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Interview: Martin Stürtzer, von Ambient bis Dub Techno, Teil 1

Besuch bei einem Vollblutmusiker

18. Juni 2022
Interview Martin Stürtzer

Martin Stürtzer in seinem Studio

Martin Stürtzer ist ein wichtiger Vertreter des Musikgenres Ambient. Musikalisch bewegt er sich in den Spielarten Dark Ambient und Space Ambient, Ambient Dub, aber auch Techno und Dub Techno und vieles mehr.
Er tritt national wie auch international live auf,  z. B. Paris 2016, Superbooth 22 (s. u.),  organisiert ein Ambient Festival in einer Kirche Phobos. Während des Lockdowns sind die Hauskonzerte zu einem wichtigen Schwerpunkt seiner Arbeit geworden.
Zahlreiche Veröffentlichungen bei YouTube und auch Alben bei Labels wie Synphaera, Cryo  Chamber und seinem eigenen Bandcamp Label zeugen von einem ungeheuren Arbeitswillen. Als ich ihn zwei Wochen nach seinem Liveauftritt auf der Superbooth 22 in seiner Wohnung in Wuppertal zu einem Interview aufsuche, empfängt er mich mit einem freundlichen: „Komm doch einfach rein”.

Tritt man ein, so fällt sofort eine große Weltkarte in der Garderobe auf, die mich an alte Schulzeiten erinnert (Martin ist Jahrgang 1983, während ich 30 Jahre mehr auf dem Buckel habe). Darüber hängen ein Rennrad und ein Tourenrad. Offenbar ist Martin ein bekennender Radfahrer. Das anschließende Wohnzimmer mit offener Küche setzt gleich mal zwei optische Ausrufezeichen: Ein Bösendorfer Flügel und ein Erker mit Synthesizer-Schätzen in einem voll durchgeplanten Studio.

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Ich erkenne gleich die Aussage: „Dies ist mein Leben.”
Viel Spaß beim Lesen des folgenden Interviews.

Eine Teestunde mit Martin Stürtzer

Herwig:
Hallo Martin, schönen Dank, dass ich dieses Interview in deinem Studio führen kann.

Martin:
Ich begrüße dich und freue mich, dass du hier bist.

Herwig:
Erst mal Tee trinken.

Martin:
Richtig, Tee ist sehr wichtig. [gemeinsamer Schluck]

Herwig:
Wenn ich so viel Tee trinken würde, wie du es in Konzerten machst, dann würde ich nach zwei Stunden einen Rappel haben.

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Martin:
Ich bin immun gegen Koffein. Ich trinke oft abends noch eine Kanne, gehe danach ins Bett und schlafe sofort ein.

Martin Stürtzer Live auf der Superbooth 22

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Herwig:
Du warst vor 14 Tagen bei der Superbooth 22 als Live-Musiker, was ja auch etwas Besonderes ist, ich denke, da waren nicht so viele Live-Musiker – und – ?
Wie fühlte es sich an?

Martin:
Es war ein großartiges Konzert, weil sich die ganze Arbeit der letzten zweieinhalb Jahre auf einen Moment fokussiert hat. Seit dieser Zeit habe ich Konzerte fast ausschließlich aus dem Studio gemacht und wahnsinnig viel Musik aufgenommen und veröffentlicht. Natürlich bekomme ich viel Feedback über das Internet, aber dann so viele Menschen vor der Bühne stehen zu sehen, ist schon etwas anderes. Die meisten haben mich sicher über die Online-Konzerte der vergangenen Jahre kennengelernt und ich bin sehr dankbar dafür, dass sie sich auf den Weg gemacht haben, um mich dort einmal „in echt“ zu sehen.

Martin Stürtzer auf der Superbooth 22: endlich wieder mit Publikum

Ich habe nach einem Techno-Act gespielt und war etwas aufgeregt, wie da ein reines Ambient-Set ankommen würde. Das Publikum ist aber total mitgegangen und es war eine ganz intensive Erfahrung, diese Musik so unmittelbar mit den Menschen zu teilen.

