Metallgehäuse verbaut. Auf der Oberseite befinden sich erwartungsgemäß alle Bedienelemente mit Ausnahme eines Gain-Reglers für die analogen Inputs. Dieser liegt zusammen mit allen Anschlüssen auf der Rückseite des Gerätes. In der Mitte leuchtet ein Farb-Display mit 320×240 Bildpunkten. Die Stromversorgung erfolgt durch ein typisches dreiadriges Kaltgerätekabel, die Leistungsaufnahme liegt bei 30 Watt.
Der Motif XF ist ein so genannter ROMpler. Seine Klangerzeugung greift auf ein Sample-ROM von 741 MB zu, was in etwa doppelt so viel ist wie beim Vorgänger Motif XS. Aus diesem Rohmaterial bastelt er sich 1024 grundlegende Soundpresets, die sich hier „Voices“ nennen, sowie 64 Drumkits. Die Voices lassen sich mit diversen Effekt-Modulen veredeln oder zerstören. Im multitimbralen „Song/Pattern“-Betrieb lassen sich 16 verschiedene dieser „Voices“ gleichzeitig spielen. Als Spielhilfe verfügt der schwarze Brummer über sage und schreibe 7881 vorprogrammierte Arpeggio-Muster. Zusätzlich zum Arpeggiator gibt es einen internen 16-Spur-MIDI-Sequencer, mit dem sich komplexe MIDI-Songs umsetzen lassen.
Darüber hinaus verfügt der Motif über 128 MB Sample-RAM. Um gesampeltes Material unflüchtig festhalten zu können, muss das Gerät allerdings mit einem optionalen Flash-Speicher erweitert werden, sonst ist die Arbeit nach dem Ausschalten des Gerätes futsch.
Editiert wird der Motif über die Bedienoberfläche und das Farb-Display, über den Yamaha-eigenen Editor-Host Studiomanager samt Motif-Editor oder aber über den mitgelieferten VST3-Editor. Das VST3-Format wird derzeit ausschließlich von Steinbergs Software-DAWs Cubase 5 und Nuendo unterstützt. Damit werden diesbezüglich momentan alle anderen Sequencer/DAWs ausgeschlossen.
Bedienelemente und Funktionen
Auf der Bedienoberfläche des Motifs befinden sich zahlreiche Taster und Regler, deren pure Anzahl auf den ersten Blick durchaus für Verwirrung sorgen könnte. Bringen wir ein wenig Licht ins Dunkel.
Betriebsmodi
Beginnen wir aus taktischen Gründen einfach mal mittendrin bei den Betriebsmodi („Mode“), die sich rechts vom auffälligen Dateneingaberad befinden. Der Motif kennt die Modi „Voice“, „Perform“, „Master“, „Song“, „Pattern“, „Integrated Sampling“, „Mixing“, „File“, „Utility“, „Edit“, „Job“ und „Store“. Beginnen wir vorn:
„Voice“
In diesem Modus können die 1024+64 Sound-Presets einzeln angewählt und editiert werden. Darüber hinaus kann man hier seine eigenen Voices programmieren. Eine Voice setzt sich aus bis zu acht „Elements“ zusammen, die wiederum auf die Waveforms aus dem ROM zugreifen. Auf die eigentliche Klangerzeugung im Voice-Modus gehen wir später noch ein. Editierte „Voices“ können auf einem der 512 User-Plätze abgelegt werden.
„Performance“
Im „Performance“-Modus können mehrere (bis zu vier) „Voices“, die sich in diesem Modus „Parts“ nennen, miteinander kombiniert werden. Dadurch lassen sich fette Layer-Sounds erstellen, und/oder mehrere „Voices“ auf verschiedene Bereiche der Tastatur legen („splitten“) – eine Funktion, die vor allem Bühnenmusiker sehr schätzen.
„Master“
Der Modus widmet sich der Einrichtung des Motifs als Master-Keyboard. Die Tastatur kann in vier Bereiche eingeteilt werden. Darüber hinaus können häufig verwendete Sounds und Einstellungen vorsortiert und nacheinander abgefeuert werden – eine Art Sound-Makro-Kurzanwahl also.
