Im Gespräch mit dem Künstler Robert Wittek
Es gibt nur wenige Synthesizer-Seiten im deutschsprachigen Raum, die sich so ausführlich und intensiv mit Synthesizern beschäftigen wie „synthesizer.at“.
Es sei mir erlaubt, „synthesizer.at“ damit in die Riege der großen, engagierten Webseiten für Synthesizer zu stellen, wie „Synrise.de“, „bluesynths.com“ und „Sequencer.de“. „Synthesizer.at“ ist aber nicht nur eine Kopie bestehender Special-Interest-Webseiten, sondern ergänzt diese.
Um mir beipflichten zu können, müssen sie nur einen der zahlreichen Artikel lesen, die sich querbeet mit analogen und digitalen Hardware-Klangerzeugern beschäftigen.
Mit Liebe zum Detail und vielen hilfreichen Praxistipps bietet synthesizer.at weit mehr als nur die Vorstellung von Units. Qualität statt Quantität wird hier gelebt und nicht nur versprochen.
Neben den Texten sind aber vor allem die Bilder auf synthesizer.at ein Augen- und Ohrenschmaus.
Da stellt sich natürlich für AMAZONA.de die Frage, wer hinter diesem Projekt steckt. Laut Impressum ein gewisser Robert Wittek. Und noch bevor ich den Kontakt aufgenommen hatte, war klar: da habe ich es mit einem Seelenverwandten zu tun.
Das Interview wurde auf Grund der geographischen Distanz nur per eMail geführt, aber vielleicht sieht man sich ja am 1. oder 2. September zum Synthesizer-Treffen in Kufstein. (Und hoffentlich auch viele Leser!!!)
Nun wünsche ich viel Vergnügen mit einem, der sich offensichtlich voll und ganz den faszinierendsten technischen Geräten dieser Erde verschrieben hat. (Nein, ich rede nicht von dem neuen Jura S9 Kaffee-Automaten, wenn der auch nach den Synthesizern das Wichtigste ist bei mir im Studio ;-).
AMAZONA:
Hallo Robert, erzähl unseren Lesern zunächst doch einmal etwas über Dich.
ROBERT:
Oje, das ist genau jene Frage zu Beginn, bei der man in Gefahr kommt, sein Gegenüber zu langweilen. Machen wir es kurz: Ich bin ein typisches Kind mit seiner Jugend aus den 70ern und 80ern. Also kulturell geprägt von der Wickie, Slime & Paiper Ära.
AMAZONA:
Wie bist Du zur Musik gekommen?
ROBERT:
Als Konsument habe ich sehr früh angefangen, Musik zu hören. Von daher war Musik schon in frühester Kindheit wichtig für mich. Das aktive Musikmachen hat sich in meiner Jugendzeit zufällig ergeben, als mein Bruder einen Keyboarder für seine Band suchte. Nachdem damals keiner das Geld für einen Synthesizer hatte, war der Ankauf eines Korg Poly 61 meine Eintrittskarte in die Musikwelt. Ab dem Zeitpunkt durfte ich ohne Vorkenntnisse mit den Bandkollegen mitspielen. Den Poly 61 habe ich heute noch.
AMAZONA:
Was waren zu der Zeit Deine persönlichen Heroes?
ROBERT:
Die „ Heroes“ der damaligen Zeit waren gar nicht so von der elektronischen Musik geprägt, wie man meinen könnte. Klar gehörten in den 80ern auch Vangelis, Jean Michel Jarre oder Tangerine Dream zu jenen, die man gerne mal auf den Plattenteller legte. Sie waren ursprünglich jedoch keine musikalischen Vorbilder.
Da mein Einstieg von Rockmusik geprägt war, befanden sich auch aus diesem Bereich die Heroes der Zeit. Bands wie Saga, Marillion, Journey, Asia oder Magnum standen ganz oben für mich. Jene Musik, die man heute gemeinhin als AOR (Adult Orientated Rock) bezeichnet. Eine Namensgebung, die mich daran errinnert, auch nicht mehr der Jüngste zu sein, wenn Pensionistenrocker ihre eigene Musikbezeichnung bekommen. ;-)
Es ist daher auch kein Wunder, wenn damals eher Namen wie Geoffrey Downes oder Don Airey eher als Vorbilder galten. Wobei ich nicht verhehlen kann: Schon damals hatten für mich Namen wie Alan Parsons und Mike Oldfield Kultstatus. Ein Fakt, der sich ich in meiner späteren musikalischen Entwicklung wohl nicht ganz verleugnen lässt.