Für mich persönlich war es eine große Herausforderung zu sehen, ob diese Logik, mit der ich meine Livesets zu Hause im Studio aufbaue, auf einer Bühne in Berlin mitten im Wald funktioniert. Da entstehen schnell neue technische Fragen: Wie ist das Monitoring? Welche Frequenzen sind hier viel stärker betont als zu Hause, was klingt leiser? Zu Hause kann ich das alles genau einschätzen, aber unterwegs muss man sehr flexibel und schnell reagieren. Um die Fehlerquellen etwas einzugrenzen, habe ich mein Setup ein wenig verkleinert, trotzdem brauche ich viele Instrumente, um wirklich live zu spielen und musikalisch flexibel zu bleiben.

Herwig:
Ist es nicht nervig, wenn man [für Live-Konzerte] immer wieder auspacken und einpacken muss?

Martin:
Sehr! Ich habe kaum Cases, weil ich mir nicht die ganze Bude mit Cases vollstellen möchte, die dann an 355 Tagen im Jahr unbenutzt herumstehen. Ich leiste mir aber den Luxus, die meisten Kabel und Netzteile doppelt zu haben und mir vom Veranstalter Jaspers Ständer stellen zu lassen, so dass ich mein Studio nicht komplett auseinanderpflücken muss.

Technisch läuft es so, dass ein Live-Set wie bei der Superbooth nach einem sehr ähnlichen Prinzip aufgebaut ist wie die Live-Sets, die ich zuhause spiele. Ich überlege mir am Anfang: Welche Musik möchte ich machen? Mit welchen Werkzeugen kann ich das, was ich musikalisch vorhabe, am besten umsetzen? Weil ich alle meine Instrumente sehr gut kenne, weiß ich auch sofort, welches Equipment dafür infrage kommt und welche Synthesizer ich mitnehmen möchte. Erst nach dieser Entscheidung beginnt die eigentliche musikalische Vorbereitung.

Publikum beim Live-Konzert auf der Superbooth 22

Herwig:
Dein Live-Konzert habe ich mir [nachträglich über YouTube] angehört, die Musik war schon anders als hier im Studio. Ein Studio-Konzert ist auch eine Stunde lang, aber es ändert sich nicht so viel, während du vor Publikum wahrscheinlich alles anders aufbauen musst?

Martin:
Das Aktivitäts-Level war schon ein bisschen höher. Sechs Stücke in eine Stunde zu quetschen, würde mir zu Hause nicht in den Sinn kommen! Die Musik, die ich online mache, ist natürlich dafür gedacht, dass man sie zuhause hört. Ambient-Musik ist eine Musik, welche die Zeitstruktur von normaler Musik völlig aufbricht. Du hast ja die Möglichkeit, in Ambient-Musik ein Stück zu machen, das 30 Minuten lang ist, wo sich auf den ersten Blick kaum etwas verändert und du aber trotzdem nach einer halben Stunde mit einem völlig anderen Klangbild konfrontiert bist als am Anfang. Und Ambient-Musik ist Musik, der du dich völlig hingeben kannst; du kannst dich ins Bett legen und die Augen zumachen und auf dich wirken lassen. Auf der anderen Seite kannst du sie aber auch hören, während du dein Wohnzimmer aufräumst.

Es gibt einfach sehr viele Möglichkeiten, wie man sich mit dieser Musik beschäftigen kann und ich lasse mir bei den Live-Konzerten, die ich zuhause spiele, wirklich wahnsinnig viel Zeit. Es gibt ja auch Konzerte, die drei Stunden gedauert haben, …

Martin Stürtzer beim Drei-Stunden-Geburtstagsvideo (s. u.)

… die meisten sind immer so eine Stunde lang, aber gelegentlich habe ich ja auch mal längere Formate und ich mag das einfach, sich die Musik sehr langsam entwickeln zu lassen. Bei einer Veranstaltung wie der Superbooth, wo Menschen den ganzen Tag kilometerweit über das Gelände rennen und gerade von einem Modular-Techno-Set kommen, muss man das Publikum anders ansprechen als bei einer Chill-out-Session am Sonntagabend. Also war das Set in Berlin im Vergleich zu meinen Home-Concerts etwas flotter.

