Test: Harrison Mixbus 32C 9.2 Software-Mixing-Konsole
Harrison Mixbus 32C ist ein Produkt, dass auf der freien DAW Ardour basiert. Es wird in Zusammenarbeit zwischen den Harrison (jetzt SSL) und den Ardour Entwickler*innen erstellt. Beide Seiten profitieren dabei. Auch Mixbus ist Open Source, lediglich die fest eingebauten Plugins in den Channels und Bussen werden als Closed Source Bibliothek von Harrison beigesteuert.
Inhaltsverzeichnis
In den letzten Monaten sind sehr viel neue Entwicklungen eingeflossen, so dass ich während des Schreibens feststellen musste, dass es zu viel für einen Artikel ist – vor allem, da ich auch einiges an Grundlagen aufzeigen möchte.
Ich werde mich daher in diesem Teil auf den Mixerteil und das Routing beschränken. Das ist ja auch der Teil, der namens-prägend für das Produkt ist. Ich kann aber verraten, dass auch für die Bereiche Aufnahme / Editieren viel neues und durchaus auch besonderes zu finden ist. Apropos finden: Ich hoffe, ich finde die Zeit für einen weiteren Teil…
Nojo
Bandsättigung und Limiter müssen für einen Nulltest ausgeschaltet sein
Eine perfekte Null
Nein, das ist kein Schreibfehler. Ich möchte ganz zu Anfang mit ein paar Missverständnissen ausräumen, die immer wieder in Zusammenhang mit der DAW in Umlauf gebracht werden.
Mixbus kann – wie jede andere DAW auch, Musik verarbeiten, ohne den Klang in irgendeiner Weise zu färben. In der Grundeinstellung sind allerdings zwei klang verändernde Einstellungen bereits aktiviert: Bandsättigung und Limiter.
Beides lässt sich problemlos ausstellen und damit ergibt ein Nulltest auch absolute Stille:
Ich habe dazu in Audacity weißes Rauschen in 32 BIT WAV erzeugt, diese in Mixbus importiert, den Pan-Regler komplett nach links gedreht, den Bandsättigungsregler komplett nach links gedreht, den Limiter ausgestellt und dann den Master wieder nach 32 BIT WAV exportiert – linke und rechte Spur in jeweils einer eigenen Datei.
Die linke Spur habe ich wieder in Audacity importiert und dort invertiert. Wie auf dem Bild zu sehen, löschen sich die beiden Spuren komplett aus.
Ob es sinnvoll ist, die Bandsättigung in den Bussen als Standard einzuregeln sei dahingestellt. Ich drehe sie je nach gewünschtem Klang weiter rein oder raus.
Betriebssystem
Mixbus 32C gibt es für Linux, Windows und Mac. Ich nutze seit Jahren ausschließlich Linux, daher sind alle Screenschots unter Linux angefertigt und können sich deutlich von denen unter anderen Betriebssystemen unterscheiden. Des weiteren bin ich mir nicht sicher, ob alle Routingoptionen zu externer Hardware, die unter Linux vorhanden sind, auch unter den anderen Betriebssystemen zu finden sind. Das interne Routing ist natürlich identisch.
Mixer / Routing des Harrison Mixbus 32C
Impulsantworten und (Dis)Harmonische Verzerrungen
Ich mag den Begriff Mojo nicht, es handelt sich dabei immer um das verbiegen von Frequenzgängen, das Erzeugen von Verzerrungen, die zwar harmonisch heißen, aber nicht immer wirklich harmonisch klingen, das Verändern der Dynamik oder allem zusammen. Dieses kann in Mixbus auch auf vielfältige Arten passieren:
Jeder Kanal der Eingangssektion (mehr dazu später) enthält einen 4-Bändigen EQ. Jedes Band lässt sich in Frequenz und Anhebung / Absenkung regeln. Höhen und Bässe lassen sind dabei jeweils von Kuhschwanz auf eine Bell-Kurve umstellen. Dabei Ändert sich auch der regelbare Frequenzbereich, was aber leider nicht entsprechend auf der Skala angezeigt wird.
