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Mixing Workshop: Gain, Equalizer, Kompressor und Analyzer beim Mix

Mit dem Equalizer Freiraum schaffen

24. Dezember 2021
workshop mixing

Gain, Equalizer, Compressor und Analyzer beim Mix

In unserem dreiteiligen Workshop Mixing erfahrt ihr alles über das Thema Mixing. Von Grund auf widmen wir uns dieser Aufgabe, geben Tipps und Tricks und zeigen euch, auf was ihr achten solltet.

Das Gain-Staging

Du kennst das sicher. Du lädst einen VST-Synth in deine DAW und wenn du den ersten Ton drückst, haut es dir fast die Lautsprecher um die Ohren. Der virtuelle Synthesizer ist auf 0 dBFS (0 Dezibel Full Scale – sprich digital Null) ausgesteuert und deine erste Reaktion ist es, den Lautstärkeregler herunter zu ziehen. Der Klang des VSTi ist nun moderat und du kannst deine Melodie einspielen. Bedenke jedoch, dass die Ursprungslautstärke immer noch voll ausgesteuert ist. Das bedeutet, wenn du ein Plugin nach dem Synth einfügst, wird dieses mit dem lauten Signal gespeist. Falls du danach beispielsweise mit einem Compressor den Output erhöhst, schiesst du intern über digital Null. Jedes weitere Plugin, das du in deiner Kette nach dem Compressor einsetzt, wird mit einem zu lauten Signal angefahren. Heutzutage sind 32 Bit Floating Point zwar der Standard, doch trotzdem gibt es noch viele Plugins, die mit zu lauten Signalen ein Problem haben. Sie verzerren und können nicht mehr wie gewünscht arbeiten. Bei Plugins ist es eh so, dass sie am besten bei moderaten Lautstärken arbeiten. Hast du gegen oben und unten mehr Spielraum, können die Effekte ihre Arbeit entspannter verrichten.

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Senke die Lautstärke deshalb beim Output deines Instrumentes ab, damit dir genug Headroom für die Bearbeitungen zur Verfügung steht. Ich habe alle meine virtuellen Synthies in der Standardeinstellung auf -12 dB kalibriert.

TIPP: Gewisse DAWs besitzen die Möglichkeit, den Ausschlag des Audiosignals vor dem Fader anzuzeigen. Falls dein Sequencer diese Funktion enthält, mache beim Einpegeln deiner Signale Gebrauch davon.

Gain-Staging ist während des Recordings wie auch beim Mixing essentiell. Heutzutage brauchst du nicht mehr voll auszusteuern, da der Rauschabstand zischen Noise-Floor und Nutzsignal im Gegensatz zu Tonbändern ungleich geringer ist. Du kannst deine Instrumente locker auf -24 dB einpegeln und dir bleibt bei 24 Bit immer noch genug dynamische Information.

Bedenke, dass eine CD eine Auflösung von 16 Bit hat. Das bedeutet, dass du 65.596 Schritte zur Abbildung deiner Dynamik hast (216). Bei 24 Bit sind es 16.777.216 Schritte (224). Du siehst, 24 Bit ist sehr viel hochauflösender als 16 Bit, was dir erlaubt, die Pegel niedrig zu halten, ohne an dynamischer Qualität zu verlieren. Jedes Bit bildet einen Dynamikumfang von 6 dB ab. Somit kannst du dein 24 Bit File um satte 48 dB absenken und trotzdem noch die Qualität einer CD bekommen [(24-16)x6].

Hast du nun die Lautstärken angepasst, setzte die einzelnen Instrumente ins Panorama. Halte dir virtuell eine Bühne vor Augen und verteile die Instrumente so im Stereofeld, wie die Musiker auf der Bühne stehen. Den Gesang und die Bassdrum mittig, die Snare leicht rechts, die beiden Overheads des Schlagzeugs gleich weit von der Mitte entfernt und Gitarren und Synthies verteilt im Panorama. Einzig der Bass und die Lead-Sounds setzt du präsent in die Mitte, obwohl der Bassist selten zentral angeordnet ist. Mit der Platzierung des Basses in der Mitte vermeidest du eine seitliche Ungleichheit im Mix. Wie vorher mit der Fletcher Munson Kurve erklärt, brauchten Bassfrequenzen sehr viel mehr Energie, um gleich laut wie die Stimme zu klingen. Setzt du den Bass nur auf eine Seite, wirkt der Song nicht ausbalanciert. Zudem breiten sich Bassfrequenzen ringförmig aus. Somit ist eine Ortung des Basssignals schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Tiefe Frequenzen haben auch die Eigenschaft, durch dichte Materie, wie zum Beispiel Mauern oder deinen Kopf, zu dringen. Gehst du auf eine Party oder ein Konzert, hörst du als erstes den Bass. Lange bevor du erkennst, welches Lied gespielt wird, kannst du die Bassfrequenzen schon wahrnehmen. Deshalb ist es sinnlos, den Bass im Panorama zu verteilen.

studio workshop mix

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Zudem würde es bei einer Vinyl-Pressung zu Problemen führen. Da die seitliche Bewegung der Nadel sehr groß wäre, könnte die Nadel aus der Rille springen. Bei schlecht gemischten und gemasterten Songs passiert das oft.

