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ABBA: Björn Ulvaeus äußert sich bei Rick Beato zu KI

ABBA: Björn Ulvaeus macht sich Gedanken über Künstliche Intelligenz

24. August 2023

Seit einigen Jahren hebt der YouTube-Kanal von Rick Beato richtig ab. Ursprünglich angetreten, um seine Lieblingssongs zu analysieren und dem lernwilligen YouTube-Publikum beizubringen, hat er sich mittlerweile 3,62 Millionen Follower erarbeitet. Der Erfolg hat dazu geführt, dass er Brian May, Sting, Keith Jarret, Leland Sklar, Butch Vig, Steve Gadd, Billy Corgan und viele andere interviewen durfte.

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Nun ist es ihm gelungen, ein Interview mit ABBA Mastermind Björn Ulvaeus zu führen, der wirklich keiner weiteren Vorstellung bedarf. Rick Beato beginnt nicht mit den üblichen Fragen nach ABBA, sondern mit einem Thema, das viele Musiker und Musikerinnen beschäftigt: künstliche Intelligenz.

ABBA Aufnahmen (ABBA Website)

Björn Ulvaeus erzählt, dass eine der großen Tech-Companys eine Anwendung vorgestellt hat, die alles in den Schatten stellt, was bislang auf dem Markt zu finden ist. Offensichtlich ist er schwer beeindruckt und spricht von dem besten Co-Autor, mit dem arbeiten kann. Die Software ist in der Lage, einen ABBA Song zu erschaffen und aus seiner Sicht hätte er dieses Lied genauso mit Benny Anderson schreiben können. Ein Zuhörer oder eine Zuhörerin hätte keinen Unterschied wahrgenommen.

Björn Ulvaeus im Interview mit Rick Beato

Problematisch empfindet er, dass die KI mit Musik trainiert wurde, die schon existiert. Genau aus diesem Grund wurde er von dem Tech-Konzern eingeladen, um den Umgang mit Rechten von Komponisten zu diskutieren. Es ist wichtig zu wissen, mit welchen Texten, Musik, Filmen oder Bildern die KIs trainierte wurden. Björn Ulvaeus ist der Meinung, dass dieser Prozess von Anfang an transparent gemacht werden muss, weil der Lernprozess nachträglich nicht mehr nachvollziehbar ist. Wenn mit KIs gearbeitet wird, greift man auf Inhalte zurück, die in der Vergangenheit erschaffen wurden und von der KI in neue Zusammenhängen interpretiert wird. Ohne Regulierung ist zu befürchten, dass dieses System ausgenutzt wird, um sich Rechte anzueignen und auszubeuten. Am Ende des Tages geht es um unglaublich viel Geld und wo dieses ankommt.

Björn Ulvaeus im Interview mit Rick Beato

Es treten neue juristische Fragen auf. Die Rechte eines Musikstücks liegen beim Autor oder Verlag, nicht aber der Ausdruck der menschlichen Stimme. Wenn die KI Stücke erschafft, als hätten sie John Lennon, Freddie Mercury oder Tina Turner gesungen, kann dagegen nicht vorgegangen werden, weil diese bei der geltenden Rechtslage als Original eingeschätzt würden. Die Schwierigkeit besteht nicht mehr darin, einen ABBA Song mit einem Spritzer der Rockband Queen zu veredeln und das Ganze von Frank Sinatra singen zu lassen. Es stellt sich die Frage, wie man diese 3 Rechteinhaber bezahlen sollte.

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Kundenbewertung:
(2)

Rick Beato vertritt die Ansicht, dass auf Streaming-Plattformen bald neben ABBA auch ABBA AI Songs zu finden sein werden und die Kunden und Kundinnen das auch nicht hinterfragen werden. Die Frage ist, ob das die jeweiligen Künstler und Künstlerinnen akzeptieren? Ulvaeus meint, dass ein AI-Song die Popularität des Originals befeuern könne. Trotz der Faszination für die Möglichkeiten der Technologie glaubt Björn Ulvaeus daran, dass Menschen das Bedürfnis haben, sich mit Musiker und Musikerinnen  zu identifizieren. Eine KI wird es nicht schaffen, Menschen in der Form an sich zu binden, wie es z. B. ABBA geschafft hat. Er geht davon aus, dass Fans immer wichtiger werden.

ABBA Website

Im Weitern geht es darum, wie Streaming-Dienste Musikplays auswerten sollten. Björn Ulvaeus vertritt das User Centric Modell, bei dem die Songs bezahlt werden, die die Kunden angehört haben. Björn Ulvaeus sind Meta-Daten sehr wichtig, also alle die Information, die früher in der Plattencover abgedruckt waren und notwendig sind, dass die Beteiligten an einer Aufnahme bezahlt werden. Zu diesem Zweck hat er mit dem Produzenten Max Martin die Plattform „Session.id“  in das Leben gerufen.