Die beiden Mittenbänder sind immer Bell-Filter.
Die EQs zeigen dabei keinerlei Verzerrungen. Lediglich der Q-Faktor wird geringer, wenn die Anhebung beziehungsweise. Absenkung größer wird. Das entspricht dem Verhalten der EQs aus den Harrison Konsolen. Ich möchte dennoch darauf hinweisen, dass der Marketing-Satz von Harrison „wir haben jeden Widerstand, Transistor und Kondensator in der Software nachgebaut“ doch etwas übertrieben ist – wir sollten dann doch die ein oder andere Verzerrung zu sehen bekommen.
Auch die in der EQ-Sektion vorhandenen Low- und Highpass Filter (12 dB / Oktave) zeigen keine ungewöhnlichen Kurven. Der Highpass Filter hat eine kleine Anhebung oberhalb der Grenzfrequenz.
Zusätzlich gibt es noch einen „Drive“ Schalter, der bei Sättigung des Kanals harmonische Verzerrungen und damit Obertöne hinzufügt.
In den Mixbussen (auch dazu später mehr) gibt es nur einen nicht parametrischen dreibändigen Equalizer.
- Bass als Kuhschwanz (300Hz Q1.0)
- Mitten als Bell (800 Hz Q0.7)
- Höhen als Kuhschwanz (2kHz Q1.0)
- so wie einen Hochpassfilter, in diesem Fall ohne Anhebung oberhalb der Grenzfrequenz.
Zudem gibt es eine Konfigurierbare Bandsättigung mit zwei unterschiedlichen Charakteristika. Die Auswirkungen auf das Frequenzspektrum sind in den folgenden Graphiken zu sehen und im Hörbeispiel zu hören.
Schließlich gibt es in der Master-Sektion noch einen 3-Bändigen nicht parametrischen Equalizer:
- der Bass als Kuhschwanz( 90 Hz, Q1.0)
- die Mitten als Bell (300 Hz Q0.7)
- die Höhen wieder als Kuhschwanz (4 kHz Q1.0).
Auch hier gibt es noch eine Bandsättigungsemulation, die allerdings nur in der Intensität regelbar ist, die Charakteristik ist nicht umschaltbar.
Bei jedem Kanal kann die Phase invertiert werden, bei Stereo-Kanälen passiert das pro Seite. Das muss man allerdings nicht manuell machen. Es können beliebige Regionen aus dem Quellmaterial gewählt werden und über die Funktion ‚Optimize Polarity‘ Vorschläge zum Invertieren der Phase angefragt – und wenn gewünscht auch angewendet werden.
Dynamik
Seit der Version 9 gibt es in Mixbus 32C eine sehr große Vielfalt um die Dynamik zu beeinflussen. Gab es in früheren Versionen schon immer einen Kompressor in jedem Kanal, der über wenige Parameter bedienbar war, ist dieser jetzt zu einem vollständig parametrierbaren Kompressor herangewachsen.
Bislang gab es Betriebsart: Leveler, Compressor oder Limiter. Diese Auswahl ist geblieben, Waren aber die einstellbaren Parameter bislang auf 2 beschränkt, haben wir jetzt volle Kontrolle: Threshold, Attack, Release, Ratio, Emphasis (lässt den Kompressor schneller auf hohe Töne ansprechen) und Makeup Gain. Die einzelnen Betriebsarten ändern die Regelbereiche der Parameter. Die Voreinstellung der Parameter ist glücklicherweise so gewählt, dass alte Projekte ohne Änderung geladen werden können. zudem sind diese so gut gewählt, dass es für einen Rough-Mix ausreichend ist, z.B. für den Kompressor ausschließlich mit der Threshold zu arbeiten. Das habe ich in den vorherigen Versionen schon immer geschätzt. Dass es jetzt möglich ist, anschließend noch sehr fein nachzuarbeiten macht das nutzen eines externen Plugins komplett überflüssig – es sei denn, man möchte einen Boxtone haben. Den bietet Mixbus nämlich auch hier nicht. Der Klang ist transparent.
