Kommentare
Interview: Mario Maggi, der Elka Synthex Erfinder
Wenn dieser MCS wirklich so früh entwickelt und gebaut wurde, dann dürfte PPGs Sonic Carrier wohl nicht mehr der erste speicherbare Synthesizer gewesen sein. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob alle Daten richtig verortet sind im Gedächtnis.
Test: Sequential Prophet-6, Analog-Synthesizer
Warum muß das alles so zwergenhaft sein? Klar, Standardisierung der Baugrößen, Einkaufsmengen, Kalkulationen... alles richtig. Aber ein Polysynth mit nur vier Oktaven? Selbst die Pupskisten aus den 1980ern (Polysix, Juno) hatten fünf Oktaven. Die Argumentation, man könnte die Ansteuerung über MIDI-Mastertastatur vornehmen, halte ich für irgendwie nicht sinnstiftend -- ungefähr…
Test: TTSH 2600 DIY Projekt, ARP 2600 Synth-Clone
Namm 2020: KORG ARP 2600 FS Semi-Modular-Synthesizer
Inside: Roland JD-XA Hybrid-Synthesizer
Blue Box: Moog Memorymoog, Analog Synthesizer
Memory Moog = polyphoner Mini Moog hört man ja gerne als Verkaufsargument und Rechtfertigung für extreme Marktpreise, aber ich finde, der Memory Moog tendiert eher in Richtung anderer polyphoner Synthesizer jener Zeit als zum Mini. Er klingt wuchtig und sicher nicht schlecht, aber ihm fehlt die Cremigkeit des Mini.
Test: Korg ARP Odyssey, Analog Synthesizer
Test: Korg ARP Odyssey, Analog Synthesizer
Test: Korg ARP Odyssey, Analog Synthesizer
Das law suit filter dürfte lediglich das im 2600 verbaute 4012 gewesen sein; der Odyssey Mk. 1 hat ein 12dB-Filter, das eher dem Oberheim SEM entspricht. Spätere Filtermodule in sowohl 2600 als auch Odyssey, Pro Soloist, Pro DGX oder Omni waren eigene Entwicklungen von ARP, die weit genug vom Moog-Design…
Top News: Sequential Prophet 6, Analogsynthesizer
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