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Test: Yamaha Motif ES6, ES7, ES8

Endlich, die zweite MOTIF-Generation

1. März 2004

Die neuen Yamaha Motifs „Expanded System“ (ES6, ES7, ES) sind die überarbeiteten Versionen der bekannten MOTIF Serie von Yamaha. Mit 175MB (in 16 Bit linear) an Wave ROM besitzen die MOTIF ES das bisher größte Sound ROM, das in eine Workstation integriert wurde. Die Polyphonie wurde auf 128 Stimmen (früher 62) aufgestockt, und insgesamt ist zwischen 1859 Wellenformen zu wählen. Ebenfalls eine Neuerung ist das „Mega Voice“ System. Programmiert man einen Sound damit, so hat man, abhängig von Anschlagsdynamik und auch Tonhöhe die Möglichkeit verschiedene Spielweisen eines (akustischen) Instruments unterzubringen. Man kann somit auf einer Taste z.B. Hammer-ons, Pull-offs oder Slides etc. einer Gitarre legen und damit sehr realistisch die Spielweise nachnahmen. Zusätzlich wurden die Hüllkurvengeneratoren überarbeitet, und arbeiten jetzt schneller und präziser.

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Der erste Eindruck

Beim Auspacken fällt die Oberfläche mit zahlreichen Tastern und den Echtzeitcontrollern auf. Es sind derer 4 Drehregler, die in 4 Modi benutzt werden können, 4 Fader, ein Pitchbend und ein Modulationsrad sowie ein Ribbon Controller. Nach dem Anschalten ist das grün beleuchtete Display kontrastreich und damit gut zu lesen. Wer schon mal mit einem Motif, oder einem Yamaha S80 oder S90 gearbeitet hat, wird sich schnell zurecht finden.
Für den Neuling ist ein Blick ins Handbuch zu empfehlen, das sehr gut und Schritt für Schritt erläutert, wie die wichtigsten Funktionen zu bedienen sind. Bei der Benutzung fiel auf, dass nicht alle Bedienungsfolgen intuitiv angelegt sind, und so das ein oder andere Mal im Handbuch geschmökert werden musste.

Anschlüsse

Der Motif ES6 verfügt standardmäßig über 4 Ausgänge (Symmetrische Klinken) plus Kopfhörerausgang, 2 Sample Eingänge (Symmetrische Klinken mit Gain Regler). Ein MIDI Trio sowie eine USB TO HOST und eine USB TO DEVICE Schnittstelle. Zum speichern selbst erstellter Daten ist zusätzlich ein Slot für eine Smart Media Karte mit bis zu 128MB vorhanden.

Als Spielhilfen können noch zwei Foot Controller angeschlossen werden, sowie ein Sustain Pedal und ein zuweisbares Pedal. Darüber hinaus ist sogar ein Eingang für einen Breath Controller vorhanden.

Die Organisation

Der Motif ES6 ist aufgeteilt in 3 verschiedene Spielmodi und 2 Sequenzer Modi. Die Spielmodi sind: VOICE (bis zu vier Layers von Wellenformen), PERFORMANCE (Bis zu 4 VOICES können über das Keyboard verteilt werden, als Layers und/oder gesplitted) und MASTER (Zusätzlich wird das Keyboard als MIDI Masterkeyboard verwendet).
Die Arpeggien können in allen 3 Modi verwendet werden. Diese können ebenfalls Drumloops enthalten, und bei den meisten Performance- und Mastersounds kann man über die Funktionstasten direkt unterhalb des Displays 5 verschiedene dieser Arpeggien (die auch komplexe Pattern sein können) ausgewählt.
Die zwei Sequenzer Modi sind: PATTERN Sequenzer und SONG Sequenzer. Im Pattern Sequenzer kann man in 16 Suren verschiedene Voices unterbringen (und ebenfalls Arpeggien bzw. Pattern). Insgesamt stehen 100 Plätze für solche Pattern Sequenzen zur Verfügung. Jedoch kann man pro Pattern 8 Variationen durch realtime Veränderungen wie z.B. Mute, Volume- oder Filterbewegungen speichern. Im Song Sequenzer kann man dann diese Pattern zu Songs zusammenstellen.

