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Feature: My Favorite guitar, Framus Panthera Baritone Axel Ritt Custom

Der Vorschlaghammer im Bariton-Bereich!

1. Februar 2022

Wir alle kennen die beliebte Frage: „Wenn du nur eine Gitarre auf eine einsame Insel mitnehmen könntest, welche wäre das?“ Die Antwort ist eigentlich klar, es muss eine akustische Gitarre sein, denn du hast ja keinen Strom für einen Amp. Wenn es aber darum geht, ein Instrument unter vielen herauszupicken, muss ich etwas weiter ausholen. Ich bin in der glücklichen Lage, auf einen großen Pool an Instrumenten Zugriff zu haben, wo wirklich alles dabei ist, was man sich nur wünschen kann. Je nach Stilrichtung, musikalischem Ansatz und Einsatzbereich variiert die Auswahl enorm, so dass ich mich klanglich nicht auf ein Instrument festlegen kann. Was aber weit über das „Normale“ hinaus geht, ist eine Sonderanfertigung, welche nur für mich nach meinen Vorgaben gefertigt wurde. Auch hier haben sich im Laufe meiner Karriere einige tolle Instrumente angesammelt, aber selbst aus dieser großartigen Auswahl sticht ein Instrument hervor, welches in jeder Hinsicht outstanding ist. Willkommen zu meiner Framus Panthera Baritone Axel Ritt Custom.

Framus Panthera Baritone Axel Ritt Custom Test

Framus Panthera Baritone Axel Ritt Custom – Front

Das Konzept meiner Framus Panthera Baritone Axel Ritt Custom

Wer mich kennt weiß, dass ich schon immer aus dem Paula Lager komme. Nicht dass das Strat Lager in meinen Augen in irgendeiner Weise eine mindere Wertigkeit hätte, im Gegenteil, die Singlecoil-Abteilung ist je nach Musikrichtung dem Humbucker um Längen überlegen, aber müsste ich mich auf ein Lager fest legen, wäre es das große „G“. Als ich vor einigen Jahren meine Kooperation mit Framus begann, war ich in der großartigen Situation, dass mir die Markneukirchener Manufaktur für jedes meiner musikalischen Einsatzgebiete ein oder mehrere passende Instrumente fertigte und ich somit eine „rundum sorgenfrei“ Ausstattung genießen durfte.

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Da mir das Panthera Modell aus dem Stand absolut zusagte, sollte es auch die Basis für das hier beschriebene Instrument sein, allerdings nicht ohne dass so ziemlich jedes Detail auf meinen Wunsch hin abgewandelt wurde. Dass bei Framus, respektive Warwick in der Fertigung nicht nur herausragende Handwerker, sondern auch wahre Künstler („was immer du willst, wir bauen es für dich“) sitzen, dürfte hinlänglich bekannt sein. Wer sich zum Beispiel einmal auf Instagram angesehen hat, was je nach Wunsch für aufwändige Arbeiten das Werk verlassen, hat eine ungefähre Vorstellung von dem, was handwerklich im Vogtland alles möglich ist.

Für meine Arbeit bei GRAVE DIGGER besitze ich 2 Panthera Custom Modelle, welche zwar auch einige Besonderheiten aufweisen, sich aber von den Abmessungen (Mensur etc.) wenig von den Serienmodellen unterscheiden. Bei meiner Framus Panthera Baritone Axel Ritt Custom ist dies nicht mehr der Fall. Es handelt sich um eine Bariton-Gitarre, welche ich für meine beiden anderen Bands HELLRYDER und MONSTERGROOVE benötige und welche in komplett anderen Tunings unterwegs ist.

