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Test: Native Instruments Reaktor 4

(ID: 3914)
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Daher wäre eine (auf Wunsch auch deaktivierbare) Autofunktion für die Verkabelung sicherlich willkommen gewesen. Eventuelle Fehler oder Änderungswünsche, könnten dann im Structure-Fenster schnell behoben werden.

Richtige Fortschritte sind auch beim Sample-Mapping von REAKTOR 4 zu Verzeichnen. Jedem Sampling-Modul eines Instrumentes, ist eine individuelle Sample-Map zugeordnet. WAV-, AIF- und Akai-Import, Keyzone- und Velocity- Mapping – alles problemlos realisierbar. Einzig bei Crossfades zwischen zwei Samples muss REAKTOR 4 passen. Allein das Sampling-Feature von REAKTOR bietet ein unglaubliches Feld and Experimentiermöglichkeiten. Viele der von mir getesteten Ensembles machen ausgiebig von den Möglichkeiten der Sampleeinbindung Gebrauch. Die damit erzielbaren Klanggebilde und Sounds verdienen definitiv das Prädikat : Abgefahren !

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Eine weitere wichtige Neubaustelle sind die neuen Module in REAKTOR 4. Neben dem bereits erwähnten Baukasten zur Rekonstruktion analoger Modularsysteme finden sich die folgenden Bauelemente neu im REAKTOR-Angebot :

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