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Workshop: Welches Mikrofon für Sprache und Gesang im Tonstudio?

Mikrofon-Ratgeber fürs Studio

5. April 2021

welches mikrofon für sprache gesang instrumente

Mikrofone gibt es wie Sand am Meer, gerade für den Einstieg ist es hier schwer, den Überblick zu wahren. Dafür wollen wir hier einen kleinen Ratgeber zur Seite stellen, der sich sowohl an Anfänger, als auch an Fortgeschrittene wendet. Abhängig ist die Auswahl des Mikrofons natürlich vom Einsatzzweck, deshalb werden wir hier einige Szenarien durchspielen.

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Welches Mikrofon für Podcasts?

Gerade jetzt, wo Podcasts und YouTube Videos immer interessanter werden, soll auch der Ton stimmen. Gerne wird hier eine einfache und praktikable Lösung bevorzugt, womit wir automatisch beim Genre der USB-Mikrofone landen.

Diese weisen einige Vorzüge auf. So ist das Audiointerface bereits im Mikro eingebaut und muss nicht gesondert angeschafft werden. Auch ein Kopfhörerverstärker ist integriert. Meist befindet sich auch gleich ein Tischstativ mit im Lieferumfang, somit wird das Mikro einfach nur per USB an den Rechner angeschlossen und es kann aufgenommen werden.

Einige Punkte sind dennoch zu beachten. So ist Class-Compliant ein praktisches Feature, d. h. es werden keine Treiber benötigt und das Mikro ist auch am iPad und iPhone einsetzbar. Eine gute Funktion, wenn auch mal von unterwegs aufgezeichnet werden soll.

Wichtig ist auch Direct-Monitoring. Das bedeutet, es wird die Stimme direkt am Mikro/Interface auf die Ohren gegeben. Durchläuft das Signal nämlich erst den Rechner, ist es nur mit einer entsprechenden Latenz zu hören.

Soll ein Video moderiert werden, so muss auch ein Tonsignal vom Rechner zum Kopfhörerverstärker des Mikros geschickt werden können.

Ein weiteres Kriterium ist die Auflösung. Da mit der einfachen Lösung evtl. nicht optimal ausgesteuert und platziert werden kann, sollte schon eine 24 Bit Aufnahme möglich sein, sonst verschenkt man zu viel Klangqualität durch nicht optimalen Pegel.

Mit „sehr gut“ hat erst kürzlich das Mackie EM-Chromium im Test meines Kollegen Florian Scholz abgeschnitten. Hier kommt noch ein Instrumenteneingang mit hinzu und die Richtcharakteristik ist schaltbar. Das ist z. B. für Interviews ganz praktisch, wenn sich zwei Personen gegenüber sitzen. Preislich ist das Mackie inzwischen für unter 200,- Euro erhältlich.

mackie em chromium

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Günstiger geht es z. B. mit dem Rode NT-USB Mini. Die australische Lösung belastet das Budget nur mit weniger als 100,- Euro und wurde von Matthias Steinwachs immerhin mit „gut“ bewertet.

rode nt usb mini test

Verzichten muss man hier aber auf einen Gain-Regler und auch das Mix/Mikro-Signal und die Rechnerausspielung muss in der DAW erfolgen. Punkten kann das Mini aber durchaus mit erwachsenem Sound.

Was für ein Mikrofon für Sprachaufnahmen?

Steigen wir nun eine Stufe höher ein, bleiben aber bei der Sprachaufzeichnung. Mit Broadcast-Mikrofonen können hochwertige Sprecheraufnahmen erledigt werden. Oft werden dabei dynamische Mikrofone bevorzugt, da sie sich mit ihrem ausgeprägten Nahbesprechungseffekt sehr gut für sonore, tragende Stimmen eignen.

Gerne wird für diesen Job das SM7B von Shure eingesetzt. Das Mikrofon spielt genau mit der vorgenannten Nahbesprechung, bietet aber auch mit Bassabsenkung und Mid-Boost-Klangvarianten.

Shure SM7B Aufmacher

Leider braucht das SM7B recht viel Gain, was einen ordentlichen Preamp nötig macht. Oft wird deshalb mit einem Triton Fet Head o. ä. gearbeitet, der das Gain vor dem eigentlichen Preamp schon um 27 dB anhebt. Da addiert sich zum sowieso schon nicht ganz günstigen Preis noch ca. 70,- Euro hinzu. HIER wurde das Shure von Stephan Merk getestet.

Inzwischen biete Shure mit dem MV7 auch eine Variante an, die wahlweise analog über XLR oder digital mit USB betrieben werden kann.

shure mv7

Da das MV7 mit ca. 240,- Euro aber deutlich günstiger gerät, ist es nicht verwunderlich, dass es nicht an die Qualitäten des SM7B heranreicht, wie Kollege Tschernuth HIER feststellen konnte.