„Song“ und „Pattern“
Hierbei handelt es sich um die beiden MIDI-Sequencer-Modi des Motifs. Im „Song“-Modus dient dazu, eine Spur in einem Stück einzuspielen, während der „Pattern“-Modus eben patternorientiertes Arbeiten unterstützt. Traditionelle Keyboarder werden eher zum „Song“-Modus neigen, Sound-Frickel-Mucker eher zum „Pattern“-Modus. Der Sequencer unterstützt keine Audiospuren. Es können aber Audioaufnahmen via MIDI-Note getriggert und wie eine Pseudo-Audiospur verwendet werden. Die Modi „Song“ und „Pattern“ benötigt man auch für die Einrichtung des Motifs als Klangerzeuger im multitimbralen Betrieb mit einer Software-DAW wie Cubase oder Logic.
„Sampling“
In diesem Modus kann der Motif als Hardware-Sampler fungieren. Das gesampelte Material kann im „Voice“-Modus mit einem „Voice“-Preset verschmolzen werden. Zum Festhalten der Samples wird optionaler Flash-Speicher benötigt. Im MIDI-Sequencer kann gesampeltes Material über MIDI-Noten getriggert werden. Die Sampler-Funktionen sind umfassend. Es gibt sogar, das nur am Rande, eine Slice-Funktion.
„Mixing“
Hier verbirgt sich der interne Mixer des Motifs für den multitimbralen Betrieb. Er verfügt pro Kanalzug unter anderem über Lautstärkeregelung, Panorama, einen 3-Band-EQ, zwei Effekt-Sends, zwei Effekt-Inserts, Mute und Solo. Außerdem kann man hier die „Voices“ für die Spuren 1-16 auswählen und für die jeweilige Spur den Arpeggiator ein- und ausschalten. Der Arpeggiator liegt also 16 mal vor, das ist dick.
„File“
In diesem Modus können Daten, die auf dem Motif erzeugt worden sind, auf externen USB-Sticks oder Festplatten gesichert und natürlich von solchen geladen werden. Darüber hinaus kann über diesen Modus eine Audioaufnahme auf einen externen Datenträger aufgezeichnet – oder Audioaufnahmen vom Datenträger abgespielt werden. Praktischerweise kann der Motif schon beim Start automatisch Material vom externen Datenspeicher laden.
„Utility“
Hier werden die globalen Parameter des Motifs festgelegt, also die üblichen Verdächtigen Local Control On/Off, Basic-MIDI-Kanal-Zuweisung, Synchronisation und so weiter und so fort.
„Edit“, „Store“, „Job“
Unter den Betriebsmodi-Tasten liegen „Edit“ und „Store“ zum Bearbeiten und Sichern der Arbeit im jeweiligen Betriebsmodus, also beispielsweise zum Editieren und Sichern einer Voice. Mit der dazwischen liegenden Taste „Job“ sind immer bestimmte Aufgaben zum jeweiligen Modus verknüpft – zum Beispiel ein „Bulk Dump“ im „Voice“-Modus – oder aber Initialisierungen auf Werkseinstellungen – dies nur so als Beispiele. Die Funktionen der Taste sind extrem vielfältig und keineswegs selbsterklärend. Man muss am Anfang das Manual bemühen.
„Exit“ und „Enter“
Links neben den Betriebsmodi liegen das Dateneingabe-Rad, die Cursortasten für die Bildschirmnavigation sowie „Exit“ und „Enter“. „Exit“ ist sehr praktisch, wenn man sich mal in den ewigen Tiefen der Sound-Editierung verfranzt hat und sich ein paar Hierarchie-Stufen höher klicken möchte. Mit „Enter“ werden „Jobs“ und Speichervorgänge ausgelöst.