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Immer wieder reden Rick Beato und Björn Ulvaeus davon, wie ABBA Songs entstehen, wie sie geschrieben werden und von was sie sich inspirieren lassen. Es kommt die Zeit zur Sprache, als es im Studio noch keine Computer gab, als noch nicht einmal der erste Moog Synthesizer auf dem Markt war.

Wie steht ihr zu den Aussagen von Björn Ulvaeus und Rick Beato? Schreibt es uns!

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Forum
  1. Profilbild
    dAS hEIKO AHU

    Rick Beato ist ein bemerkenswerter Typ mit viel (Lebens-) Erfahrung und einem großartigen Musikwissen. Die Art wie er Musik liebt und lebt ist einfach toll. Die Songanalysen waren oft whare Eyeopener, bis die Copywright claims überhand nahmen und die Sache immer Absurder wurde. Die Interviews sind aber bestimmt auch prima.

  2. Profilbild
    jeffvienna

    Ich bin auch immer wieder beeindruckt von der Leistungsfähigkeit heutiger KI Systeme. Und mit jedem weiteren Fortschritt wuchs die Angst, ob die Künstler dadurch nicht irgendwann obsolet werden. Aber neulich kam mir folgender Gedanke: Besteht das Publikum aus Fans für die Musik oder aus Fans für die Künstler?
    Meine Behauptung: Nur wenige Leute gehen wegen der Songs in ein Konzert. Sie gehen hin, weil sie die Künstler toll finden, die (in ihren Ohren) gut Mucke machen.
    Wie sähe das nun unter KI-Aspekten aus? Es gäbe für die Hörer ja keine Künstler, dessen Fan sie sein könnten. Und da jeder mit der KI Songs raushauen könnte, würde der Aspekt „Künstler“ wegfallen. Und damit auch die Fanbase.
    Und da auch keiner zu einem KI-Konzert gehen könnte (wer ist auf der Bühne?), würden auch Großteile der Einnahmen wegfallen.
    Ganz ehrlich: lasst sie herumspielen mit den KI Systemen. Aber es wird keine Musikbranche ohne menschliche Künstler geben.

  3. Profilbild
    CKMUC

    Zitat: „Wenn mit KIs gearbeitet wird, greift man auf Inhalte zurück, die in der Vergangenheit erschaffen wurden und von der KI in neue Zusammenhängen interpretiert wird.“

    Nicht, das ich KI verteidige, rechtfertige oder irgendwie begrüße. Aber genau so wird doch jeder von uns, jeder Komponist im Laufe des Lebens „trainiert“.

    • Profilbild
      Flowwater AHU

      @CKMUC Ja, das stimmt schon. Der Unterschied ist, dass Dich jemand fragen kann, welches Deine Einflüsse waren und Du darauf Antwort geben kannst. Und wenn der Einfluss gar zu groß wird, und Du einen Hit landest, dann kannst Du, wenn es dumm läuft, wegen Plagiatsvorwürfen von irgend welchen Anwälten vor Gericht gezerrt werden (egal ob gerechtfertigt oder nicht).

      Bei KIs wird alles einfach so hin genommen.

  4. Profilbild
    Stratosphere AHU

    Tolles, locker gehaltenes Interview mit viel Anregungen.
    Hierbei wurde session als Platform erwähnt, um alle relevanten Metadaten bei der Erstellung eines Tracks zusammen zu fassen, um eine passende spätere finanzielle Verteilung von resultierenden Einnahmen zu ermöglichen.
    Gibt es hierzu Erfahrungen in der Community ? Würde mich sehr interessieren.

  5. Profilbild
    liquid orange AHU

    Ich habe mich mal sehr intensiv mit ChatGPT auseinandergesetzt, eifach um zu sehen was so eine KI denn kann. Die anfängliche Faszination ist schnell verflogen, denn da kam nie was Neues, nie was Kreatives. Das meiste war „wiederkäuen“ von Wissen, schön zusammengestellt und auf den ersten Blick OK. Wenn ich aber mehr wollte, kamen schreckliche Fehler, ständige Wiederholungen, belangloses Zeugs das mich nicht weiter brachte.
    Ich denke so wird es auch bei Musik-KIs werden. Belangloses Zeugs, immer etwa das Gleiche, Gewohntes, Nicht-Kreatives. Für die meisten Radiostationen genau das Richtige um die Hörer einzulullen, aber für Musik die wirklich begeistert, neues schafft, mich überrascht, herausfordert, zum zuhören animiert, dazu brauchen wir noch lange kreative Menschen. Die werden sicher auch KI-Tools nutzen, aber das grundsätzliche Kreative, wird nicht aus der KI kommen.

