ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Top News: Waldorf und Rolf Wöhrmann entwickeln neuen, wegweisenden iPad-Synthesizer

Waldorf: iPad-Synth

27. März 2012

Pressemitteilung:

Waldorf und Rolf Wöhrmann entwickeln neuen, wegweisenden iPad-Synthesizer

ANZEIGE

Auf der einen Seite die lange Tradition im Bereich der Wavetable-Synthese – von den ersten PPG-Synthesizern bis hin zu den neuesten Entwicklungen in Sachen Blofeld und Largo – und auf der anderen Seite die große Erfahrung mit der iPad-Synthese von Rolf Wöhrmann von Tempo Rubatos. Da war es nur logisch, das Wavetable-Konzept zum iPad zu bringen, das als mobile Plattform für professionelle und semi-professionelle Musiker und Produzenten zunehmend an Bedeutung gewinnt.

1_Waldorf-iPad.png

 

Dank ausgefuchster Gestensteuerung und reichlich vorhandener grafischer Leistung  ist das iPad ideal dafür geeignet, die Wavetable-Synthese auf ein neues Level zu heben. Erstmals wird es möglich sein, in die Tiefen der Wavetables einzutauchen und deren klanglichen Inhalt dank fortgeschrittener 3D-Techniken sichtbar zu machen.

Doch die Kooperation von Waldorf und Tempo Rubato, auch bestens bekannt von der NLog-Synthesizer-Produktlinie, geht noch weiter: Die Anwendung wird auch neue Möglichkeiten der Sound-Manipulation bieten, die auf den allerneusten Spektral-Forschungen von Waldorf basieren.

ANZEIGE

Völlig neue und ungehörte Sounds

Eine innovative Herangehensweise an die Wavetable-Synthese erlaubt die Transposition des Spektrums und die Balance periodischer oder geräuschhafter Spektren völlig unabhängig von der Wellenposition. Dadurch wird die bestehende Wavetable-Technologie um gleich zwei neue Dimensionen bereichert und ermöglicht Formant-Verschiebungen und zahlreiche andere bislang ungehörte Sounds. Zusätzlich wird auch die Zahl und Länge der Wellen in einem Wavetable nicht länger begrenzt sein, wie es in klassischen Wavetable-Instrumenten der Fall ist. Die Zeit der Wavetable-Synthese V2.0 ist angebrochen!

Die App wird eine riesige Zahl von Hardware-MIDI-Interfaces unterstützen – so etwa sämtliche Core-MIDI-kompatiblen Interfaces von beispielsweise IK Multimedia, iConnectMIDI , Line6‘ MIDI Mobilizer II, Alesis‘ ioDock, Apples Camera Connection Kit, außerdem proprietäre Interfaces wie etwa Akais SynthStation.

Auch Rolf Wöhrmann freut sich auf die Herausforderung: „Die Kooperation mit Waldorf Music und den Waldorf-Entwicklern ist für mich eine große Ehre. Die Kombination von Waldorfs langer Geschichte in der Wavetable-Synthese mit den neuen, innovativen Möglichkeiten des iPad wird einen ganz erstaunlichen Synthesizer für Musiker, Sound-Designer und Producer hervorbringen.“

ANZEIGE
ANZEIGE
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Da wartet man jahrelang auf Innovationen was die Wavetablesynthese angeht und dann kommt endlich mal was neues und dann für das iPad? Gehts noch?
    Berichtigt mich wenn ich falsch liege aber ist da vielleicht Technology vom PPG-Mastermind dabei?
    Auf jeden Fall ist diese Ankündigung eine herbe Entäuschung. Schnauze voll. Ende

    • Profilbild
      fcd72

      Ist es letztendlich nicht Wurst auf welcher Platform der Synth läuft – solange er keine Analogen Baugruppen (Filter..) hat ist das doch jetzt fürs musikalische soundmässige Ergebnis einerlei obs nun Windows, MacOS oder iOS ist – oder kingt eins der Betriebssysteme besser, ich wechsele sofort. Vielleicht ist es auch nur eine Abneigung gegen alles iDevice mässige?

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @fcd72 Das ist sowas von nicht Wurst da ja erst ein iPad vorhanden sein muss.

        • Profilbild
          rz70

          dafür kostet dann der Synth so gut wie nichts. Verstehe wirklichnnicht dein Problem. Gerade das iPad ist doch perfekt für solche Projekte.