Abstinenz während des Lockdowns – Hauskonzerte

Herwig:
Die Live-Konzerte sind natürlich jetzt eher rar gewesen in den letzten Jahren, deswegen lautete meine Frage auch: Wie fühlt sich das an? War es aufregender?

Martin:
Ich arbeite ja auch als Organist und habe fast die ganze Zeit durchgängig gespielt. Dadurch ist das Gefühl für einen „Live-Auftritt“ nie so richtig weg gewesen. Für mich fühlen sich die Home-Concerts auch durchaus als „richtige“ Live-Konzerte an, immerhin schauen da ein paar hundert Leute zu und ich bin genauso aufgeregt, weil Fehler und musikalische Ungenauigkeiten für immer im Netz stehen bleiben. Den Faktor Bühne blende ich beim Spielen relativ schnell aus, weil ich mich auf meine Instrumente und meine Musik konzentriere. Wenn alles sehr gut organisiert ist (so wie bei der Superbooth) und ich mich wohlfühle, macht es natürlich schon sehr viel Spaß, keine Frage.

Trotzdem gehe ich sehr in den Online-Konzerten auf und möchte das weiter fortführen, auch wenn jetzt wieder vor Ort musiziert werden kann. Viele Menschen hören meine Musik aus den USA, Großbritannien, den Niederlanden und Osteuropa. Die alle auf einer Tour abzuholen, ist völlig utopisch und deshalb bleibt das Internet ein super Format dafür. Das Thema Livestreams ist für mich auch nicht neu, ich habe am 1.1.2011 das erste Mal ein Konzert online gemacht. Damals wurde ich in einigen Foren dafür noch ausgelacht und die Infrastruktur (es gab keinen YouTube Livestream) war abenteuerlich. Seitdem habe ich zwar nicht regelmäßig, aber doch immer mal wieder was online gemacht. An dem Wochenende des ersten Lockdowns hatte ich zwei Konzerte geplant und konnte das Programm dann sofort online anbieten. Dass das in den zwei Jahren danach zu so einem Renner werden würde, ahnte ich natürlich nicht!

Tee und Neptun

Herwig:
… vor allem regelmäßig …

Martin:
Genau, ich hatte plötzlich gar nichts mehr zu tun und zwei Livestreams in der Woche geplant. Das habe ich eine gewisse Zeit durchgehalten, bis ich irgendwann ein paar Monate Pause eingelegt habe, weil ich Zeit für meine Examensprüfungen an der Musikhochschule Köln brauchte.

Danach war aber für mich völlig klar, dass ich ein Format haben will, das ich regelmäßig und langfristig fortsetzen kann. Auch unabhängig davon, ob jetzt wieder Konzerte stattfinden oder nicht. Diese Online-Konzerte haben die ganze Art und Weise, wie ich Musik gestalte, völlig neu strukturiert. Es gibt immer den Hintergedanken: Ich habe jetzt in ein paar Wochen einen Auftritt, also muss ich die Musik fertig machen. Es zwingt mich dazu, sehr konkret zu sein, sehr fokussiert zu arbeiten und an einer bestimmten Stelle zu sagen: Das ist jetzt fertig und ich kann das entweder so spielen oder es fliegt in die Mülltonne.

Herwig:
Sind die Hauskonzerte eine Vorbereitung für CDs, die du dann veröffentlichst?

Martin:
Ja, das geht ganz eng Hand in Hand. Ich habe seit Anfang 2020 ich weiß nicht wie viele Alben veröffentlicht [wir rätseln gemeinsam über die Zahl, insgesamt sind 18 Alben und EPs veröffentlicht; wir lachen beide]. Die CDs sind einerseits wirklich Live-Mitschnitte von den Online-Konzerten. Aber auch die Proben zeichne ich als Stereo-Spur auf und entscheide später, welche Version mir am besten gefällt. Da ich mir genug Raum für Improvisationen lasse, ergeben sich während der Konzerte oft ungeplante Dinge, die ihren Weg in die Veröffentlichungen finden dürfen. Mein Setup ist so ausgelegt, dass ich neuen Ideen sofort klanglichen Ausdruck verleihen kann.