    • Profilbild
      Sven Rosswog RED

      @liquid orange Ich stimme dir zu.Ich habe auch schon mit den derzeitigen verfügbaren Tools gearbeitet und bis das kreativ wird, muss man ganz schön nachhelfen. Wenn aber Björn Ulvaeus, der ja wirklich schon alles gesehen hat, sagt das ihm etwas presentiert wurde, was alles bisherige in den Schatten stellt, dann sollte man hellhörig werden, dann darf man gespannt sein, was von diesem Tech Konzern kommt. Die Frage ist, welcher Konzern das sein wird? Aplle, Microsoft oder Google?

    • Profilbild
      volcarock

      @liquid orange Die Frage ist doch nicht was KI jetzt kann, sondern was es in 10, 20 oder 30 Jahren leisten wird. Man muss sich nur vor Augen halten, wie sich das Internet, Software oder Technik im Allgemeinen in solch einer Zeitspanne entwickelt hat, KI steht noch ganz am Anfang…

      • Profilbild
        liquid orange AHU

        @volcarock Natürlich wissen wir nicht, wohin die Technik-Reise noch gehen wird. Aber das wissen wir bei gar nichts und bisher ist es eigentlich uns immer besser gegangen. Aber so wie der Synthesizer kein einziges Instrument verdrängt hat, wird es auch die Technik der Zukunft nicht schaffen uns komplett zu ersetzen.
        Ich sehe das eher positiv, denn Negativismus bringt uns gr nicht weiter.

        Betreffend Firma: Könnte auch Sony sein, irgendwo habe ich mal gelesen, dass die extrem stark auf KI in der Musikindustrie setzen. Aber das werden wir sicher mal erfahren…

        • Profilbild
          volcarock

          @liquid orange Absolut, ich stehe der Entwicklung ebenfalls positiv entgegen genau aus denselben Gründen und bin gespannt was noch kommt.
          Ist ja schon krass zu sehen, wie erfolgreich manche virtuelle Influencer sind, da ist zwar die Musik nicht KI, aber der Rest: Die sind auf allen Kanälen vertreten, Insta, TikTok, Youtube und wenn Sängerin auch auf Spotify, wie z.B. Miquela: https://www.instagram.com/lilmiquela.

        • Profilbild
          FLTRHND

          @liquid orange Wenn man alles positiv sehen will das versperrt man sich auch jeder sinnvollen analyse.
          Spotify macht in Zukunft seine eigene Musik.

          • Profilbild
            liquid orange AHU

            @FLTRHND Das ist o. k. so, wenn Spotify ihre Nutzer einlullen will. Ich brauche sowas nicht ich kaufe meine Musik bei den Musikern direkt.

  6. Profilbild
    Anjin Sun

    Abba hat doch Konzerte mit Abbataren bespielt, wurde von den Fans angenommen. Dazu ein KI-Abba-Song wo anscheinend kein Unterschied hörbar sein soll, und fertig.

    Mir ist dieser ganze Fankult sowieso suspekt, ich höre Musik der Musik willen. Wer selbige gemacht hat ist weit übergreifend hinfällig. Natürlich gibt es favorisierte Musiker bei deren Veröffentlichungen man neugierig ist. Fällt mir jetzt spontan „Boards of Canada“ oder „Autechre! ein, aber auf nem Gig von denen war ich trotzdem noch nie. Wenn ich in meine Musiksammlung schaue (überwiegend elektronisches), sind mir 95% der Künstler als Person unbekannt.

    KI kommt, und die Musikindustrie wird diesen Goldesel so richtig melken. Der Konsument wird es in der Masse nicht merken. Zur Not stellt man irgend einen Hampelmann hin für`n paar Euro, der den Mund dazu auf und zu macht und rumhüpft. Siehe z.B. Milli Vanilli! 😄

    Mische mir eine Stimme „ähnlich“ Robby Williams, Prince und Michael Jackson. Dazu einen Style aus Funk und EBM. Auf Knöpfchen gedrückt und hinter plumbst der Track raus. Wer die KI mit was gefüttert hat wird schwer nachzuvollziehen sein, ist ja nur ähnlich. Demnächst für 4,99 im Appstore, beworben mit: Jukebox – Erschaffe deinen eigenen Musikkatalog – Kreativität pur!

    Wird mir den Spaß an meiner Musik trotzdem nicht verderben.

    • Profilbild
      jeffvienna

      @Anjin Sun DIe Musikindustrie wird sich m.E. hüten, namenslose Musik zu produzieren. Das Geld (und um nichts anderes geht es) wird schon länger nicht mehr über Platten- oder CD-Absätze (geschweige denn über Streaming: 0,3 Cent pro Stream…) gemacht, sondern über Tourneen und Merchandising. Dazu braucht es Gesichter.