Ebenfalls neu in der Version 9 ist, dass es ein Gate / Expander Sektion in jedem Kanalzug gibt – nicht aber in den Mixbussen. Auch dieses ist mit einem kompletten Satz Parameter ausgestattet: Threshold, Depth (Menge der Absenkung des Signals), Attack, Release, Sidechain Filter mit Solo-Funktion, zudem Hysterese und Hold für die Gate Funktion und Knee und Ratio für die Expander Funktion.
Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, meine Mixe bezüglich Ton und Dynamik erst mal komplett mit den Bordmitteln zu erstellen und lediglich zwei Hall-Plugins in die Mixbusse 11 und 12 zu legen. Erst wenn ich damit ein gut ausgewogenes Ergebnis erzielt habe, fange ich an, weitere Plugins hinzuzufügen um ggf. chirurgische Einschnitte im Frequenzspektrum eines Instrumentes zu machen oder eben bestimmte Boxtöne mit den üblichen Verdächtigen (Plugins) hinzuzufügen.
Routing
Generell
Es gibt MIDI und Audio-Kanäle. Midi-Kanäle verhalten sich wie Audiokanäle sobald ein MIDI-Instrument eingefügt wurde. Audiokanäle können beliebig viele Spuren haben (also nicht nur Mono und Stereo).
Mixbusse
Ungewöhnlich und einer der Unterschiede zu anderen DAWs ist sicher, dass es 12 fixe Mixbusse gibt. Diese können ausgeschaltet werden, aber es können keine weiteren Mixbusse hinzugefügt werden. Ansonsten gibt es eine Eingangssektion, in der beliebige Audio- und MIDI-Kanäle hinzugefügt werden können. Jeder Kanalzug kann dabei auf einen oder mehrere der Mixbusse und auf den Master geroutet werden. Zusätzlich können die Mixbusse 1-8 auf die Mixbusse 9-12 geroutet werden. Die Mixbusse 9-12 können – müssen aber nicht auf den Master geroutet werden. Wenn ihr euch jetzt fragt, wohin denn sonst, sage ich euch: Auf einen Hardware Port. Damit kann man unter anderem Submixe erstellen.
Utility Busse
Neben den festgelegten Mixbussen gibt es noch sogenannte ‚Utility Busse‘, die als Kanalzug in der Eingangssektion hinzugefügt werden können.
Über Sends kann dann von jedem Kanalzug und Bus auf die Utility Busse darauf geroutet werden. Die Phase eines solchen Sends kann – im Falle von Audiosignalen – gedreht werden. Wird auf ein Stereo-Bus geroutet, kann auch das Panorama für den Send getrennt geregelt werden – das geht übrigens auch beim Routen auf einen der Mixbusse.
Utility Busse gibt es sowohl für Audio als auch für MIDI. Es kann also z.B. Für jedes Instrument eines Drumsets eine eigene Midispur angelegt werden. Alle einzelnen Spuren werden dann auf einen MIDI-Utility Bus geroutet. Dort wird ein MIDI-Schlagzeug eingefügt und anschließend werden die Audiosignale weiterverarbeitet.
Über „Spill“ (Mixbusse) bzw. „Show Sends“ (Utility Busse) können die Kanalzüge, die auf den jeweiligen Bus geroutet werden, alleine dargestellt werden. Alle anderen Kanalzüge werden ausgeblendet.
Alles, was auf dem Master landet, kann dann über einen gesonderten Monitor-Kanal auf die Abhöre geführt werden. In dem Monitor-Kanal kann das Signal dann auf Mono gesetzt werden, jeder Kanal kann gedimmt werden, in der Phase gedreht, Muted und Solo geschaltet werden.