Oft sieht man auch das Electro Voice RE20 als Sprechermikro. Die dynamische Großmembran verzichtet auf den Nahbesprecheffekt und klingt dadurch natürlicher, aber trotzdem groß.

Das RE20 gibt es seit ca. 50 Jahren (damals noch als PL20) und wurde eben in der Black Edition vorgestellt. Leider ist das Mikro mit über 500,- Euro nicht ganz günstig, dafür erhält man aber auch ein Produkt, das auch als Instrumentenmikro vielfältig einsetzbar ist.

Wer etwas beweglich bleiben will, für den bietet sich auch ein Headset an. Für diesen Einsatz wird auch kein Funkmikrofon gebraucht, da tut es die Kabelvariante.

Eine günstige Variante wäre das Audio-Technica Pro 8 HEx, das keine 100,- Euro kostet und zudem durch seine dynamische Arbeitsweise keine Phantomspeisung vom Preamp fordert.

Audio-Technica Pro8HEx

Darf es ein wenig teurer werden, kommt das Shure SM35 infrage. Das Kondensator-Headset arbeitet mit einem abnehmbaren XLR-Adapter, so kann das Mikro auch an Funkanlagen Verwendung finden. Knapp 220,- Euro sind dafür zu berappen.

Shure SM35

Was ist der Unterschied zwischen dynamischem und Kondensator-Mikrofon?

Die beiden Begriffe dynamisch und Kondensator haben wir nun schon ein paar Mal gehört, Zeit sich also die Frage nach den Unterschieden zu stellen.

Nun, zunächst ist mal die Arbeitsweise unterschiedlich. Dynamische Mikrofone, auch Tauchspulenmikrofone genannt, bewegen einen Spulenkörper mitsamt der daran befindlichen Membran in einem Magnetfeld. Dadurch wird viel Masse bewegt, das Mikrofon agiert also etwas träge. Der Frequenzgang ist zu den Höhen eingeschränkt.

Dafür bietet das dynamische Mikrofon einen ausgeprägten Nahbesprechungseffekt, der Signale mit geringem Abstand zum Mikro tiefer und voller erscheinen lässt. Weitere Vorzüge sind die Robustheit und oft der günstige Preis. Zudem brauchen dynamische Mikrofone keine Phantomspeisung.

Die ist bei Kondensatormikrofonen erforderlich, normalerweise stellt das Pult oder der Preamp die benötigten 48 Volt zur Verfügung. Einige Mikrofone, wie z. B. für Kameraanwendungen, können auch mit Batterien betrieben werden.

Beim Kondenser wird nur die dünne, meist goldbedampfte Membran in Schwingung versetzt. Dadurch arbeitet es schnell und spritzig. Die Höhen sind in der Regel offener, der Nahbesprechungseffekt tritt hier weniger auf. Kondensatormikrofone sind meist durch die aufwendige Konstruktion teurer. Ebenfalls sind sie durch ihre filigranen Bauteile empfindlicher.

Welches Studio-Mikrofon für Gesang?

Klar, es gibt immer mal wieder Gerüchte wie z. B., dass Bono früher mit einem SM58 aufgenommen habe, aber in Wirklichkeit werden doch 99 % der Gesangsparts mit einem Kondensator-Großmembranmikro aufgezeichnet.

Hier ist die Auswahl wirklich vielfältig und geht durch sämtliche Preisregionen. Wichtig ist, wer ein eher enges Budget einplant, sollte auf überflüssige Ausstattungsmerkmale verzichten. Die gibt es nämlich nicht umsonst und so wird dann ein Teil des Etats für evtl. nicht genutzte Features verbraten. Schauen wir uns also mal ein typisches Einsteiger-Mikrofon an.

Hier haben sich in den letzen Jahren neben den etablierten Herstellern einige neue Firmen etablieren können, die gute Produkte zu einem günstigen Kurs anbieten. Exemplarisch wäre da sE Electronics zu nennen, die mit dem X1A ein sehr ordentliches Mikrofon für unter 100,- Euro anbieten.

sE X1A

Das X1 A bietet zwar, entgegen meiner vorherigen Empfehlung, Low-Cut und Pegelabschwächung, dafür muss man auf eine Spinne verzichten und mit 2/3“ ist auch keine Großmembran-Kapsel verbaut. Wir sehen, es ist nichts umsonst. Trotzdem bietet das X1 A extrem viel für den Gegenwert.

Welches Studio-Gesangsmikrofon für Einsteiger?

Gehen wir eine Stufe höher, so landen wir beim Testsieger meines Einsteiger-Gesangsmikro Tests für Studio, dem Sennheiser MK4.