Framus Panthera Baritone Axel Ritt Custom Test

Framus Panthera Baritone Axel Ritt Custom – Rückseite

Der Aufbau im einzelnen

Vielleicht wissen es schon einige, aber ich habe meinen Spitznamen „Ironfinger“ von meinen Kollegen verliehen bekommen, da ich 013 – 056 Saiten in Standard Tuning spiele, für den mir die Pyramid Saitenmanufaktur einen Signature Satz fertigt. Der Hintergrund ist mein extrem harter Anschlag, bei dem ein regulärer 010er Satz ca. 20 Minuten hält, dann knallt mir meistens die D- oder A-Saite weg. Ich habe mich dann vor knapp 30 Jahren über 011er und 012er auf 013er hochgearbeitet, welche mich endlich so spielen lassen, wie ich möchte. Die Ansprüche an das Instrument sind aber sehr hoch, so muss der Hals schon ein Minimum an Masse aufweisen, um nicht zu vertwisten und auch der Einsatz zum Beispiel eines Floyd Rose Vibratosystems ist nicht möglich. Ich habe es einmal bei einer Jackson mit fünf Federn in der Federkammer versucht, woraufhin mir die Einschlaghülsen aus dem Korpus gebrochen sind. Nicht nachmachen!

Um diese Saitenspannung auch auf einer Bariton-Gitarre umsetzen zu können, bedarf es gleich mehrerer baulicher Maßnahmen. Zum einen habe ich auf dem Instrument selbst für Bariton Abmessungen eine überlange Mensur von 76 cm, womit ich bereits bei einem Medium-Scale-Bass angekommen bin. Durch diese Mensur wird die Saitenspannung nochmals erhöht und sorgt für eine schnelle und knackige Ansprache, was bei dem tiefen Tuning umso wichtiger ist. Die Saitenstärke wurde ebenfalls ausgerechnet und angeglichen, was ebenfalls in einem Bariton Signature Satz von Pyramid 015 – 064 mündet, welche in der Stimmung B – E – A – D – F# – B angelegt ist. Sehr gut geeignet, wenn der Bassist einen regulären 5-Saiter spielt.

Im direkten Vergleich wirkt der Korpus erwartungsgemäß etwas kleiner als bei einer regulären Mensur, viel auffälliger ist jedoch die Platzierung des Bridge-Tonabnehmers. Aufgrund der Mensurlänge wandert dieser auf dem Korpus weiter nach hinten, damit sich der Halstonabnehmer  immer noch unter dem (imaginären) 24. Bund befindet, wo sich die besten Obertöne für einen Halstonabnehmer befinden, ein Grund, warum ich Gitarren mit 22 Bünden gegenüber 24 Bünden vorziehe.

Framus Panthera Baritone Axel Ritt Custom Test

Framus Panthera Baritone Axel Ritt Custom – Body

Die nächste Besonderheit dieser Sonderanfertigung ist das Scalloped-Fretboard, welches sich auf allen meinen Instrumenten befindet, welche in den letzten 10 Jahren für mich gebaut wurden. Der Vorteil eines Scalloped-Fretboards ist die dreifache Möglichkeit. einen Vibrato auszuführen (rechts, links, unten) und das leichtere Bending, da die Fingerkuppe nicht mehr über das Griffbrett mit geschoben werden muss. Der Nachteil ist der absolut gleichmäßige Fingerdruck, welcher sowohl im Solospiel, als auch insbesondere im Akkordspiel gewährleistet sein muss. Ich umgehe diesen Nachteil aber durch die extreme Saitenspannung, welche einen regulären Saitendruck ermöglicht und dennoch die Vorteile des Scalloped-Fretboard mit nimmt.

Als Pickups verwende ich wie auf allen meinen Custom-Instrumenten EMG Pickups. Seit nunmehr knapp 33 Jahren spiele ich zumindest bei meinen Bühneninstrumenten nichts anderes und dies wird wahrscheinlich auch so bleiben. Zum Einsatz kommen ein cremefarbener 85 am Hals und ein schwarzer 81 an der Brücke. Kein Coil-Switching oder ähnliches, eine pure LP-Schaltung. Um den Batterienverbrauch zu reduzieren, verfügt die Framus Panthera Baritone Custom über einen Akku, welcher auf der Rückseite mit einem USB-Kabel und einem Mobile-Standard-Ladegerät aufgeladen werden kann. Man kann aber auch reguläre 9 V Batterien für das System benutzen.