Herwig:
Bei den Hauskonzerten hast du parallel dazu auch noch einen Chat laufen, also du antwortest sogar, nicht spontan, aber … ?

Martin:
Ne, ne das stimmt nicht.
Die einzige Ausnahme war bei dem Geburtstagskonzert.

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Normalerweise ist es so, dass ich den Chat nicht lese und nur nachträglich interagiere, weil ich es wichtig finde, dass ich mich bei dem Konzept wirklich auf die Musik konzentriere. Ich möchte mich auch nicht von dem beeinflussen lassen, der am lautesten „jetzt könnte aber mal ne Kickdrum kommen” schreit. Und bei einem „normalen” Konzert spricht man in der Regel auch nicht währenddessen mit den Leuten.

Herwig:
Es sind ja meistens fachliche Fragen.

Martin:
Darauf gehe ich auch sehr gerne im Anschluss ein und es macht natürlich auch Spaß mit Gleichgesinnten aus aller Welt zu kommunizieren. Die Ausnahme war dieser Geburtstagsstream; da habe ich ja drei oder dreieinhalb Stunden live gespielt und weil das ein bisschen meine Geburtstagsfeier auch war und um 0:00 Uhr Geburtstag hatte, habe ich natürlich auch zwischendurch dann mal was geschrieben. Aber das ist nicht die Regel.

Herwig:
Für unsere Leser muss ich natürlich erwähnen, dass die Hauskonzerte (Home Concerts) bei deinem YouTube-Kanal immer am ersten Sonntag im Monat um 20:00 Uhr stattfinden.

Interessant und lustig ist der parallel dazu laufende Chat, in den sich im Laufe des Konzerts immer gerne Zuhörer einloggen und sich auch gegenseitig begrüßen. Es ist eine kleine Gemeinde, wenn man so will, die sich dort trifft.

Martin:
Es kommen glücklicherweise auch immer wieder neue Leute hinzu. Trotzdem fällt auf, dass sich in den letzten zwei Jahren eine stabile Community gebildet hat, die sich miteinander die Ambient-Konzerte anschaut. Einige andere aktive Musiker aus der Community sind oft mit dabei und wir tauschen uns dann aus. Es gibt auch Absprachen zwischen ein paar Leuten, damit wir nicht aus Versehen gleichzeitig streamen und uns das Publikum klauen.

Die Nachbesprechung, „Lehrvideos” mit Martin Stürtzer

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Herwig:
Sehr Spannendes passiert im Nachhinein zwischen den Hauskonzerten, du greifst nach 14 Tagen ein Spezialthema auf und beschreibst ausführlich, wie du beispielsweise einen speziellen Synthesizer benutzt, beziehungsweise deine Musik arrangierst, wie du mit deiner Komposition umgehst, aber auch wie die Technik in deinem Studio funktioniert. Das empfinde ich ungewöhnlich und informativ. Das Zuschauerinteresse ist fast genauso groß wie beim Livestream. Welche Motivation hast du denn eigentlich, derartige „Lehrvideos” zu drehen?

Martin:
Ich sehe mich als Musiker und möchte auch als Musiker wahrgenommen werden und nicht als Synth-YouTuber, wobei ich jetzt nichts Negatives gegen Synth-YouTuber gesagt haben will. Am wichtigsten ist mir, dass ich die Musik aufnehme und auf verschiedenen Formaten anbieten kann.

Gleichzeitig bin ich aber auch Pädagoge. Ich habe deshalb Musik studiert, um Musik zu unterrichten. Ich arbeite an der Uni in Wuppertal als Lehrbeauftragter und gebe Orgel- und Klavier-Unterricht, weil es mir Spaß macht, Leuten auf dem Weg, Musik zu lernen, zu begleiten. Ich unterrichte einfach gerne und ich merke, dass viele Sachen, die ich mir so im Laufe der Zeit erarbeitet habe, für andere gar nicht so selbstverständlich sind. 