AMAZONA:
Du bietest auf Deiner Webseite zahlreiche CDs an, die Du selbst komponiert und eingespielt hast. Einige davon wurden seinerzeit auch in Keyboards hervorragend besprochen. Erzähl uns doch bitte etwas zu Deiner Musik und der musikalischen Entwicklung über die letzten Jahre.
ROBERT:
Wie gesagt liegen meine Wurzeln in der Rockmusik. Erst Jahre später, als ein eigenes kleines Homerecording Studio aufgebaut wurde, ergab sich der Wandel zur elektronischen Musik. Dies war die einzige Musik, die sich alleine bewerkstelligen ließ. Die erste Produktion „Neue Welten“ war noch vollkommen frei von äußeren Einflüssen. Es ist vermutlich das strangeste aller Alben, die ich produziert habe. Es hat sich so gut verkauft, dass es heute vergriffen ist. Ich hatte echt keine Ahnung von elektronischer Musik, geschweige denn von einer elektronischen Szene. Das hat sich in den darauf folgenden Produktionen natürlich verändert. Man bekommt unweigerlich Kontakt zu Musikern des Genres. Die Musik hat sich von Produktion zu Produktion weiter entwickelt. So kam es dann auch zu ganz guten Kritiken. Einen Stilbruch gab es im Jahr 2000 mit „different 9“, weil ich der Ansicht war, mich künstlerisch nicht mehr entwickeln zu können. Die Fans sind den Stilbruch zwar nicht mitgegangen, aber das ist in Ordnung so. Fans haben die Freiheit, dies zu entscheiden. In einem Punkt bin ich mir jedoch treu geblieben. Ich habe niemals Musik aus kommerziellen Aspekten gemacht, sondern immer nur das, was mir auch Spaß bereitet hat.
AMAZONA:
Kannst Du von den Einnahmen durch Deine Musik Deinen Lebensunterhalt bestreiten?
ROBERT:
Nein.
Da fällt mir eine Geschichte dazu ein.
Treffen sich zwei Musiker. Sagt der eine zum anderen: “Du, ich habe eine Platte selbst produziert.“ Der andere neidisch: „Wow, und wieviel hast du verkauft?“ Antwortet der erste Musiker: „Meinen Kühlschrank, mein Auto und das Haus…“ Naja meinen Kühlschrank und mein Auto habe ich noch, zum Haus hat es nicht gereicht. ;-)
AMAZONA:
Womit verdienst Du denn dann Deine Brötchen im „echten“ Leben ;-)
ROBERT:
Ich bin hauptberuflich in der österreichischen Gewerkschaftsbewegung tätig. Eine Arbeit, die sehr viel Spaß macht und auch daran Schuld ist, dass Musik nicht zu meinem Brötchengeber wurde. Musikmachen ist der perfekte Garant, kein Workoholic zu werden und Abstand zur Arbeit zu finden.
AMAZONA:
Wie schreibst Du Deine Kompositionen nieder bzw. wie gehst Du beim Komponieren vor?
ROBERT:
Ganz klar über die Klaviatur. Ich benötige mein Masterkeyboard und inspirierende Sounds. Manchmal werfe ich gleich zu Beginn mal eine einfache Rythmusmaschine an. Daraus ergibt sich dann eher ein beatorientiertes Komponieren. Ein anderes Mal orientiere ich mich an einer Melodie. Das Ergebnis ist dann eher gefühlsorientiert. Das ist sehr verschieden. Meistens plane ich nicht Musik, sie geschieht.
AMAZONA:
Du betreibst ein Internet-Portal (www.synthesizer.at), das ich persönlich sehr schätze. Wie kam es zu dieser Webseite?