Framus Panthera Baritone Axel Ritt Custom Test

Framus Panthera Baritone Axel Ritt Custom – Body Back

Als Finish kommt meine Trademark in Form der schwarzen und weißen Streifen zum Einsatz, wobei wir uns hier für eine sehr auffällige, transparente Lackierung entschieden haben, um die „ganz viele A’s“ Riegelahorndecke nicht übrzulackieren, was wirklich eine Schande gewesen wäre. Der Korpus ist aus Mahagoni, der Hals ebenfalls, das Griffbrett aus Ebenholz. Im 12. Bund befindet sich mein Maskottchen in Form eines eingelaserten Drachens, Drachen stehen für Mut, Hartnäckigkeit und Intelligenz und haben mir schon als Kind sehr zugesagt.

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Für den Transport des Instruments muss ich in einigen Fällen auf Bass-Equipment zurückgreifen. Wenn ich mit der Bahn oder im Transporter zu Shows reise, kann ich das Instrument so gerade eben in einem Doppel Gigbag von Mono (beste Gigbags weltweit) transportieren. Bei Flugshows geht das leider nicht mehr, hier greife ich auf Bass Cases von Enki zurück, welche einen sehr guten Job erledigen. Um das Equipment weltweit gut orten zu können, sind alle Cases mit einem GPS Tracker versehen und können bei „Ortung im Flughafen“ oder Diebstahl nachverfolgt werden. Und sollte ich ein gestohlenes Instrument orten und aufstöbern, Gnade euch Gott …

Framus Panthera Baritone Axel Ritt Custom Test

Framus Panthera Baritone Axel Ritt Custom – Scalloped Fretboard

Der Sound

Der Sound der Framus Panthera Baritone Axel Ritt Custom ist das Maximale an Durchschlagskraft, was man aus einer Bariton-Gitarre zaubern kann. Durch die überlange Mensur ist der Ton trotz der langen Einschwingphase der Saiten sehr perkussiv, straff und erlaubt ein akzentuiertes Spiel, was sich trotz des tiefen Tunings immer sehr gut durchsetzt. Kein schlabbriges „Gelabber“, was man von vielen Downtunings her kennt, sondern die Straffheit einer regulären Gitarre mit dem Bassschub eines um 5 Halbtöne tiefergelegten Bariton-Ferraris, ein atemberaubender Sound!

Für die Übertragung des Sounds nehme ich mit Absicht keine basslastigen Amps, womöglich noch mit entsprechenden übergroßen Cabinets, da man in diesem Fall frequenzmäßig dem Bassisten von hinten in die Beine grätscht. Hat man einen straff abgenommenen 5-Saiter in der Band, ist es wichtig, die Frequenzbereiche sauber von einander zu trennen, da sonst sowohl im Studio als auch Live nur Gematsche aus den Lautsprechern tropft.

Framus Panthera Baritone Axel Ritt Custom Test

Framus Panthera Baritone Axel Ritt Custom – Profil

Live spiele ich die Framus Panthera Baritone Axel Ritt Custom über verschiedene Hughes&Kettner Amps mit den passenden Cabinets. Zum Einsatz kommen der Triamp, die Grandmeister Serie, die BS200 Serie und wenn es einmal platzmäßig ganz eng wird, die Ampman Serie. Für die entsprechenden Soundbeispiele empfehle ich die zweite Single meiner Band HELLRYDER – „Night Rider“ und den Live-Mitschnitt von „Lady Marmalade“ meiner Band MONSTERGROOVE, die Videolinks findet ihr unten.

Das Instrument ist zwar eine Einzelanfertigung, kann aber jederzeit von der Framus Custom Shop Abteilung 1:1 nachgebaut werden. Wer Interesse hat, möge sich bitte direkt an Framus wenden.

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Forum
  1. Profilbild
    lambik

    Danke für die Vorstellung; das ist ja mal ein ungewöhnliches Teil. Sieht aber trotz der monströsen Abmessungen noch relativ elegant aus.

  2. Profilbild
    Lapin

    Naja ganz ehrlich sieht aus & klingt halt wie eine E-Gitarre.