Klang

Die allermeisten VOICE Sounds des Motfif ES6 sind umwerfend brillant in den Höhen, Bässe druckvoll und Mitten klar definiert. Besonders sind die schon erwähnten ‚Mega Voices’ zu erwähnen. Diese spielen ihr ganzes Können erst mit den Arpeggien aus. Gerade Saiteninstrumente klingen dadurch so realistisch, wie es bisher selten von einer Workstation zu hören war. Besonders erwähnt seien die Kontra Bässe, die absolut authentisch klingen (später im Demo Song zu hören). Aber auch in der Klangsektion für Synthesizer gibt es wahre Schätzchen, die in Klang und Modulation eher an vertrackte Softwaresynthesizer denken lassen

Im Klangbeispiel wurde dabei ein Flächenakkord mit den verschiednen realtime Modulationsmöglichkeiten bearbeitet. Zu den Synthese Bässen kann man nur sagen: Hut ab! Es gibt feine Subbässe, aber auch richtig angeknarzte Drum’n’Bass Bretter. Sehr gut sind auch die verschiedenen Pianos und E-Pianos. Von Glockenklaren FM7-Pianos bis hin zu dreckigen 70’er Rhodes Pianos ist hier alles was das Herz des (E-)Pianospielers begehrt vorhanden. Auch die Auswahl an Orgeln, sei es Heim-, Rock-, Jazz- oder Kirchenorgel ist sehr gelungen. Auch die verschieden Streicher wissen zu gefallen, und vor allen Dingen auch die Synth FX Sounds, die sehr gut demonstrieren, welche Synthesefähigkeiten der Motif ES hat.
Einzig und allein die Blechbläser sind etwas enttäuschend, klingen diese doch arg nach ‚Konserve’. Hört man diese jedoch in Fülle bei Orchesterartigen Kompositionen klingen auch diese in Ordnung. Das aber das einzige Manko der Sounds, und mit einem Breath Controller wird auch hier mehr leben in die Blechbläser kommen. Ansonsten sind alle Sounds hervorragend im Studio und auf der Bühne einsetzbar. Im Studio könnte der Motif ES sogar einige Sample CDs ersetzen.
Die verschiedenen Instrumentengruppen sind dabei in Gruppen zusammengefasst, die sich durch die ‚Category Search’ erreichen lassen. So findet man jedes Instrument auch in der Hektik einer Session schnell und sicher wieder. Doch damit nicht genug; es gibt eine ‚Favourites’ Funktion mit der man, ähnlich einem Internet Browser, seine Lieblingsinstrumente zusammenfassen kann und so noch schnelleren Zugang hat.

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Effekte

Die Effekte die im Motif zum Einsatz kommen können sich alle sehen lassen. Pro VOICE stehen ein Reverb, ein Chorus und zwei Insert Effekte zur Verfügung, die man aus 116 Effekt Presets auswählen kann. Der Reverb ist dem Preis des Gerätes angemessen, kann aber nicht mit z.B. Lexicon mithalten. Dezent eingesetzt kann man ihn jedoch auch hervorragend einsetzen. Die Insert Effekte beinhalten Phaser, Flanger, Distortion und Delays und klingen sehr geschmeidig, und bei extremen Einstellungen auch richtig abgedreht.

Die Performance

Im Performance Modus hat man meist eine Rhythmus, einen Bass und noch ein Begleitinstrument auf der Klaviatur verteilt. Und das ergibt in der Summe: SPASS!
Teilweise könnte man stundenlang damit spielen, ohne das einem langweilig wird.

Alle Beispiele wurden direkt so im PERFORMANCE Modus Live eingespielt, und nachher nur gekürzt.
Leider wird der Rhythmus hörbar unterbrochen, wenn man während einer Performance eine der vier VOICES verändert. Somit fällt das Wechseln einer Voice während einer Live Session flach – hier ist eine Nachbesserung wohl erforderlich.

Synthese

Die Synthese ist vorbildlich und bietet neben Hüllkurven und LFO’s eine Modulationsmatrix. Eigene VOICES oder PERFORMANCES zu erstellen ist schnell und unkompliziert. Eigene Arpeggien können ebenfalls e rstellt werden und mit der VOICE/PERFORMANCE abgespeichert werden. Interessant ist dabei die Möglichkeit verschiedene Parameter eines Arpeggios in Echtzeit zu ändern, so z.B. Swing, Gate oder Velocity.