Trotzdem kommt es vor, dass manche Produktionen unkonventionelle Panorama-Einstellungen aufweisen. Ein klassisches Beispiel ist der Song «Up Tight» von Stevie Wonder, bei dem das Schlagzeug hart rechts gepannt ist. Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, solange es funktioniert.

Die Mixbus Bearbeitung

Den Fehler, den viele Newbies machen ist, dass sie nun jedes einzelne Instrument in den Solomodus schalten und dieses für sich alleine mischen. Der Gedanke dahinter: Wenn jedes Instrument perfekt klingt, dann wird auch der Mix gut klingen. Das ist leider nur bedingt richtig. Als Mixing Engineer darfst du das Ganze nie aus den Augen verlieren. Betrachte den gesamten Wald, nicht den einzelnen Baum.

Früher, während der analogen Ära, hatte man kein Geld für 48 Kompressoren, um einen auf jede Spur zu setzten. Auch waren und sind Hardware-Equalizer sehr teuer. Deshalb verbaute man in den großen Pulten einen Bus-Compressor und eventuell einen Equalizer auf der Summe. Der berühmte SSL G-Bus Compressor ist wohl der bekannteste Vertreter. Ich benutze für meine Mischungen den Crème der Tegeler Audio Manufaktur in Berlin. Dieser Bus-Compressor besitzt dieselben Einstellungswerte wie der G-Bus Compressor, hat jedoch noch einen eingebauten Pultec Equalizer mit an Bord.

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Natürlich kannst du auch Plugins benutzen, um deinen Mixbus zu komprimieren und zu entzerren bzw. auszubalancieren. Typische Vertreter sind Plugins wie der API2500 oder den schon erwähnten G-Bus Compressor. Als Equalizer sind Emulationen von real existierender Hardware die erste Wahl. Zum Beispiel der Millenia NSEQ-2 oder der Manley Massive Passive.

Was du vermeiden solltest ist, in einen Limiter zu mischen. Das ist die Aufgabe des Mastering Engineers. Der Limiter verändert bei seiner Anwendung den Sound enorm und macht es dem Mastering Engineer unmöglich, einen transparenten und lauten Klang hinzubekommen.

Wie gehst du nun vor?

Setzte die Ratio des Compressors auf 1:4, den Attack-Regler auf die schnellste Position und den Release-Regler ebenfalls. Ziehe nun den Threshold so weit runter, dass er stark komprimiert. Du solltest deutlich hören, wie das gesamte Signal leiser wird.

Nun erhöhst du den Attack-Wert, bis du das Einschwingen der Bassdrum gut hörst. Das sind in der Regel zwischen 10 ms und 30 ms. Nun drehst du den Release-Regler aufs Maximum und fährst ihn langsam herunter, bis du wieder die Bassdrum gut und differenziert hören kannst.

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Als nächstes verringerst du die Ratio zu einem Wert von 1,5:1 oder 2:1 und fährst mit dem Threshold zurück, bis du dein Signal um Maximum 1-2 dB komprimierst. Beim Bypass-Schalten des Plugins merkst du, wie der Track dichter und homogener wird. Um nicht vom Lautstärkeunterschied beeinflusst zu werden, solltest du das komprimierte Signal mit dem Make-Up-Gain-Regler dem Original anpassen.

Durch die Kompression des gesamten Mixes sind nun gewisse Frequenzen stärker in den Vordergrund getreten. Diese kannst du mit dem Equalizer ausgleichen. Du senkst die Überbetonungen ab und hebst zu unterpräsente Bänder an. Betrachte dieses Equalizing wie das Malen mit einem breiten Pinsel. Flankensteilheiten (Q) von über 1 sind sehr selten der Fall. Eher darunter und nicht mehr als 1-2 dB anheben/absenken. Hier geht es nicht ums Mastering, sondern um ein breites Ausgleichen von gewissen Bergen und Tälern im Frequenzspektrum.

Ein Frequenzanalyser kann dir dabei gute Dienste leisten. Es gibt verschiedene Software-Analyser in jeder Preisklasse. Wichtig jedoch ist, dass der Analyser ein rosa Rauschen analysiert.