ROBERT:
Es gab zwei Beweggründe für synthesizer.at.
Zum einen gingen mir jene Zeitgenossen auf die Nerven, die ohne Mehrwertschaffung billige Kopien von Gebrauchsanweisungen verhökern und damit Geld machen wollen. Sich so an der Problemstellung anderer zu bereichern, halte ich ein wenig für schäbig. Das finde ich nicht ok. Daher wollte ich zunächst so viele Manuals, wie es mein Webspace erlaubt, zum Gratis-Download anbieten. Das war die Ursprungsidee. Nicht, dass ich hier jetzt missverstanden werde. Wenn jemand einen Mehrwert zur Gesellschaft beiträgt, soll er auch dafür entlohnt werden. Aber Kopiertätigkeiten zähle ich nicht gerade dazu. Daher sollen meine Worte auch nicht als Freibrief für Gratissoftware und Musikdownloader verstanden werden. ;-) Zum anderen bietet das Web viele gute Informationen über Synthesizer. Diese sind jedoch sehr technisch orientiert. Synthesizer.at versteht sich nicht als Konkurrenz zu den bereits bestehenden, tollen Informationsquellen, sondern möchte sich dahingehend unterscheiden, persönliche Erlebnisse mit den Instrumenten zu erzählen und auch den emotionalen Faktor zu beleuchten, obwohl es sich nicht ganz vermeiden lässt, Begriffe wie Oszillatoren oder Hüllkurven in den Mund zu nehmen. Das wichtigste ist, dass Leser ihren Spaß haben und auch noch ein paar Infos bekommen.
AMAZONA:
Welche Synthesizer verwendest Du denn heute am liebsten?
ROBERT:
Zu meinen Favorits gehören der Prophet VS, Roland JD 800, die Korg Wavestation und Roland JP 8000. Die Aufzählung bezieht sich jetzt nicht auf den Kultstatus, sondern auf ihre Wichtigkeit in Punkto Einflüsse in den Produktionen in der Vergangenheit.
AMAZONA:
Wie dürfen wir uns Dein „Studio“ vorstellen? (Ist es bei Dir in der Wohnung? Ist es ein eigener Raum? Aufnahme- und Regie getrennt? Hast Du irgendwelche akustischen Maßnahmen getroffen? Etc.)
ROBERT
Das Studio befindet sich in einer eigenen Wohnung. Da ich keine Akustikaufnahmen vornehme, sind keine speziellen Maßnahmen notwendig gewesen, abgesehen von kleinen Schalldämmungseinrichtungen für die Schallreflexionen. Aber nichts Spezielles. Die Synthesizer sind, sofern sie nicht gerade von einem Defekt befallen sind, griff- und einsatzbereit. So ist es möglich, in kürzester Zeit auf ein großes Arsenal unterschiedlicher Klangerzeuger zurückzugreifen.
AMAZONA.de
Deine Equipmentliste ist ja gigantisch!!!
Wer soviel Hardware einsetzt, scheint keinen großen Hang zu Plug Ins zu haben, oder doch?
Robert:
Ganz klar, mit der Liebhaberei zu Hardware Synthesizer gehöre ich zur alten Schule. Ich besitze zwar auch Plug Ins. Manche klingen auch verdammt gut, wie z.B. die Legacy Collection von Korg. Musizieren ist für mich jedoch mehr als nur am Computer zu frickeln. Das Gefühl, die Hände mit Hardware verbunden zu haben, ist wichtig für mich. Dies ist kein Dogma sondern vermutlich einfach Faulheit, sich mit demselben Enthusiasmus Plug Ins hinzugeben, wie ich es bei Synthesizern getan habe. Das ist aber meine individuelle Entscheidung. Z.B. wurden auf der „X“ Produktion auch Softsynths eingesetzt, aber im Verhältnis eben wenige. Ich möchte betonen, dass man Plug Ins nicht grundsätzlich einer Wertung unterziehen sollte. Wenn es der Musik dient, ist alles erlaubt. Das, was die junge Generation damit macht, ist verdammt gut und in Punkto Kreativität zeigen sie uns, wie es zu machen ist. Es ist halt ein Generationswechsel, der Anerkennung verdient. Ich erinnere mich an ähnliche Diskussionen, als Synthesizerspieler angefangen haben, „Naturmusiker“ zu ersetzen. Diese Diskussionen wird es immer geben. Ich denke, das sind verständliche Vorbehalte der älteren Generation gegenüber Neuem. Zu jenem Personenkreis möchte ich mich nicht zählen, wobei ich mir dieselbe Toleranz von der Softwarefraktion erhoffe. Daher sollte die Diskussion nicht als „entweder / oder“ sondern als „sowohl als auch“ geführt werden. Ich denke, dem Musikkonsumenten ist es vollkommen egal, wie eine Aufnahme produziert wurde, ob mit Plug Ins, mit Synthesizer oder mit irgendeinem Küchengerät. Es gefällt oder es gefällt nicht. Und unterschiedliche Musiker fühlen sich eben durch unterschiedliche Technologien inspiriert. So gesehen gibt es für mich auch keinen schlechten Synthesizer, sondern nur falsch eingesetzte Instrumente.