          • Profilbild
            AMAZONA Archiv

            @rz70 Blödsinn. Erstens wird die Software einiges kosten, bei dem Hype der darum gemacht wird und zweitens muss man erst mal nen Pott voll Euronen locker machen um so ein idingens zu kaufen. Ergo. Sch…………………..:-((

            • Profilbild
              fcd72

              Klar braucht man erstmal ein iPad, damit die Software läuft, genauso wie man erstmal Synthesizer Hardware braucht damit die Firmware des Synths drauf läuft. In beiden Fällen geht’s nicht ohne eine nicht unerhebliche Menge Geld. Nur mit deinem iPad könnte man ja noch was anderes machen, die meisten meiner Synths können nicht mal als simpler Taschenrechner missbraucht werden.

              Wo ist denn da der also Unterschied?

              Mit scheint eher FischerZs persönliche Erwartungshaltung ist enttäuscht…..

            • Profilbild
              mira

              sehe ich ähnlich, nicht wegen der Kosten des Apps sondern weil die eine Plattform bevorzugt wird. Da ohne iPad, werde ich wohl nie in den „Genuß“ dieser „Instrumente“ kommen. Ich kann damit leben…

              • Profilbild
                fcd72

                @mira Ich finds auch Mist, dass Waldorf früher diese 68000 verwendet hat, völlig verquerer HArdware Platform [/IRONIE]

                Ohne ein iPad zu besitzen stelle ich fest, dass offensichtlich die Welt geteilt ist in Menschen die iPads lieben oder es einfach nur hassen. Hier geht’s nämlich nur um die Platform, nicht um den Synth als solchen, fällt das noch jemanden ausser mir auf?

                • Profilbild
                  AMAZONA Archiv

                  @fcd72 Wahrscheinlich nicht da die meisten mit einem iPad als Platform sowas von nichts anfangen können. Das hat nichts mit lieb haben zu tun.
                  Wer unbedingt draussen seine Wettervorhersage schauen muss oder auf YouTube ein Filmchen schauen will kann das ja tun aber ein iPad als Instrumentenplattform ist einfach nur Quatsch. Ich glaube da mehr an das „habenmuss“. Schliesslich ist ja bekannt das Applejünger sogar stinkende Socken anhimmeln solang nur der Apfel drauf ist.

                  • Profilbild
                    fcd72

                    Diese Dinger da zum reinblasen eignen sich für die meisten auch überhaupt nicht zum musizieren, blöde Platform das. Oder diese Teile mit den vielen schwarz weissen Tasten vornedran. Auch völlig unbrauchbar.

                    Warum müssen Leute immer unter völligem Verzicht auf Toleranz von ihrer eigenen, persönlichen Meinung auf den Rest des Universums schliessen – meistens ist übrigens nicht genug da um ordentlich zu extrapolieren.

                • Avatar
                  AMAZONA Archiv

                  @fcd72 … und dann gibt es noch Leute die ihr iPad weder lieben, noch hassen, sondern einfach nur benutzen, weil es Dinge kann für die sie ohne iPad einen Haufen Geld ausschütten müssten und weil es einfach funktioniert.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @fcd72 Also ich muss sagen, dass ich diese Diskussion „Jeder digitale Synthesizer ist Software“ nicht nachvollziehen kann. Für mich klingt nahezu JEDER auch digitale Hardware-Synthesizer, den ich kenne, um Längen besser als nahezu jeder Software-Synthesizer, den ich kenne. Hinzu kommt noch, dass ich persönlich das Musizieren mit einem Hardware-Instrument der „Musik-Konstruktion“ am PC bei weitem vorziehe. Und dann tut es weh, wenn immer mehr Hardware-Synthesizer Entwickler zur Software-Synthesizer-Entwicklung abwandern, zumahl es die Software-Synthesizer dann nur als VST gibt und damit zum wirklichen Live-Musizieren absolut ungeeignet.

        • Profilbild
          fcd72

          Richtig: Ein Synthesizer ist mehr als die simple Software, eine Bedienoberfläche gehört dazu. Und für mich sind die iDevices das genialste an UI was mir in den letzen Jahrzehnten untergekommen ist, quasi ein weisse Blatt Papier auf dem jeder nach Herzenslust neu anfangen kann. Lange Rede kurzer Sinn: ich mag und benutze auch keine AU/VST/sonstwies, aber schon für den AniMoog hab ich mir überlegt mal ne Ausnahme zu machen. Das Problem ist weniger im iDevice als in den Köpfen derjenigen die programmatisch drüber nörgeln.

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          „Für mich klingt nahezu JEDER auch digitale Hardware-Synthesizer, den ich kenne, um Längen besser als nahezu jeder Software-Synthesizer, den ich kenne.“

          Ganz Deiner Meinung. Kann ich nur unterstreichen. Schön wäre auch ne wirkliche Integration neuer Hardware als Plugin in die DAW.