    PS ums freundlich auszudrücken die Zeit als es nicht total daneben war in Musikvideos einen Frauenmord zu inszenieren ist vorbei

      • Profilbild
        Lapin

        @Axel Ritt Akustik ja E-Gitarre nein. Wahrscheinlich liegts eh an mir und das ich mit den Genres nichts mehr anfangen kann. Bitte nicht persönlich nehmen

        • Profilbild
          Axel Ritt RED

          @Lapin Kein Problem, alles gut.

          Wenn du demnächst vielleicht einmal dein Interessensgebiet auf die E-Gitarre erweiterst, wirst du eventuell doch ein paar Unterschiede im Klang fest stellen können 😉

  3. Profilbild
    Django07

    13er im Standard-Tuning??? Dann bin ich definitiv „Mr. Butterfinger“ – mit meinem 9er Satz auf einer SG… Ach so: wegen Drop D natürlich mit einer 46er kombiniert. 😀

  4. Profilbild
    OscSync AHU

    Eine nette Story mit ordentlich Product Placement. Die Gitarre ist in der Tat schön und die semi-transparente Decke sehr interessant, und ordentlich zu schieben scheint sie auch.
    Leider fehlt mir beim Monstergroove-Video aber genau dieser. Irgendwie kommt der Groove nicht aus den Puschen und ich frage mich, ob eine Bariton-Gitarre mit ihrem doch etwas längeren Einschwingverhalten die richtige Wahl war. Das klingt für mein Ohr leider etwas müde und verschleppt. Das Hellryder-Video ist für meinen Geschmack ein sehr tiefer Griff ins Klo, aber anscheinend gibt es ja immer noch eine Gemeinde, die so etwas cool findet…..

    • Profilbild
      Axel Ritt RED

      @OscSync Bei Monstergroove handelt es sich um eine nicht bearbeitete Live-Aufnahme.

      So ist ein Live Sound wenn du im Mastering keine 2 Kompressoren und jede Menge Limiter auf den Mix knallst.

      • Profilbild
        OscSync AHU

        @Axel Ritt Ich kenne den Unterschied zwischen unbearbeiteter Live-Aufnahme und Master ganz gut. Meinte aber weniger den Sound, sondern dass die Gitarre etwas träge klingt, und bilde mir ein zu hören, dass das auch etwas am Einschwingverhalten liegen könnte, das so ein tiefergelegtes Baritonmonster nunmal hat. Die klebt halt für mein Ohr nicht so richtig schön snappy-zackig an den Drums, vor allem der HiHat.

  5. Profilbild
    Paul

    Wählen Sie sich selbst:

    1. Special edition for leute die am der ende einen konzert die gitaren zertrümmern.
    Oder
    2. Sonderedition für unsere blinden Mitmenschen.

    :p

  6. Profilbild
    Tandrin

    Framus ist für mich eine der besten Marken. Die Hälse sind einfach ein Traum, schon ab der Teambuildreihe (die Günstigreihe hab ich nie testen können). Seit 20 Jahren spiel ich fast ausschließlich meine Diablo Pro von 2001 und mittlerweile eine Idolmaker Teambuild. Ich hab so einige Gitten gehabt, alle weg. Nur ne weiße Ibanez, weil ich die Optik mag. Aber irgendwie hab ich nie Bock die zu spielen. Sound ist ja Saiten, Pickup etc. Sache. Aber die Verarbeitung, wie sich das Ding technisch anfühlt. Die Bundierungstechnik die Framus benutzt ist für mich fast allein ein Grund nur noch bei denen einzukaufen. Wenn ich doch nur mehr Geld hätte… so ne Bariton wär schon geil.

    Hab auf Messen auch Masterbuild von Framus befingert. Leider außerhab meines Budget. Aber Alter… sowas haste noch nich inne Finger gehabt wenn die Bünde nicht nur abgerundet sondern komplett verrundet sind. Machen bestimmt auch ne Menge Customshopgeschichten, aber ich hab halt meine Lieblingsmarke schon lange gefunden.