Das ist reichlich – aber noch nicht alles.
Foldback Busse
Es gibt eine weitere Art eines Kanalzuges, den Foldback Bus. Auch hier können beliebige Channelstrips drauf geroutet werden. Allerdings wird die Lautstärke und das Panorama innerhalb des Busses geregelt. Mit diesen Bussen können individuelle Submixe z.B. für Monitore beim Live-Betrieb erstellt werden.
Redirect Boxen
In diesen Boxen werden Plugins, Sends (interne und extern), Inserts und Foldback-Sends hinzugefügt. Bei MIDI-Kanälen kann an beliebiger Stelle eine MIDI-Instrument eingefügt werden. Alle Elemente vor dem MIDI-Instrument bearbeiten dann MIDI-Befehle, alle folgenden Elemente bearbeiten dann das erzeugte Audiosignal. Die eingebauten Plugins finden sich bereits in dieser Box. Dabei kann die Reihenfolge frei gewählt werden. Durch einfaches Drag and Drop können alle Elemente vor oder nach dem Fader angeordnet werden. Alle Elemente können jederzeit umsortiert werden.
Das ziehen eines Elements von einem in den anderen Kanalzug kopiert dieses Element – inklusive aller Einstellungen.
Innerhalb dieser Boxen können über Pin-Connections noch weitere Routings vorgenommen werden. Als Beispiel zeige ich hier die Redirect-Box meines Monitorstrips. Dort Verzweige ich das Signal. Das eine Stereo-paar geht über einen Equalizer mit Raumkorrekturen auf die Monitorboxen, das andere Stereo-paar geht über ein Crossfeed Tool auf dem Kopfhörer.
Audio und MIDI Connection Manager
Über diesen können alle internen und externen Verbindungen beliebig gesetzt werden. Ich kann den Ausgang eines Kanals direkt auf einen Hardware-Port leiten oder auf den Eingang eines anderen Kanals.
Die Bedienung des Harrison Mixbus 32C
Seitenliste
In der Mixeransicht kann eine Seitenleiste angeschaltet werden. Diese Zeigt eine Liste aller bevorzugten Plugins, eine Liste aller aktiven Kanäle und Busse, eine Liste aller Gruppen so wie die Liste der Mixerszenen.
Favorisierte Plugins
Werden Plugins aus einer Redirect Box auf den Plugin-Bereich der Seitenleiste gezogen, so wird das Plugin dort als favorisiertes Plugin hinzugefügt. Zudem können die Benutzerpresets der Plugins dort direkt ausgewählt und in die Redirect Box eingefügt werden.
Liste der Kanäle / Mixbusse
Kanäle und Mixbusse können hier sichtbar und unsichtbar gemacht werden so wie durch verschieben in der Liste in der Reihenfolge geändert werden.
Einen Kanal unsichtbar zu machen deaktiviert diesen nicht.
Liste der Gruppen
Die Sichtbarkeit aller Kanäle einer Gruppe kann in dieser Liste ein- und ausgeschaltet werden.
Kanäle unsichtbar zu machen, deaktiviert diese nicht.
Mixer Scenes
Die Liste der gespeicherten Mixerszenen mit Namen. Dort können diese angelegt, umbenannt, überschrieben und gelöscht, so wie ausgewählt werden.
Gruppen
Konfigurierte Gruppen
Kanäle können zu festen Gruppen zusammengefasst werden. Diese kann man im Mixerfenster einfach erstellen, in dem man oberhalb der Kanäle einfach mit der Maus eine Gruppe aufzieht.
Es öffnet sich anschließend ein Konfigurationsfenster, in dem man einstellen kann, welche Eigenschaften der Kanäle immer gemeinsam bedient werden sollen.