          Blofeld z.B. ist zwar klasse, aber hat leider der auch keinen prof. Editor.

          Ob das ipad die Musik weiter bringt bezweifle ich dagegen…

  2. Profilbild
    markusd

    Mal ehrlich: Was soll der ganze Quatsch mit den iPad Synths, DAWs und Amp-Simulatoren? Ich bin von meinem iPad auch begeistert, aber warum nur ein virtuelles Instrument auf einer Plattform die viel weniger Rechenleistung erbringen kann, als ein mehrere Jahre alter PC? Nur weil es geht?

    Seitens der Bedienung sind die meisten Apps auf dem iPad noch unhandlicher als auf dem Desktop-Rechner.

    Es geht nur darum, dass man eine App für ein paar wenige Euro einfach „mal so“ mitnimmt und die Hersteller damit richtig Asche damit machen können.

    Warum hat IK Multimedia wohl das „In-App purchase“ auch auf Amplitube übertragen? Weil immer mal ein paar wenige Euro einfacher ausgegeben werden, als gleich 250€ für die ganze Anwendung.

    Versteht mich nicht falsch, denn es gibt tatsächlich interessante iPad Apps für Musiker: SoundPrism, Touchable oder PolyChord sind tolle und innovative Helferchen.

    GarageBand, AniMoog, iRig und sicher auch die App im Beitrag sind nur Spielzeuge.

    • Avatar
      AMAZONA Archiv

      @markusd Diese fiesen „In-App purchase“ – Kapitalisten. Immer wollen die nur mein/Dein Geld. Man könnte fast glauben, dass die davon leben.
      Ich persönlich würde mich eher wundern wenn die kein Geld wollen.

      Mit der abschließenden Bewertung dieser Apps als Spielzeug bin ich einverstanden … wenn man Musik machen als spielen betrachtet passt’s schon.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        Da kommt doch eh nichts mehr. Die Software hätte doch schon im Sommer 2012 fertig sein sollen. W.Palm war da schneller.

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          ..und das ist auch gut so! Ich hab vorgestern zufälligerweise ein Video von Wolfgangs neuen Synth gesehen und fand es toll, wie er das ganze noch aufgerfrischt hat und welche Zusatzfunktionen er realisiert hat, die bei normalen Synthies nicht, oder nur schwer, machbar sind. Nichtsdestotrotz hab ich zwar ein MacBook Pro, aber kein iPad, weil ich diese Dinger zu überhyped finde. Und für 2 oder 3 apps, muss ich mir kein 600 Euro Tablet kaufen.

          • Profilbild
            AMAZONA Archiv

            Wenn Du nach etwas ähnlichem suchst schau Dir mal AudioTerm an. Zwar wurde er für den Komplexer entwickelt aber man kann damit wunderbar Wavetables basteln für z.B. Alchemy oder den Blofeld (wer auch immer den braucht). Die Wavetables sind sogar als Wav-Datei speicherbar. Waveformdrawing ist u.a. auch vorhanden. Die Wellenformen sind mit einer Länge von 256 – 4096 Samples speicherbar. Sogar aus Samples wie etwa Sprachaufnahmen können Wavetables erstellt werden. Filter und Formatenvelopes sind auch vorhanden.

            • Profilbild
              AMAZONA Archiv

              Danke für den Tip! Sehe ich das richtig, dass es das nur für Windows gibt? Hm, dann müsste ich das also irgendwie mit Windows über Bootcamp benutzen? Läuft das Stand-alone, oder muss man dann noch einen Sequenzer-Host haben? Als Stand-alone würde ich das mal ausprobieren.

              • Profilbild
                AMAZONA Archiv

                Ist es ein eigenständiges Programm für Windows.

  3. Profilbild
    Tyrell RED 211

    Ich habe so ziemlich jedes Audio-App was es für die iPads gibt (weil wir die immer testen sollen), aber verwendet habe die noch nie. Das „mobile“ Studio fand ich bereits am Laptop ilusorisch. Da gabs tolle Anzeigen von M-Audio, bei denen ein Musiker im Park, bei strahlendem Sonnenschein, an seinem Laptop sitzt und mit einem Minikeyboard Musik macht. Den Bildschirm hätte ich damals schon gerne gehabt, der bei direkter Sonneneinstrahlung noch erkennbar ist. :-) Aber für den Wetterdienst ist das iPad ganz gut: Wenn es draußen schön ist, zeigt mein iPad immer korrekt einen Sonnenlogo an :-)

  4. Profilbild
    tompisa

    Was für eine seltsame Diskussion. iPad ist einfach ne andere Pattform. Wo liegt eigentlich das Problem ? Es gibt sehr, sehr gute Synth Apps (MS20, Addictive Synth) und exzellente Drummachine Apps (DM1 z.B), die vom Bedienkonzept auf das Ipad abgestimmt sind und besser funktionieren und auch klingen, als so manche Billighardware mit Tastatur.