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Ich habe angefangen, elektronische Musik zu machen, als ich etwa zwölf Jahre alt war. Meine Eltern sind Musiker und neben dem Klavier standen mir auch ein Atari Computer und elektronische Instrumente zur Verfügung. Techno oder elektronische Musik waren nicht wirklich Thema, aber ich habe die Geräte dafür schnell zweckentfremdet. Ich bin glaube ich in einer perfekten Zeit groß geworden, weil ich alle Schritte der Entwicklung des Computers miterlebt habe vom Atari bis Ableton. Da es damals zum Glück noch kein Internet gab, habe ich meine erste Musik erst zehn Jahre später veröffentlicht und da war die Reise noch lange nicht zu Ende. Alles das, was ich mir seit dem angeeignet habe, versuche ich heute weiterzugeben. 

Manchmal geht es um Sounddesign oder auch um den Workflow, generell wie man sein Studio einrichtet; wie komme ich überhaupt an den Punkt, dass ich meine ganzen Synthesizer im Grunde wie ein Instrument, wie eine Orgel, benutzen kann. Das sind alles Fragen, wo bei mir ein sehr, sehr langer Arbeitsprozess hinter steht, um an diesen Punkt zu kommen. Diese Ergebnisse mal auf ein Teilproblem oder musikalisches Thema hin in einem Video zu beleuchten, ist doch nicht verkehrt.


Soweit der erste Teil des Interviews mit Martin Stürtzer. HIER gelangt Ihr direkt zur Fortsetzung.

Martin Stürtzer ein Musik- und Welten-Bummler

Martin Stürtzer, ein Musik- und Welten-Bummler

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Forum
  1. Profilbild
    padbell

    Ich kann nur sagen:
    Einfach klasse. Sehr sympathisch. Vielen, vielen Dank!
    Ich freue mich sehr auf den nächsten Teil.

  2. Profilbild
    Mr.Ketoujin

    Wir hatten vor Jahren mal ein Auftritt zusammen. Ich erinnere mich, daß ich sein Set wirklich super fand!

  3. Profilbild
    Flowwater AHU

    Yessss! Vielen lieben Dank für das Interview. Ich verfolge Martin Stürtzer seit ca. 2 Jahren sowohl auf YouTube als auch auf Bandcamp und habe in diesem Zeitraum nahezu jedes neue Album gekauft. Ich versuche immer bei seinen »Stay at home« Konzerten dabei zu sein. Und seine Erklär-Videos zum Thema »Ambient« und »Wie macht man was« und so weiter sind für mich absolute Pflicht. 🤩

    Erst vor ein paar Tagen dachte ich mir: »Da wäre doch eigentlich mal ein Interview von Amazona fällig« … und ZACK … hier isses schon. 👍

    Ich habe das Interview noch gar nicht gelesen … das werde ich heute Abend genüsslich in aller Ruhe tun … im Hintergrund vermutlich mit »Theta Serpentis« (Album von Martin Stürtzer). Oh Mann, das wird nachher ein Fest! 🌟✨🎉

    PS: Ein ganz besonderer Gast während seiner Konzerte ist immer seine Katze »Neptun«. Ich kann mich noch daran erinnern, dass Neptun mal live während eines Konzerts über die Tasten des Juno-60 gelaufen ist. Hahaha … sehr geil … da musste die Katze dann doch ausnahmsweise mal schnell entfernt werden. 😹

  4. Profilbild
    Dirk E. aka Xsample RED

    Danke für dieses tolle Interview mit einem sehr sympathischen Menschen und Künstler, der hier ohne große Allüren Auskunft über sein Schaffen und auch sein Leben gibt. Ich freue mich schon riesig auf Teil 2.

  5. Profilbild
    Madmatz

    Großartiges Interview, freu mich schon auf Teil 2. Ich folge auf Youtube+Instagram Martin seit dem ich mir einen Jugendtraum erfüllt habe. Mit dem Kauf von Synthesizern und Grooveboxen, bin ich dabei mir ein großes interessantes Hobby aufzubauen. Martin motiviert mich, zum Feierabend am Computer mit Ableton und den paar Geräten, die ich besitze, etwas mehr und mehr dazu zu lernen.

