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Test: Native Instruments Reaktor 4

NIR

19. März 2004

„Was ist das?“, Hammersmith spähte in die Dunkelheit und versuchte zu erkennen was sich dort im dichten Blätterwald des Dschungels vor ihnen aufgebaut hatte.
„Es ist riesig – und kommt direkt auf uns zu“, flüsterte Rick mit zitternder Stimme, während er mit klammen Fingern nach seiner 45er griff. „Los Mike, lass uns von hier verschwinden, bevor es zu spät ist!“

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STOP!! CUT !! So nicht meine Herren !

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Wir können uns nicht einfach aus dem Staub machen nur weil uns plötzlich etwas wirklich Großes und Mächtiges begegnet. Es gilt Riesen in die Knie zu zwingen und gefügig zu machen. Erst dann können wir sagen, dass wir unsere Aufgabe hier erfüllt haben.

Und REAKTOR ist wirklich groß und mächtig. Das modulare Software-Studio von Native Instruments liegt in Version 4 für Mac und PC vor und wartet darauf erobert zu werden.

Dieser Test soll REAKTOR 4 unter verschiedenen Aspekten beleuchten. Alle, die wie Mike und Rick vor etwas Großem und Unbekannten stehen, werden erfahren, was REAKTOR ist und wozu diese Software entwickelt wurde und im Stande ist. REAKTOR-Insidern werden die Neuheiten der Version 4 vorgestellt. Weiterhin werden wir untersuchen, welche unterschiedlichen Ebenen REAKTOR bietet, um dem Musiker als kreatives Werkzeug zu Diensten zu sein. Abschließend werden ausgewählte Instrumente (in REAKTOR auch „Ensembles“ genannt) aus der Werkslibrary vorgestellt und auch zu hören sein.

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Was ist Was? – Heute : REAKTO R

Kurz gefasst ist REAKTOR eine Software, mit der sich jeder Anwender seine eigenen Synthesizer, Effektgeräte, Sample-Player oder Drummachines gestalten kann. Der Gestaltungskreativität sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Hier muss erwähnt werden, das andere Musik-Software-Pakete von Native Instruments auf der Grundlage der REAKTOR-Technologie entwickelt wurden und werden.

REAKTOR 4 kommt in Form einer einzelnen CD und mit zwei zugehörigen Handbüchern ins Haus. Das deutschsprachige, aber englisch benannte, „Operation Manual“ ist die eigentliche Bedienungsanleitung der Software. Auf über 400 (!) Seiten werden alle Elemente der Software und ihre möglichen Beziehungen zueinander ausführlich beschrieben. Das zweite Handbuch enthält Kurz-Beschreibungen der mitgelieferten 28 Ensembles der Werkslibrary.

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