    Nette Evolution übrigens: Analog vs- Digital- vs VSTIs – ( und nun ) vs iPad….
    WTF

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @tompisa Das ist wirklich interesant in welche Richtung es geht. Um das mal klar zu stellen. Es ging mir einzig und allein um die Tatsache das die Software für das iPad und nicht für einen PC geschrieben wird und aus diesem Grund habe ich meinen Missmut ausgedrückt. Punkt.
      Wenn nun einige meinen draus wieder die Gretchenfrage machen zu müssen ist mir das Wurscht.
      Desweiteren habe ich erfahren das es u.U. auch eine VST-Version geben wird. Das wollte ich hören. Ein Hoch auf MS-OS.

  5. Profilbild
    Tobias Kasper

    … hier gehts schon lange nimmer um das eigentliche Musikmachen – um die Praxis.
    soll mal einer behaupten, in einem Song raushören zu können, ob Sound XY Echt Analog, Virtuell Analog oder Sonstiges ist.
    Hoffentlich kommt raus, dass zB Hans Zimmer mit dem iPad arbeitet. Bringen sich dann einige hier um?
    ich selbst besitze ein IPad, auch mit ein paar Musik Apps. So wirklich eingesetzt hab ich noch nichts, da es zu jeder App einen bequemen Pendant auf dem Studio Rechner gibt oder in Form von Knarrender Hardware.
    Will hier keinen Glaubenskrieg anfachen – der Brodelt eh schon mächtig und lange…
    … aber ich kann mich nicht zurück halten: Hardware = Besser als Software, und das immer??!! wenn ich vor den Klangerweiterung sitze und einzelne Sounds durchhöre – dann gibt es kein besser oder schlechter – es gibt nur anders – evtl fügt sich ein softsynth besser in den Mix als eine Hardware. oder andersrum. und trocken kommt eh nichts in den Mix – nach ner ordentlichen EQ,Sättigigungs- und dynamic-Behandlung klingts eh wieder anders.
    These: dann klingt ein iPad auch mal schnell besser als alles andere.
    die Frage ist nur, zu welchem Zweck benutze ich was.
    Dann schönen Tag noch.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Tobias Kasper Nein, die Sounds sind nicht das Wesentliche. Es geht um etwas ganz anderes: Immer weniger Leute wissen überhaupt, was Musizieren aus Freude an der Musik bedeutet. Weil sie produzieren: Sie produzieren Sachen, die anderen gefallen sollen, weil sie Aufmerksamkeit oder Geld damit verdienen wollen. Mit einer DAW kann man gar nicht musizieren. Mit einer DAW kann man nur produzieren. Und die Industrie rennt dem Produktionstrend hinterher, genau wie dem iPad-Trend. Genau wie die „Musiker“ einem Hit, rennt die Industrie dem größten Markt hinterher anstatt ihren eigenen Idealen. Das hat den kleinen Nachteil, dass das eigentliche Musizieren, der urpsrüngliche Sinn von Musik, still und leise untergeht. Musizieren und produzieren, das ist sowas von nicht das Gleiche. Aber das wissen nur die, die es mal wirklich erlebt haben.

  6. Profilbild
    feelKlang

    Auf mein iPad im Studio als Controller, Synth oder einfach FX und Soundlieferant möchte ich nicht mehr verzichten! Es macht Spaß und bringt mich weiter. Aber das ist bei jeder Person anderst, genauso wie der Einsatz der Computer OS, Hardware, Software etc.

  7. Profilbild
    AQ AHU

    Tja, auch wenn der Artikel schon über ein Jahr alt ist, muss ich noch was loswerden. Es gibt einfach Mitmenschen, die kriegen sofort die Krise, wenn etwas nicht auf einer „Windowskrücke“ gemacht wurde. Aber wer kann sich denn an nur eine Innovation auf dem Markt erinnern, welche aus dieser Ecke gekommen ist …
    iPad kaufen und spass haben. Schaut Euch das neue Logic Pro X an – oder, warum verscherbelt Microsoft z.Z. sein Surface-Pad zum Schrottpreis?

  8. Profilbild
    chk

    Musste gerade etwas über die Diskussion lächeln, da ja der Nave mittlerweile seit einigen Jahren auch als VST/AU verfügbar ist. ;) Tjaja, was wäre das Netz bloß ohne die Hysterie seiner Bewohner…

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X