  6. Profilbild
    Tomtom AHU 1

    Schönes Interview. Hab ich gerne gelesen. Scheint ein freundlicher Zeitgenosse zu sein. Freue mich schon auf Teil 2. :-)

  7. Profilbild
    Garfield Modular AHU 1

    Hallo Herw und Martin,

    Herzlichen Dank für den interessanten Interview! Ein sehr tolles Bericht das direkt dir das Gefühlt gibt nach dem Studio rennen zu wollen und selber anzufangen Musik zu machen :-)

    Schönes Wochenende und viele Grüße, Garfield.

  8. Profilbild
    d_eric

    Danke für das Interview, ich kannte den YouTube-Kanal noch nicht und werde mir auf jeden Fall die Schulungsvideos anschauen!

  9. Profilbild
    CDRowell AHU

    danke für dieses Interview! Es hat Spaß gebracht es zu lesen. Die YT Videos werde ich mir zu Gemüte führen…
    Danke und weiter so!

  10. Profilbild
    herw RED

    Vielen lieben Dank für das positive Feedback. In der Tat fühlte ich mich bei Martin und auch Kater Neptun sofort willkommen.

  11. Profilbild
    PaulusS

    Gestern Abend bin ich das erste Mal auf Martins Live-Stream gestoßen. Wäre die Hitze nicht so brachial gewesen, dann hätte ich bis zum Schluss zugehört. Mir hat auch generell die Stimmung innerhalb der Community gefallen, auch wenn ich eher nur zugehört und die Kommunikation verfolgt habe. Freue mich auf den nächsten Stream – vielleicht bei nicht ganz so hohen Temperaturen ;)

    • Profilbild
      herw RED

      @PaulusS Ich finde die Kombination aus Live-Home-Concert und die fachlichen Ausflüge dazwischen gerade für uns Laien äußerst spannend. Mir gefällt auch die „Nacht”-Atmosphäre der Hauskonzerte. Man hat das Gefühl, dass man Martin direkt über die Schulter schaut. Wer aufmerksam seinem Workflow während der Konzerte folgt, kann dabei viel lernen.

  12. Profilbild
    Baeno

    Ein super Interview.
    Ich liebe auch diese Einblicke in andere Studios. Das ist immer super spannend.

  13. Profilbild
    Lichtstrom

    Hallo und guten Tag,
    Ich finde das Herr Stürmer ein sehr sympathischer Mensch und sehr guter Musiker ist. Bin immer sehr beeindruckt von der Qualität seiner Kompositionen.
    Ich glaube das ich Herrn Stürmer auf Winnies Schwingungen in Hamm-Heessen live gesehen habe. Das war noch vor der Pandemie.
    Ich wünsche Herrn Stürmer weiterhin alles gute und viel Erfolg auf seinem Kanal.
    Vielen Dank für das sehr gute Interview vom Amazona Team. Freue mich schon auf Teil 2.
    Bleibt alle Gesund.

    • Profilbild
      herw RED

      @Lichtstrom @ Lichtstrom: sein richtiger Name ist natürich Martin Stürtzer.

      • Profilbild
        Lichtstrom

        @herw Danke für die Information herw.
        Ich sehe jetzt auch das ich den Namen 3mal falsch geschrieben habe, Entschuldigung.
        Er heißt richtigerweise Martin Stürtzer, ich weiß nicht wie ich auf Stürmer gekommen bin.
        Muss dann doch beim nächsten mal meine Brille aufsetzen.
        Beste Grüße

  14. Profilbild
    Michael Reukauff

    Seine Live Konzerte sind allererste Sahne. Genau mein Musikgeschmack. Und ganz toll ist der Livechat, wo er auch selber dran teilnimmt und Fragen beantwortet.

  15. Profilbild
    Colo

    Sehr interessantes und schönes Interview. Macht sehr viel Spass mehr über den Menschen hinter der Musik zu erfahren. Schaue auch sehr gerne seine Youtube Videos. 👍

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