Sennheiser MK4

Für nicht mal 300,- Euro ist hier ein Produkt zu erwerben, das klanglich wirklich einiges zu bieten hat. Auch hier muss man leider auf die Spinne verzichten und Schalter gibt es auch nicht. Dafür erhält man ein Echtkondensator-Mikro aus deutscher Fertigung, das nicht nur für Gesang, sondern auch für Instrumente sehr gut geeignet ist. Mit einem Schalldruck von 140 dB max. kann es auch laute Signale sauber verwerten.

Preisbereich 750,- Euro – welches ist das beste Studio-Gesangsmikrofon?

Eine Klasse weiter oben erhält man schon richtig erwachsene Mikros. Hier haben sich in meinem Vergleichstest zwei Mikrofone von etablierten Firmen durchgesetzt. Aus Deutschland kommt das Neumann das TLM 102 an.

Neumann TLM102 test

Mit um die 650,- Euro ist das tadellos gefertigte übertragerlose Mikrofon ein echter Preisschlager. Dabei wird nicht an der bekannt guten Verarbeitung der Berliner gespart, eine gute Spinne ist sogar auch dabei. Zu schalten gibt es am TLM 102 nichts, hervorzuheben sind der neutrale, fein aufgelöste Klang, der sehr niedrige Ersatzgeräuschepegel von 12 dBA und der hohe Grenzschalldruck von 144 dB. Der perfekte Einstieg in die Neumann Welt.

Soll es etwas aufwendiger sein, kommt das AT4050 der japanischen Traditionsmarke Audio-Technica in Frage. Der schon ewig gebaute Klassiker bietet Dank Doppelmembrankapsel die drei Richtcharakteristiken Niere, Kugel und Acht.

Audio-Technica AT4050

Der hohe Grenzschalldruck von 149 dB kann per Pad nochmals um 10 dB erhöht werden, auch ein LowCut ist vorhanden. Auch das Audio-Technica liefert einen neutralen, vielfältig einsetzbaren Sound, für ca. 750,- Euro ist eine Spinne auch mit dabei.

Die Liste lässt sich nun noch endlos fortsetzen, wenn wir aber in die Preisgefilde um die 1.000,- Euro gelangen, sind persönliche Präferenzen und ausgiebiges Testen eigentlich unumgänglich. Einige Vorschläge, Tipps und Klangbeispiele finden sich in meinem Vergleichstest der Oberklasse-Studiomikrofone.

kaufberatung oberklasse studio gesangsmikrofone

Welchen Zweck haben die Schalter am Mikrofon?

Wir haben ja nun gesehen, dass es an einigen Exemplaren etwas zu schalten gibt, doch was wird damit erreicht?

Werfen wir zuerst einen Blick auf das Low-Cut-Filter. Dieses wird auch als High-Pass beschrieben, ist im Grunde dieselbe Funktion. Der Low-Cut beschneidet das Signal in den Tiefen, um nicht gewünschte Störgeräusche auszublenden, z. B. das versehentliche Berühren des Mikroständers. Oft wird ab 80 Hz abgesenkt, außer bei basslastigen Signalen wird dieser Bereich nicht gebraucht, also kann man ihn auch gleich weglassen. Vorverstärker bieten auch oft einen Low-Cut an, dann kann man beim Mikrofon gerne drauf verzichten.

Der nächste Schalter ist das PAD. Hier wird die Empfindlichkeit herabgesetzt, damit das Mikro lautere Signale vertragen kann. Ist die Angabe „max. SPL“ recht hoch und soll nicht gerade Kickdrum oder Trompete abgenommen werden, kann auf PAD meist verzichtet werden. Typische Werte für die Absenkung liegen bei -10 und -20 dB.

Schalter

Welche Richtcharakteristik für welchen Zweck?

Der wichtigste Schalter ist der für die Richtcharakteristik. Die meist genutzte Charakteristik ist die Niere, d. h. das Mikrofon nimmt den meisten Schall von vorne auf, weniger von der Seite und im Idealfall fast nichts von hinten. Wird nur diese Charakteristik gebraucht, kommt man am günstigsten weg, die anderen Charakteristiken werden nämlich durch eine Doppelmembran erzeugt, was deutlich kostenintensiver ist.

Da wäre zunächst die Acht, hier wird von vorn und hinten aufgenommen, die Seiten sind ausgeblendet. Das wird gerne genutzt, wenn noch etwas Raumakustik mit auf die Aufnahme soll oder es wird ein Duett eingesungen.

Die Kugel liefert das natürlichste Klangbild, nimmt aber rundum auf. Somit ist keine Fokussierung auf ein Signal möglich. Deshalb wird die Kugelcharakteristik gern als etwas entfernt stehendes Raummikrofon eingesetzt.