  7. Profilbild
    MusicChest

    Rowenta „HotFinger“ Lockenstab IQ0 Axel Ritt Custom Signature Edition 1800 Watt Extralang

    „…für mehr Architektur in der Frisur…“

  8. Profilbild
    Nuitari

    Ich verfolge auch Framus/Warwick auf Instagram, weil das was die da an Instrumenten posten schon der Wahnsinn ist! Für mich wird das nur noch vom ESP custom shop getoppt (vor allem die exhibition limited Stücke). Beide Marken liegen preislich nah beieinander und im gleichen Bereich wie mittlerweile alle Premium Anbieter (ab 5.000,- €). Falls ich als reiner Hobby-Zupfer je vorhaben sollte, mir eine Gitarre in diesem Preisbereich zu gönnen, würde ich wahrscheinlich doch eher zu einer Marke tendieren, bei der der Gebrauchtwert einigermaßen stabil hoch bleibt…

    Was mir zu Warwick/Framus noch auffällt ist, dass obwohl es ein Deutscher Hersteller ist, kaum ein Händler hier die Marke auf Lager hat (zumindest Framus nicht). Nicht mal die günstigen Importe.
    Früher in den 90ern gab es mal eine Phase, da hat gefühlt jeder Bierzeltmucker einen Warwick Bass gezupft und viele Läden hatten die im Sortiment. Heute sehe ich immer seltener, bzw. kaum Warwick Bässe in der lokalen Szene. Framus so gut wie gar nicht… Machen die nur noch Direktvertrieb?

    • Profilbild
      Axel Ritt RED

      @Nuitari Nein, aber vielen Kunden kaufe direkt bei Warwick / Framus.

      Der Hauptmarkt der Company ist aber schon seit längerem die USA, dort befinden sie sich meines Wissens nach knapp hinter Platzhirsch Fender und machen dort ihren Hauptumsatz.

  9. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Hallöchen Axel,
    Bei Framus gibt es ja einen interessanten Gear Talk mit Dir über die Gitarre …. habe ich gerade entdeckt.
    Ich wollte den schon verlinken … lasse Dir aber den Vortritt … 🤣

    Klar ist das Produktwerbung …. aber für was richtig gutes.
    Und noch dazu aus Deutschland ..

    Macht also nix … finde ich.

    • Profilbild
      Axel Ritt RED

      Hallo Rainer

      der Gear Talk auf der Framus Seite ist über meine regulären Framus Panthera Custom Gitarren, nicht über die Bariton Ausführung, aber vielleicht auch ganz unterhaltsam. Hier der Link:

      https://youtu.be/R5aLL7BmO20

      VG

  10. Profilbild
    Joerg

    MONSTERGROOVE ist richtig geil ! 👍🤘

    Ob die Klampfe zu weit unten klingt – jepp, is Bariton
    Wirkt „cool“ gespielt. Irgendwie – schwer zu sagen – „laid back“. Etwas verschleppt, wie Herr Richards es früher gern gezockt hat.
    Aber deswegen verdammt gut.

    An die mittlrere Alters:
    Ja, da treffen sich 3 Männer und machen in Echtzeit Musik. Und ja, das geht. Vielleicht mit „Fehlern“ (wenn man sie denn sucht), aber mit Gefühl.

    An die ganz Jungen:
    Es ist NICHT schlimm, wenn das 3 Männer sind und nicht 3 Musiker*INNEN ( 🤮 ) ohne Werbung für vegane Nahrung. Diese 3 Männer trafen in echt zusammen und kennen sich nicht nur aus einem Netzwerk.
    Es ist nichts zerquetscht und von maschineller Dominanz geprägt.
    Denn die Papis dort beherrschen ihre Instrumente.
    Und das Liedlein dauert länger als 30 Sekunden – keine Angst: es wird euch nicht verletzen!

    Danke Axel ( und Kollegen) für ein kleines, aber geiles Stück Mucke 👍

    Ich find die heutige Zeit auf keinen Fall sch*
    Denn ich bin froh darüber, zur Richtigen jung gewesen zu sein! 👍🤘👊

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