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Rosa Rauschen vs. weißes Rauschen

Da unser Gehör nicht linear ist, führt eine rein mathematische Analyse des Audios zu einer verzerrten Kurve, die schwer zu lesen ist, da sie logarithmisch aufgebaut ist und wir Menschen uns sehr schwer damit tun, diese zu verstehen.

Beim weißen Rauschen werden alle Frequenzen mathematisch gleich laut gemacht. Bei diesem Rauschen hören die Höhen sehr viel präsenter als die Bässe. Dieses Rauschen wird oft bei Übergängen in der Dance Music angewendet. Meistens handelt es sich dabei um einen langsamen Anstieg der Lautstärke bis zum effektiven Höhepunkt, bei dem der neue Teil beginnt.

Soundbeispiel weißes Rauschen:

 

Betrachtest du nun dieses Rauschen mit einem Analyser, der auch auf weißes Rauschen kalibriert ist, siehst du eine horizontale Linie.

Das rosa Rauschen ist auf unser Gehör angepasst. Die tiefen Frequenzen sind lauter. Wir hören ein ausgewogenes Rauschen und nehmen alle Frequenzen gleich laut wahr.

Soundbeispiel rosa Rauschen:

 

Dein Analyzer sollte beim Abspielen eines rosa Rauschens eine horizontale Linie beschreiben. Nur so kannst du exakt bestimmen, wo du mit dem Equalizer ansetzten musst.

RME liefert mit seinen Interfaces einen guten, wenn dennoch etwas klobigen Analyzer.

Hofa stellt für wenig Geld einen ausgezeichneten Analyzer zur Verfügung, der in vielen Mastering Studios anzutreffen ist.

Ich persönlich benutze das Pinguin Audiometer Pro, das aber sehr teuer und deshalb selten für Hobby- oder semiprofessionelle Produzenten zu empfehlen ist.

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Weiteres Vorgehen beim Mixing im Tonstudio

Hast du den Gesamtsound deiner Mischung gefunden (Lautstärken, Panorama), gehst du nun mehr ins Detail. Du hast ja schon bestimmt, welches deine Hauptinstrumente sind und welche du eher im Hintergrund haben möchtest. Es geht darum, die Eigenheiten der Hauptschallquellen hervorzuheben und störende Anteile abzusenken. Dafür schalte ich meine Hauptinstrumente in den Solo-Modus und höre sie mir gemeinsam an. Meist sind das die Stimme, das Schlagzeug und der Bass. Höre genau hin und finde heraus, welche Frequenzen sich überlagern beziehungsweise maskieren.

Du erkennst zum Beispiel, dass jedesmal, wenn die Kick Drum zusammen mit dem Bass spielt, ein gewisses Dröhnen entsteht. Finde nun heraus, wo deine Bassdrum seine Grundfrequenz hat und wo der Bass. Mit deinem Analyser geht das relativ einfach. Es gibt auch viele Equalizer, die schon einen Analyser im Plugin eingebaut haben. Beispiele dafür sind:

  • Fabfilter Pro Q2
  • DMG Audio Equilibrium
  • Hofa IQ_EQ
  • Logic interner Equalizer
  • Cubase Equalizer
  • uvm.

Senke nun bei der Kick Drum die Frequenzen ab, die beim Bass fundamental sind und beim Bass die Grundfrequenz der Bassdrum. Du wirst hören, dass die beiden Sounds viel besser ineinander verzahnen. Als Sahnehäubchen könntest du den Bass zusammen mit der Kick Drum auf eine Subgruppe (Bus) routen und diese mit einem Compressor zusammenschweißen. Gehe beim Einstellen genau gleich vor wie beim Komprimieren des Mixbuses.

Vermeide bei einem echt gespielten Drum, die Overheads allzu stak zu bearbeiten und falls du es tust, bearbeite sie zusammen auf einem Bus. Jedes Filter erzeugt Phasenrotationen. Wenn du nun nur die eine Seite der beiden Overheads bearbeitest, kann es vorkommen, dass die Phasenlage nicht mehr stimmt. Die Lösung für die Bearbeitung eines einzelnen Overhead-Kanals ist, einen linearphasigen Equalizer zu verwenden. Ich würde jedoch davon abraten, da das Signal untight wird. Die Auflistung der Wirkungsweise und die Beschreibung aller Vor- und Nachteile dieses Plugins würde den Rahmen sprengen. Deshalb belassen wir es einfach mal so. Früher hat man keine linearphasigen Equalizer gekannt und es hat ausgezeichnet funktioniert.