Display
Im Gegensatz zu den ersten Motif-Modellen setzt Yamaha seit der XS-Reihe auf Farbdisplays (allerdings waren die alten, mickrigen Hellgrau-Dunkelgrau-LCDs sehr einfach, übersichtlich und insofern gar nicht unbedingt schlechter…). Die Benutzerführung mit den zwei Reihen à sechs Funktionstasten zur schnellen Anwahl der Registerkarten auf zwei Bedien-Ebenen ist geblieben. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit kommt man schnell in das anvisierte Fenster. Dort helfen dann das Dateneingaberad rechts vom Display und die Cursortasten darunter weiter.
Weitere Tasten
Links vom Display liegt eine Gruppe von selbsterklärenden Tasten, beginnend mit „Remote“ für die DAW-Steuerung, „Arp On/Off“, „Effect On/Off“ für die drei verschiedenen Effekttypen „Insertion“, „System“ und „Master“, „Oktave Up/Down“ zum Transponieren der Klaviatur und die Transporttasten für den internen oder einen externen Sequencer.
Mischfader und Drehregler
Links neben den Transporttasten folgt der Hardware-Mischer, dessen acht Fadern je nach Betriebsmodus andere Aufgaben zugewiesen sind. Im „Voice“-Modus regelt man mit ihm das Lautstärkeverhältnis der einzelnen „Elements“ zueinander, im „Performance-Modus“ das der einzelnen Voices. Im multitimbralen Betrieb wird hier der Pegel der einzelnen Mixer-Kanalzüge eingestellt (1-8 oder 9-16). Über den Fadern liegen acht Drehregler, die ebenfalls mehrfach belegt sind. Die jeweilige Funktion wird recht übersichtlich mit links daneben liegenden, aussagekräftig beschriebenen Anwahltasten eingestellt. Es handelt sich also um eine Art Eingabe-Matrix. Natürlich können diese auch als Controller für Synths und Sequencer mit MIDI-Learn-Funktion fungieren. Unter den Anwahltasten liegen zwei weitere Tasten („Assignable Function“), deren Funktions-Belegungen vom User selbst zugewiesen werden können. Sehr gut!
Wir haben uns nun bis ganz links durchgearbeitet. Hier fehlen eigentlich nur noch die typischen Controller „Pitch Bend“ und „Modulation“ links von der Klaviatur sowie ein hipper Ribbon-Controller, wenn der Echtzeit-Eingriff mal etwas ausgefallener klingen und aussehen soll. Schön auf der Bühne mit dem Ellenbogen- ratsch!
Schnellwahltasten
Da wir in der Mitte angefangen haben, folgt jetzt ein kleiner Sprung von links außen nach rechts außen, wo ein großer Batzen von Schnellwahl-Tasten wartet. Hier wählt man die acht Preset-Bänke, vier User-Bänke, eine General-MIDI-Bank und drei Drum-Bänke mit wenigen Klicks an. Darunter befinden sich eine Soundsuche nach Kategorien („Category Seach“) und Schnellwahltasten für die Editierung von „Elements“ im „Voice“-Modus. Die Tasten haben noch gefühlte zehn weitere Funktionen, aber dieser Test sollte noch 2010 erscheinen …
Anschlüsse
Sämtliche Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite des Motifs. Alle analogen Audioanschlüsse sind als 1/4“-Klinken-Buchsen ausgeführt. Der Motif verfügt über die beiden Haupt-Outputs L/R, zwei zusätzliche frei zuweisbare Einzelausgänge sowie zwei analoge Inputs (ebenfalls Klinke) mit eigenem Gain-Regler, die Line- und Mic-Pegel verarbeiten und sich daher auch zum Absampeln von Umgebungsgeräuschen oder Sprache eignen. Darüber hinaus kann über ein hier angeschlossenes Mikrofon ein integrierter Vocoder moduliert werden. Leider liegt auch der Kopfhörerausgang hinten – er wäre oben in Griffweite besser aufgehoben.
Links neben den Audioanschlüssen befinden vier weitere Klinkenbuchsen für den Anschluss von Fußpedalen und -Controllern. Die Buchse neben dem Sustainpedal ist frei zuweisbar. Links davon liegen das klassische MIDI-Trio (In, Out, Thru) und ein digitaler Ausgang im Coaxial-S/PDIF-Format, an dem das Signal der Hauptausgänge L/R anliegt.
