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Black Corporation Deckards Dream MK2 – polyphoner Analogsynthesizer

Neue Version des CS-80 Replikanten

13. Februar 2020

Black Corporation kündigt eine neu designte Version ihres an vom Yamaha CS-80 inspirierten polyphonen Analogsynthesizers an. Deckard‘s Dream MK2 kann ab sofort vorbestellt werden.

Black Corporation Deckard‘s Dream MK2

Mit Seitenteilen anstatt Rack-Ohren

Deckard‘s Dream MK2 ist mit der Vorgängerversion weitestgehend identisch. Daher sei an diser Stelle auf den ausführlichen AMAZONA.de-Testbericht verwiesen.
Die wichtigsten Eckdaten des 8-stimmigen Synthesizers sind: zwei identische Layer mit analogen Oszillatoren samt diskreter Waveshaper, analogen Tief- und Hochpassfiltern, jeweils mit eigenen Reglern für Cutoff und Resonance, Noise Generator, Multisegment-Filter-Hüllkurve und analogem VCA samt ADSR-Hüllkurve. Beide Layer haben ihre eigene Programming-Sektion für MPE-basierte Velocity und polyphonen Aftertouch zur Steuerung von Cutoff- und VCA-Settings.

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Die wichtigste Neuerung der MK2-Version ist das flache und leichtere Gehäuse. Damit ist der Synthesizer besser zu transportieren und kann nun auch als Desktop-Gerät verwendet werden. Winkel für den Rack-Einbau lassen sich optional anbringen.
Das Frontpanel ist mit seinen charakteristischen Fadern ist ebenfalls beinahe gleich geblieben, es sind jedoch ein Regler und ein Schalter für den Sustain-Mode und Timing hinzugekommen.

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Black Corporation Deckard‘s Dream MK2

So flach ist die MK2-Version

Da der Deckard‘s Dream Expander mit Ringmodulator, Tremolo, Chorus, Delay und Reverb auch als Standalone-Gerät eingesetzt werden kann, lässt sich diese Rack-Erweiterung sicherlich auch mit der neuen MK2-Version verwenden.

Deckard‘s Dream MK2 soll voraussichtlich ab Juni 2020 lieferbar sein. Für die Vorbestellung ist eine Anzahlung fällig, die für Built-Variante 1.199,- Dollar und für die Kit-Variante 999,- Dollar beträgt. Der restliche Betrag wird bei der Auslieferung fällig.

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Preis

  • Built-Version: 3.749,- Dollar (1.199 Dollar Anzahlung bei Pre-Order)
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Forum
  1. Profilbild
    Marco Korda AHU

    Kann ich nur schwer nachvollziehen. Die MK I ist noch nicht sonderlich alt und die Veränderungen sind dermaßen subtil, dass sich das mir nicht erschließt. Als echte „Neuerung“ das Gehäuse und dessen Mobilität anzugeben, ist…. äh… erstaunlich (günstigere Herstellungskosten bei gleichem Preis???). Nimmt man den mit auf Tour mit seinen vielen Fadern? Vielleicht kann mir das einer mal darlegen, warum man so eine MK II-Version rausbringt.

    Jedenfalls hätte ich da eher erwartet, dass ein Modell rauskommt, wo der Ringmodulator und ggf. die Effekte direkt mit verbaut sind oder das Sounddesign modifiziert wurde und sich das Gerät durch all die Maßnahmen dem Original noch mehr annähert. Nicht falsch verstehen: das ist mit Sicherheit ein Top-Synth, ich verstehe die Strategie nur nicht.

  2. Profilbild
    DSL-man RED

    Diese Version wird es nicht als DIY geben.
    Sogar im Gegenteil, die alte DDRMv2 DIY Version für den Deckardsdream und Kijimi ist abgekündigt.

    • Profilbild
      Flowwater AHU

      @DSL-man Mich wundert, dass die die beiden Synthesizer überhaupt jemals als DIY-Kits heraus gebracht haben. Wenn da etwas schief läuft, dann ist der Ruf der Firma schneller weg als man »schnell weg« sagen kann. Aus Firmensicht finde ich das eine richtige Entscheidung.

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