Schaltungstechnisch lassen sich natürlich auch noch Zwischenschritte erzeugen, so können durchaus auch mal 9 Richtcharakteristiken angeboten werden, wie z. B. beim AKG C414 XLS.

Charakteristik

Ein Studiomikrofon für alles – gibt es das?

Wer sich das erste Mikrofon für sein Studio kauft, der ist in der Regel mit einem eher neutralen Exemplar gut bedient. Da kann man sich erst einmal ausprobieren und falls die Sammlung später umfangreicher werden sollte, lässt sich der Allrounder immer noch gewinnbringend einsetzen. Auch wenn Freunde und Bekannte oder sogar zahlende Kundschaft mit hinzukommen, ist ein neutrales Mikro ein solides Fundament.

Für die eigene Stimme entwickelt man aber nach einiger Zeit Präferenzen. Da ist es dann also schon sinnvoll, sich nach einem passenden Spezialwerkzeug umzusehen.

Und es gibt sie reichlich. So bietet z. B. AKG als universelles Mikrofon seinen Klassiker C414 seit einiger Zeit als C414 XLS an. Hier werden inzwischen durch Zwischenstufen insgesamt 9 Richtcharakteristiken geboten. Je dreifach schaltbar sind Low-Cut und Dämpfung. Für nur knapp über 700,- Euro inkl. Spinne, Popfilter und Windschutz ist das C414 ein Schnäppchen.

Knapp 100,- Euro teurer ist das C414 XLII, das AKG speziell für Gesang anbietet. Hier soll eine Höhenbetonung die Stimme weiter nach vorn bringen.

AKG-C414

Den umgekehrten Weg geht z. B. Audio-Technica mit dem AT4047/SV. Hier wird durch eine bewusste Höhenbedämpfung ein warmes Klangbild entworfen, das den Sound eines Bändchenmikrofons nachbilden soll. Das AT4047 arbeitet mit einem Übertrager, ein untrügliches Zeichen, dass hier der Klang geformt werden soll.

Audio-Technica AT4047

Womit wir nun beim Prinzip des Bändchenmikrofons angekommen wären. Aber nein, das heben wir uns auf für den nächsten Teil auf, der sich mit der Mikrofonierung von Instrumenten beschäftigt. Auch Röhrenmikrofone möchte ich hier ausklammern, da sie durch ihre Bauweise deutlich kostenintensiver sind.

Was sind Modeling-Mikrofone?

Eine Gattung möchte ich aber noch erwähnen. Recht neu werden Modeling-Mikrofone angeboten. Hier simuliert ein neutrales Mikro mittels Software diverse Mikrofone. Auch die nachträgliche Änderung der Richtcharakteristik oder die Emulation eines Reflexion-Filters kann die Software liefern, wie mein Test der neuen Version 1.5 des Townsend Labs L22 zeigte.

Townsend Labs Sphere

Diese Systeme sind aktuell noch recht kostenintensiv, dürften aber mit zunehmender Verbreitung günstiger werden. Wahrscheinlich nicht die alleinige Zukunft, aber sicher ein guter Teil davon.

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Forum
  1. Profilbild
    Ulovemyvoice

    Die Auswahl an Mikrofonen für Studioaufnahmen ist ja – inzwischen – dank der günstigen Produktion in Fernost – wirklich gross geworden.
    Je nach Einsatzzweck oder Stimme ist jedoch hier eine sehr klare Reduktion gewählt worden, die ich nur in Teilen nachvollziehen kann.
    So finde ich die Broadcast – Typen von Shure (SM7B, MV 7) deutlich overrated, denn, wie bereits oben im Artikel vermerkt: Gerade das in Streamerkreisen sehr beliebte SM7B braucht bekanntlich Gain ohne Ende, was häufig durch hohe Kompression/Aufholverstärkung oder Vorschalt – Preamps (eigentlich richtiger: Booster) wie den FetHead ausgeglichen wird.

    Leider ist der Effekt häufig gerade bei Podcastern eine „verzischte“ Aufnahme, die nur noch sehr begrenzt „Hörgenuss“ bietet.

    Die Aufnahme, Aussteuerung und Bearbeitung gerade der gesprochenen Stimme ist ja nicht umsonst auch z.B. bei Hörbüchern nicht ganz unwichtig.

    Leider kommt das im Artikel nicht ganz so raus, dass Einsteiger hier „gewarnt“ wären, viel Geld (Das SM7B kostet über 300 €!!!) für etwas auszugeben, für das eigentlich entsprechende (Outboard) Zusatztechnik zwingend erforderlich ist, wenn man nicht gerade schon einen Goldmike, einen ART Pro / Voice Channel oder ein ISA One zuhause rumstehen hat.

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