ISS

ISS steht für Integrated Sampling Synthesizer, denn was noch nicht erwähnt wurde: der Motif ES6 verfügt über eine eigene Sampler Sektion, die mit so ziemlich allen aufwartet, was man von einem guten Sampler erwartet – und noch einiges mehr. In das bis 512MB aufrüstbare Sample RAM (im SD-RAM Format) kann über die Symmetrischen Eingänge des Motif gesamplet werden. Oder aber man lädt ein WAV oder AIFF File direkt über die optionale Smart Media Karte ein. Auch über die USB TO DEVICE Schnittstelle können Sample Dateien in den Motif eingelesen werden.
Für die Bearbeitung der Samples stehen alle Standardfunktionen wie Normalize, Trim, Reverse aber auch Timestretching mit verschiedenen Algorithmen bereit. Von besonderer Bedeutung ist die Slice Funktion in Zusammenhang mit der Loop Remix Funktion. Hat man einen Drumloop oder eine gesampelte rhythmische Phrase, so zerlegt der Motif mit der Slice Funktion diese in Einzelteile, und gibt den rhythmischen Ablauf als MIDI Noten an den Phrase Sequenzer weiter. Ja genau – Recycle ist bereits eingebaut. Der Motif verteilt die einzelnen Slices auf die Klaviatur, und man kann den Ablauf des Loops nach belieben ändern. Aber mit der Loop Remix Funktion kann der Motif das auch alleine. Über 7 verschiedene Rhythmusvariationen kann der Motif dabei erzeugen. Und was sich damit aus einem geraden Drumloop zaubern lässt, zeigt der Song, später im Test. Yamaha verspricht also nicht zu viel, wenn behauptet wird, dass sich ‚aktuelle Musikstile schnell und unkompliziert realisieren lassen’!

Anbindung an den Rechner

Standardmäßig wird man den Motif per MIDI an seine Rechnerumgebung anschließen, es steht aber auch die USB TO HOST Schnittstelle zur Verfügung, die 3×16 MIDI Kanäle übertragen kann. Auf der mitgelieferten CD sind Programme zur komfortablen Erstellung von VOICES und PERFORMANCES, sowie eine einfache Audio/MIDI Sequenzersoftware. Leider habe ich auf zwei verschiedenen Rechnern nach der Anleitungsgemäßen Installation keine USB Verbindung zum Rechner herstellen können. Mein OS meldete jedes Mal: „Yamaha USB-MIDI device is not connected“. Schade, hätte ich doch gerne die Editieren getestet. Beim Yamaha S90 funktionierte das noch Problemlos. Ein weiteres Ärgernis: ist der Yamaha USB Treiber erst einmal installiert, gibt es anscheinend kein Mittel ihn aus der Systemsteuerung (Win XP) wieder zu entfernen.

Sequenzing

Das Herzstück des „Music Production Synthesizers“, ist das Sequenzing. Um die Möglichkeiten auszuloten und mir ein Bild von der Handhabbarkeit des Motifs in dieser Hinsicht zu machen, habe ich einen Demo Song von null auf an programmiert.
Bei der Arbeit mit dem Motif braucht man zunächst etwas Eingewöhnungszeit. Wenn man jedoch die Orientierung einigermaßen gewonnen hat, geht die Bedienung schnell und sicher von der Hand.
So gibt es im Pattern Sequenzer selbstverständlich die Möglichkeit Pattern zu kopieren, zu verschieben und zu löschen; man kann aber auch nur einzelne Spuren eines Patterns in andere Übertragen. Spuren eines Patterns können gemuted werden und in einer besonderen Funktion verschiedenen Grooves versehen werden. Wählt man bei einem Pattern diesen Bildschirm an, so kann man für jede 16tel des Patterns folgende Parameter fein tunen. Man kann Noten nach vorne und hinten verschieben und deren Länge, Velocity und Pitch ändern. Dadurch kann man authentische, unverwechselbare Grooves erstellen, die nach ‚wirklich gespielt’ klingen, und nicht nach Sequenzer. Die so erstellten Groove Pattern kann man auch separat abspeichern, und auf andere musikalische Phrasen anwenden.
Die Pattern können dann können dann in Echtzeit moduliert werden (z.B. Mute, oder Filter Cutoff Bewegungen) und in einer Pattern Chain aufgenommen werden, die bis zu 8 Variationen eines Patterns enthalten kann. Diese Chains können dann sofort in einen Song des SONG Sequenzers übertragen werden.
Im SONG Sequenzer kann man dann zu solchen Chains die eine Spur belegen auf einer anderen der 16 z.B. eine längere Solo Passage einspielen, oder die Fläche vom ersten Soundbeispiel im Test. Leider gibt es im Pattern Sequenzer ein ähnliches Manko wie im Performance Modus: Schaltet man von Pattern X zu Pattern Y um, so gibt es eine deutlich hörbare Verzögerung. Man kann also nicht sofort hören wie die Pattern aneinander gereiht klingen, ohne sie im Song Sequenzer untergebracht zu haben.
Dabei macht die ganze Handhabung wirklich richtig Spaß. Nach ca. einer halben Stunde hatte ich die Grundfunktionen drauf, und es hat wirklich Freude bereitet Songs auch mal ohne Computer zu erstellen.
Für den Demo Song habe ich zunächst einen Drumloop genommen, den ich von einem CD-Player über die Sample Eingänge in den Motifs bugsiert habe. Dort getrimmt, wurde er mit der Slice Funktion bearbeitet und mit der Loop Remix Funktion wurden Variationen erstellt. Das gleiche habe ich mit der Subbass Linie veranstaltet. Später habe ich auch ein internes Drumpattern mit der Loop remix Funktion bearbeitet.
Dann habe ich die Möglichkeit genutzt, ein Arpeggio eines VOICE Sounds in ein Pattern zu bringen, wobei ich dieses mit der Arpeggio ‚Swing’ Funktion meinem Gusto angepasst habe. Lange Rede kurzer Song; hier ist das Ergebnis.