AMAZONA.de
Einige Synthesizer besitzt Du sogar doppelt, den DW8000 sogar dreifach, wieso?
ROBERT:
Irgendwann spricht sich herum, dass da ein Verrückter diese Dinger sammelt, und daraus ergeben sich Angebote, denen man schwer widerstehen kann. Ich kann aber beruhigen, zwei der DW8000 haben einen leichten Defekt. Was aber nicht automatisch zum Trugschluss führen sollte, dass alle meine doppelten Geräte kaputt sind ;-) Stichwort DW 8000: Für mich einer der meist unterschätzten Synthesizer der heutigen Tage. Ein schönes Instrument.
Equipmentlliste:
Eigentlich hätten wir auch einen Link zu dieser Liste setzen können, wir fanden diese Anhäufung von Synthesizern bei einem Privatmann allerdings so faszinierend, dass wir sie vollständig auch auf AMAZONA.de abbilden wollten.
Synthesizer
- Access Virus A
Alesis Andromeda A6
Alesis Ion
Alesis Nanobass
ARP Axxe
Casio CZ 1000
Casio CZ 5000
Casio VZ 10M
Casio VZ 8M
Clavia Nordlead
Clavia Norlead II Rack
Crumar DS 2
Elka Synthex
Emu Audity 2000
Emu Morpheus
Emu Planet Earth
Emu Proteus 1XR
Emu Proteus 3 World
Emu Virtuoso 2000
Ensoniq ESQ 1
Ensoniq MR 61
Ensoniq MR Rack,
Ensoniq TS 10 (inkl SCSI CD Rom)
Ensoniq TS 12 (SCSI)
Esoniq VFX
Evolution EVS 1
GeneralMusic Equinox
Geral Music GS2R
Hohner HS 2E
Hohner String
Kawai K1m
Kawai K1r
Kawai K3
Kawai K3m
Kawai K5000S
Kawai K5
Korg 01
Korg 01RW
Korg EX 800
Korg EX 8000
Korg DW 6000
Korg DW 8000
Korg M1R
Korg M 2000 R
Korg Mono/Poly
Korg Poly 61
Korg Poly 800
Korg Polysix
Korg Prophecy
Korg Radias
Korg Trinity
Korg Trinity Rack
Korg Trident
Korg Wavestation Grafitti
Korg Wavestation
Korg Wavestation A/D,
Korg Wavestation SR
Korg Z1
Kurzweil K2500X
Kurzweil PC 88
Moog Memorymoog
Oberheim Matrix 6
Oberheim Matrix 6R
Oberheim Matrix 12
Oberheim OBX
Peavy Spectrum Bass
Peavy Spectrum Synth
PPG Wave 2.2
Roland D 50
Roland JD 800
Roland JD 990 (World Expanded)
Roland JX 1
Roland JP 8000
Roland JX 3P
Roland JX 8P
Roland JX 8P (inkl PG800)
Roland JV 1080
Roland MBD 1
Roland MKS 70
Roland MKS 80 inkl. Programmer MPG 80
Roland MT 32
Roland RS 5
Sequential Prophet 5
Sequential Prophet 10
Sequential Prophet VS
Siel Cruise
Solina String
Technics WSA R
Waldorf Micro Q light
Waldorf Microwave (inkl. Acces Programmer)
Waldorf Microwave II
Waldorf Pulse
Yamaha CS 60
Yamaha CS6R
Yamaha DX 7
Yamaha DX 9
Yamaha DX 200
Yamaha DX 21
Yamaha FB 01
Yamaha FS 1R
Yamaha SY 22
Yamaha SY 77
Yamaha SY 99
Yamaha TF 1
Yamaha TX 216
Yamaha TX 816
Yamaha TG33
Yamaha TG55
Yamaha TG 77
Sampler