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Hörst du nun, dass gewisse Töne des Basses trotz der Anpassung lauter sind als andere, kann es daran liegen, dass du stehende Wellen in deinem Raum hast oder dass tatsächlich die Eigenresonanz des Basses den Ton verstärkt. Um das zu kontrollieren, solltest du einen guten Kopfhörer zur Hand haben. Damit kannst du die Bassfrequenzen isoliert von den Rauminformationen abhören und bestimmen, ob es tatsächlich an deinem Raum liegt oder es sich um das aufgenommene Signal handelt. Sollte es sich um das Instrument selbst handeln, greifst du am besten nach einem dynamischen Equalizer. Bestimme den zu lauten Ton (z. B. über deine Pianotastatur) und schaue auf folgender Tabelle nach, auf welcher Frequenz sich dieser befindet.

Diese Frequenz kannst du nun in deinem dynamischen Equalizer einstellen und das Band des EQs soweit triggern lassen, bis der hervorstechende Ton gleich laut ist wie die anderen. Der Vorteil dieser Technik ist folgender:

Setzt du mit einem statischen Equalizer ein Notch-Filter (sehr schmalbandiges Glockenfilter), filterst du dauernd die eingestellte Frequenz aus dem Signal. Manchmal ist sie ein Grundton (so wie in unserem Beispiel), bei den anderen Noten handelt es sich bei der ausgewählten Frequenz jedoch um viel leisere Obertöne, die deinem Instrument seinen Charakter geben. Filterst du Obertöne aus einem komplexen Audiosignal heraus, verändert sich die Klangfarbe und das wollen wir auf keinen Fall. Deshalb ist ein dynamischer Equalizer für dieses Problem die erste Wahl.

Nach dem Abgleichen des Basses, der Bassdrum und den Overheads kommen die weiteren Elemente des Schlagzeugs ins Spiel. Höre dir das momentane Signal an und bestimme, welche Trommel lauter oder präsenter sein soll. Willst du mehr Attack in der Snare, komprimiere diese und lasse die Transienten durch, um Punch zu geben (kurzer Attack, kurzes Release).

Info: Transienten sind kurze, laute Impulse am Anfang eines Tones. Anhand der Transienten können wir eine Schallquelle orten. Schneidest du die Transienten eines Klangs zu stark ab, verschwindet das Signal im Mix und er wirkt ermüdend und platt.

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Möchtest du, dass die Toms länger klingen, benutze einen Compressor mit kurzem Attack und langem Release. Bette die Hihat schön in den Groove ein. Möchtest du sie spitzer haben, benutze einen Transienten Designer (Enveloper, Transient Shaper etc.) und senke die Transienten ab. Möchtest du mehr Punch, benutze einen Compressor, um die Anschläge der Snare durchsetzungsfähiger zu machen (mittlerer Attack, kurzes Release). Passe die Elemente auch frequenzmäßig den Overheads an, indem du zu mulmige Frequenzen um 200 Hz – 400 Hz absenkst oder eine gewisse Durchsetzungsfähigkeit bei 2,5 kHz – 3,5 kHz hinzufügst.

Tipp: Senke bei der Bassdrum bei 500 Hz ein paar dB ab. Die Kick wird somit mächtiger und lässt mehr Platz für andere Instrumente. Mit dem Absenken eines Frequenzbandes veränderst du die Verteilung und Gewichtung des Audiosignals. Wenn du Bässe absenkst, wird dein Signal automatisch heller, da sich das Verhältnis von Höhen und Tiefen verändert.

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    Danke für diesen ausführlichen Lesestoff zur Weihnachtszeit. Der Mix: Der heilige Gral der Musikproduktion. Auch die Steinberger lernen dazu und es hat sich seit den letzten Versionen dbzgl. viel getan. Das der Equalizer einen Analyzer beinhaltet, ist jetzt endlich der Fall. Großer Fan bin ich vom Supervision-Tool. Meiner Ansicht nach eines der nützlichsten neueren Tools in Cubase, sofern man nicht schon Ähnliches von Fremdanbietern besitzt. Zusätzlich auch noch das (meines Wissens nach) einzig skalierbare Werkzeug von denen, mal abgesehen von den Spuren. Ich war zuerst skeptisch, aber Supervision gehörte schon nach kurzer Zeit zu meinem Hauptwerkzeug in Cubase. Das tolle daran: Es bedarf keine Einarbeitung oder Erklärung, denn, man ’sieht‘ ja was passiert. Meiner Auffassung nach darf ruhig noch mehr Energie von Steinberg in dieses sehr nützliche Tool gesteckt werden. Noch genauer und ggf. mehr Farben. Vielleicht 2 weitere Plug-ins innerhalb des Tools. So darf es weitergehen.

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