Es folgen die IT-Anschlüsse. Beginnen wie mit den beiden USB-2.0-Buchsen. „To Host“ dient der Verbindung des Motifs mit einer Computer-DAW, „To Device“ dem Anschluss einer externen Festplatte. Über den „To Host“-Anschluss werden lediglich Steuerdaten übertragen, nicht aber Audio (um ihn zu verwenden, muss der Yamaha-USB-MIDI-Treiber installiert werden). Unter den USBs befindet sich jedoch ein Firewire-Erweiterungs-Slot. Wird dieser mit dem optional erhältlichen Board bestückt und dieses mit dem Computer verbunden, lassen sich auch Audioinformationen mit der DAW austauschen. Darüber hinaus lässt sich der Motif nun als ausgewachsenes Audiointerface verwenden – zugegeben, sehr ausgewachsen.
Links von den USB-Anschlüssen liegt eine LAN-Buchse. Tatsächlich kann der Motif in ein Netzwerk eingebunden werden und auf die Festplatten integrierter Computer zugreifen. Erstaunlich. Es folgt nun nur noch die obligatorische Kaltgerätenetzbuchse samt Netzschalter, womit der Anschluss-Part auf der Rückseite durch wäre.
Wir sind nun mit der Bedienoberfläche und den Anschlüssen durch und können die Information erst einmal sacken lassen. In zweiten Teil sind die Klangerzeugung und die Effekte an der Reihe.
Schöner Test bisher. So eine Mammut-Workstation ist ja auch kaum in ein paar Seiten abzuhandeln. Bin schon gespannt auf den nächsten Teil und vor allem auf Informationen darüber, was sich denn gegenüber dem Vorgänger XS außer der Farbe, größerem ROM und dem Flash-Speicher großartig geändert hat. Apropos Flash-Speicher: dass dieser als bahnbrechende Neuerung beworben wird und dann nur als teures (!) Extra erhältlich ist, finde ich enttäuschend. Der neue Kurzweil PC3K wird, wenn er denn endlich mal in die Läden kommt, m.W. 128 Mb Flash schon eingebaut haben.
Zuletzt: eine kurze Beschreibung zu den Soundbeispielen wäre hilfreich!
Chris
@SpotlightKid In der Tat, ich hätte auch ein paar Monate testen und dann fünf Teile vollschreiben können ;-). Was ein Brocken!
Klangbeispiele, okay, alles Motif-Voices mit Arp, zwei meiner Meinung nach sehr gute Gitarren, danach so ein typisches altmodisches Workstation-spielt-von-selbst-Preset, richtig schön cheesy, und als viertes ein abgedrehter Breakbeat mit kleiner Acid-Untermahlung, gar nicht altmodisch und cheesy :-).
Viele Grüße, Alex
LAN ist eigentlich lange überfällig, gute Sache, und besser als USB wenns zB um Samples verschieben geht.
Yamaha hat allerdings nicht nur Neues eingeführt, sondern einen Zopf abgeschnitten: die Pluginboards PLG-150-xx sind bei dieser Motif Geschichte.
BTW: So schwer ist die 76er nicht, SY99 und GEM S3 Turbo bringen mehr auf die Waage – da ist auch einiges mehr an Hardware drin.
@microbug Na klar, es gibt es auch noch schwerere Keyboards ;-). Ach, mit dem Gewicht ist ja immer Ansichtssache. Und Gewicht erzeugt ja auch immer ein Gefühl von Wertigkeit…
Kann man die Single Voices endlich umschalten ohne Abbruch des vorangegangenen Sounds?
@vssmnn Ich habe zwar keinen Motif mehr zum Ausprobieren, aber da der Motif im Voice-Modus nicht multitimbral ist, wird beim Umschalten der Sounds der alte Sound mit Sicherheit abbrechen.
Und wie ist das Klavier ? :-)
@Electric Es gibt insgesamt rund 20 Pianos vom verstimmten Honkey Tonk bis zum Konzertflügel. Der Flügel, Voice 1, ist hervorragend.