- Casio FZ1
Emu Emulator II
Emu ESI 2000 (inkl CD Rom, Festplatte)
Oberheim DPX 1
Sequential Prophet 2002 plus
Roland W 30
Drumcomputer
- Alesis D4
Alesis DM 5
Alesis HR 16
Boss DR 202
EMU Procussion
Kawai K50
Kawai XD-5
Korg DDD 1
Korg DDD5
Waldorf Rack Attack
Effektgeräte
- Dynacord TAM 19
banez SDR 1000 +
Korg DRV 2000
Korg DVP 1
Lexicon LXP 1
Roland DEP 5
Roland SRV 2000
Roland DRV 330
T.C. Electronics D-Two
Yamaha SPX 90 II
Alesis AirFX
Veröffentlichungen
- 1991 Neue Welten
1993 Horizont
1994 Panorama
1996 Millennium
1997 Dejavu I
1997 Dejavu II
1999 Emotions 1999
1999 Wittek Live
2000 different 9
2001 danger in dream / entrance (mit A. Guelfenburg)
2006 X
Klasse Bericht über den sympathischen Robert und seine imposante Sammlung.
Für alle Anhänger der 80ies-Synths ein MUST! Die Seite war mit ein Grund mir u.a. einen Prophet VS zu kaufen.
Viele Grüsse an dieser Stelle :-)
Man sieht sich in Kufstein…
Also seine Musik gefällt mir sehr gut. Seine Seite ist sehr zu empfehlen. Vielleicht setzt er ja manchmal die Korg DW8000er, die ich im verkauft habe, ein. Hab mir wieder einen zugelegt, super Teil.
Grüße an alle aus dem schönen Wien
Es wäre Interesannt zu erfahren wie man die gewaltige Menge an Equipment überhaupt bezahlt. Da wird ja sogar ein Edgar Froese neidisch (mich eingeschlossen).
@Piet: Na, Gewerkschaftsarbeit lohnt sich halt! ;) … kleiner Spaß. :)
Auf jeden Fall exxtreme Sammlung, schönes Studio und auch schöne Bilder hier zu sehen .. :)
Eine fast lückenlose Sammlung ! Könnte man auch als Verzeichnis aller Synthis der 80er verwenden ! Tolle Fotos ! Korg DW 8000 besitze ich als EX8000, ist immer gut für klasse Sounds !
Ich suche den schematic diagram des Synthesizers HOHNER STRING MELODY .
Mein Synthesizer ist im Schaden.
Haben Sie Sie diesen schema?
Können Sie mir eine Kopie oder einen scan des schematic diagram weitergeben.
Bitte mir Ihren Preis angeben(zeigen).
Danke in voraus.
Pascal
FRANKREICH
Robert Wittek hat mit seinem Workshop zum DW6000 dafür gesorgt, dass ich meinen alten 6000er und den JX-8P aus dem Keller geholt habe und nun seit über einem Jahr wieder regelmäßig Musik mache. Fetten Dank dafür und ordentlich Neid auf die fette Sammlung …
Ich möchte euer Interview nutzen und einen herzlichen Dank an Robert Wittek sagen. Ich bin bei meinen “ Gear “ Recherchen schon oft über seine Seite gestolpert. Es hat mir immer viel Spaß gemacht, seine sehr persönlichen und fundierten Artikel zu lesen.
Robert, bitte weiter so !!!