      Milli Vanilli waren in dem Moment Geschichte, als herauskam, dass sie gar nicht selber singen. Und das mit den Abbataren war nur möglich, weil ABBA schon davor eine dermaßen arge Größe waren.

      Mag sein, dass es im asiatischen Raum teilweise ein wenig anders ist und virtuellen Stars zugejubelt wird. Aber auch dort wird der wesentliche Umsatz mit echtem Fleisch und Blut gemacht (BTS, etc.). Menschen werden im Wesentlichen immer nach anderen Menschen verlangen, denen sie zujubeln können. Und dort wird auch in Zukunft das Geld gemacht.

      • Profilbild
        Sven Blau AHU

        @jeffvienna Da wäre ich vorsichtig!

        Dass man in Zukunft kein Geld mit virtuellen Realitäten machen kann, halte ich für naiv.

        Wenn die Lebensrealitäten bei Konsumenten durch Krieg, Klimawandel oder Lockdowns usw so scheiße werden (ich übertreibe jetzt mal bewusst), dann wird es auch eine Industrie geben, die den Konsumenten gegen Entgelt eine Realitätsflucht anbieten wird.

        Mit VR Brille und KI-Musik plus Avataren holt man sich dann ein Rockkonzert in das 10qm Tiny House. Selbstverständlich wird man damit Kohle machen können.

        Netflix macht es doch mit massenhaft produzierten Serien vor. Dient letztendlich auch nur dem Massenkonsum und er Ruhigstellung der Massen.

        So wird es mit KI in der Musik auch werden.

        • Profilbild
          Anjin Sun

          @Sven Blau Stell mir gerade ein Konzert mit riesigem SuperDuperHD-KI-Hologramm vor, welches frei durch das Stadion schwebt, ala Matrix Face Teil 3. Fette Lasershow, riesige Flatscreens und Mega PA. Die Band und Tänzer als Roboter von Boston Dynamics speziell entwickelt. Musik generiert durch einen Schnitt der landesspezifischen Radioplays/Charts – die Masse tobt !! Ticket für 300€ auf den billigen Plätzen. 🙂
          Besuchen Sie die Welttournee von „Super AI“, die KI die Antworten auf alle Fragen des Universums, der Schöpfung, und des Lebens weiß!

      • Profilbild
        Anjin Sun

        @jeffvienna Die Musikindustrie beauftragt diese KI´s!
        Milli Vanilli ist aufgeflogen, wie viele davon nicht? Bis dahin war die Illusion erfolgreich! Die Zeit der Weltstars ist abgelaufen, z.B. Abba, Rolling Stones, Pink Floyd usw, usf., fing doch schon vor Jahrzehnten mit den Boybands und den daraus entstehenden Castingshows an = Retorte!
        Ein KI Abba Album würden 98% der Fans als solches nicht erkennen, und freudig kaufen = endlich ein neues Abba Album! Folgend werden dann die Abbatare im Konzertsaal beklatscht. Man muss schon Verständnis haben, dass die nicht weltweit überall spielen können (steter Tropfen höhlt den Stein).
        Die Illusion muss aufrecht erhalten bleiben, die Industrie wird wie immer Mittel finden die Masse zu lenken, und zu melken. Da muss man nur den Standard Radio anmachen und lauschen.
        Wer zahlt die horrenden Ticketpreise für ein Konzert, ich nicht, die Fans doch. Wie viele Clics erzeugt/e ChatGPT? Wie viele Fan`s hat die KI? Die Welt ist im Wandel, mit der vielgepriesenen Digitalisierung schneller denn je. (Bitte beschränken Sie im Sinne des Klimawandels und Infektionsschutzes Ihre Mobilität, buchen Sie ein Ticket für das VR-Konzert von XY. Seien Sie Ihren Star so nah wie noch nie!)
        Wird handgemachte Musik verschwinden? Sicherlich nicht, aber Sie wird immer mehr brotlose Kunst werden, die von Nerds gemacht, und von Nerds gekauft wird, siehe z.B. Bandcamp. 🎹

  7. Profilbild
    hspace

    Ich kann die Bedenken von Björn Ulvaeus verstehen, auf der anderen Seite bezieht ja Thor auch keine Tantiemen, wenn ich mit dem Hammer einen Nagel in die Wand schlage.
    Ich denke, ihr wisst, was ich meine.

  8. Profilbild
    hspace

    Da möchte ich auch noch folgende Songs zum gegenhören hinzufügen:
    The Foundations – Build Me Up Buttercup (1969) – ABBA Waterloo (1974)
    Wer hat sich hierbei von wem inspirieren lassen, Herr Ulvaeus.

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