Erweiterungsboards Yamaha PLG150

Die aktuell verfügbaren Erweiterungsboards PLG150 entnehmen sie bitte der folgenden Liste:

Technische Daten

  • 61 Tasten FS Tastatur (Anschlagsdynamisch, Aftertouch)
  • Erweitertes Soundset, 1.859 Waveforms
  • Polyphonie: 128 Stimmen
  • 16-fach multitimbral
  • schnellere und präzisere Hüllkurven
  • 116 verschiedene Effekte
  • 3-Band-EQ
  • max. 512 MB Sample-RAM
  • incl. 170 MB Samples
  • Sequencer: 226.000 Noten
  • 16 Track EQs (3-Band) plus Master EQ (5-Band)
  • Masterkeyboardfunktionen mit 4 Zonen
  • Echtzeit-Kontroller: vier Drehregler, vier Fader, Modulationsrad, Pitchbend, Ribbon
  • Controller
  • Datensicherung
  • optional können 3 Plug-In-Boards eingebaut werden

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Mehr Informationen

 

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Fazit

Der Motif ES6 ist eine professionelle Music Production Workstation, die in Punkto Soundauswahl, Soundqualität und Bedienbarkeit herausragend ist. Die Bedienung der Sequenzer Modi ist leicht zu erlernen und macht bereits nach kurzer Zeit Freude. Die Verarbeitung der Hardware ist robust, die leichten Synthesizertasten sind vielleicht jedoch nichts für Pianistenfinger die gewichtete Tasten vorziehen. Diese sollten sich die ES8 Version anschaffen, mit 88 gewichteten Tasten. Die Anbindung an den Rechner ist vorbildlich, wenn auch bei dem Testgerät fehlgeschlagen. Einige kleine Mankos trüben den Gesamteindruck dieses Gerätes jedoch nicht. Für Studio- und auch Livemusiker ist der Motif ES6 gleichermaßen geeignet, und er kann sogar ganz ohne Rechner als vollwertige Workstation Songs kreieren, und auf verschiedenen Medien abspeichern. Die optionalen 512MB Sample RAM bestehen jeden Vergleich mit vergleichbaren „nur“ Samplern. Mit einem Preis von zur Zeit 2099€ (Thomann 9.2.04) ist er sogar erschwinglich und eine Überlegung Wert, bevor man sich Software Synth X, Y und Z zulegt.

Plus

  • Unglaubliche Auswahl an hochqualitativen Sounds
  • Integrierter Sampler
  • Erweiterbarkeit
  • Speichermöglichkeit
  • Rechneranbindung
  • Handbuch erklärt Schritt für Schritt die Erstellung eines Songs
  • Robuste Verarbeitung
  • Effekte

Minus

  • Blechbläser sind schwach
  • Beats ‚springen’ im PERFORMANCE Modus beim Wechseln einer VOICE
  • PATTERNS springen bei wechseln auf das nächste
  • Einige Mankos in der Benutzerführung

Preis

  • Yamaha Motif ES6 ca. 2.100,-- €
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Guten Tag Amazona Team.
    Ich hoffe mal das diese Anfrage überhaupt noch ankommt.
    Ich besitze seit kurzem ein Motif ES 7.
    Sind heutige handelübliche USB Sticks 4-8GB als Speichermedium geeignet und wenn Ja muss man bei der Formatierung oder Speicherung etwas besonderes beachten was nicht im Manual steht?
    Vielen Dank.
    MT

  2. Profilbild
    Killnoizer

    Das beim wechseln der Pattern etwas „springt“ ist mir wirklich nicht bekannt. Und pro Pattern können auch nicht 8 , sondern 16 Varianten aufgenommen werden ( und in der chain verwendet werden ) , das macht für mich die SONG Funktion sogar überflüssig.
    Einzigartig für alle großen Yamaha aus der Zeit ist die feine Auflösung von 480p / Takt sowie die Möglichkeit die Länge eines Pattern frei zu wählen.
    Bis zu 256 Takten Länge !!! Auch heute noch eine geile Maschine mit sehr guten Effekten sowie einer Mastering Sektion für die Summe .

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