Temporäre Gruppen
Dies können einfach durch Selektion mehrerer Kanäle gebildet werden. Sind mehrere Kanäle ausgewählt, kann der Fader so wie die Mute und Solofunktionen für alle ausgewählten Kanäle gleichzeitig geändert werden. Das Verhältnis der Fader untereinander bleibt dabei erhalten.
Das ist eine neue Funktion, über die ich mich sehr freue, da sie erlaubt, schnelle A/B Vergleiche von mehrerer Tracks mit dem gesamten Mix zu machen.
VCA
Gleiches geht mit VCA Channelstrips. Allerdings nicht temporär sondern persistent. VCAs können auch automatisiert werden.
Mixer Scenes
Der komplette Zustand des Mixers kann in Szenen gespeichert werden. Diese können über die Funktionstasten F1-F8 angerufen werden. Auch die Einstellungen aller Plugins werden in diesen Szenen gespeichert.
Sind nur eine Kanäle / Busse ausgewählt, so kann eine Mixerszene nur für diese abgerufen werden.
Scripte
Mixbus 32C ist in vielen Bereichen über LUA Skripte erweiterbar. Dabei können kleine Hilfsskripte eingebunden werden, die z.B. alle benutzten Plugins auflisten oder ganze Plugins in LUA geschrieben werden.
Eine Auflistung einiger hilfreicher Plugins folgt eventuell im nächsten Teil.
Performance
Ich habe keinen wirklichen Vergleich, bin aber der Meinung, dass sich die CPU-Last in Grenzen hält, vor allem wenn man bedenkt, dass alle Standard-Plugins in den Kanälen und Bussen nutzbar sind, ohne dass zusätzliche Last erzeugt wird und wenn man die vielfältigen und ausgefeilten Routing Möglichkeiten in betracht zieht.
Beipiel: Ein Projektes mit 26 Audio-Kanälen, 4 Utility Bussen und den 12 Mixbussen. Es werden keine externen Plugins genutzt.
Die DSP-Last auf meinem Laptop (Ubuntu 22.04, Intel Core i7-8550U 4 Prozessoren, 8 Threads) beträgt dabei 14%.
Auf Grund des doch recht schwachen Rechners habe ich allerdings eine recht hohe Latenz eingestellt.(1024 Samples)
Auf meiner Workstation (Ubuntu 20.4, AMD Ryzen 7 3700X 8-Core, 16 Threads) beträgt die DSP-Last 8%, allerdings mit geringerer Latenz (512 Samples)
Bei Audio war ich es gewohnt, mein Linux-System aufwändig und mit Detailwissen zu tunen. Umso mehr hat es mich gefreut, dass mein neu installiertes Debian 12 „Bookworm“ mit dem 6er Kernel schon ohne weitere Maßnahmen und mit dem Standardkernel prima für Audioverarbeitung geeiget ist.
Man sollte lediglich seine UserID in die Gruppe audio aufnehmen, damit man Prozesse mit Echtzeitpriorisierung starten kann.
Weitere gute Neuigkeiten für Nutzer/Interessenten von Focusrite Audio Interfaces:
Focusrite unterstützt Entwickler von Linux-Treibern und -Kontrollsoftware
Geoffrey Bennett startete eine GoFundMe-Kampagne mit dem Ziel, die neuen Gen4-Scarletts von Focusrite zu erwerben, um Linux-Treiber und -Kontrollsoftware zu entwickeln. Die Kampagne lief gut, und es gibt schon erste Ergebnisse. Nun kontaktierte ihn Focusrite mit der
Ankündigung, ihm nicht nur die Geräte zur Verfügung zu stellen, die ihm noch fehlen, sondern auch künftige Geräte. Außerdem erhält er Unterstützung von Focusrite-Entwicklern, damit er Protokolldetails nicht mühsam selbst herausfinden muss.
Quelle: https://linuxmusicians.com/viewtopic.php?p=160833#p160833