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Namm 2020: KORG ARP 2600 FS Semi-Modular-Synthesizer

Alle Facts & Features: Der neue KORG ARP 2600 FS

10. Januar 2020
KORG ARP 2600 FS SEMI-MODULAR-SYNTHESIZER

KORG ARP 2600 FS SEMI-MODULAR-SYNTHESIZER

Da ist er endlich, der semi-modulare Synthesizer Korg ARP 2600 FS. Seit der Vorstellung des ARP Odyssey wurde darüber spekuliert und darauf gewartet. Allerdings soll es nur eine begrenzte Stückzahl davon geben, ohne dass Korg eine Zahl für die Limited Editon bekannt gibt.

Interessant ist auch die Vermutung, dass Korg auch an einem Korg ARP 2600 mini arbeitet. Erste Renderings sind schon im Web. Mehr dazu HIER.

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Der KORG ARP 2600 FS auf der NAMM 2020

Der Korg ARP 2600 FS (Full Size) ist eine originalgetreue Reproduktion des Originals, das, wie auch schon der Korg ARP Odyssey, unter Mitwirkung des ARP-Mitbegründers David Friend entstand. In einigen wenigen Punkten wurde der Analogsynthesizer verbesserte bzw. modernisiert. Der ARP 2600 FS verfügt über einen USB-Port, MIDI-Trio, XLR-Ausgänge und eine verbesserte Version der zweistimmigen ARP 3620 Tastatur, die nun Aftertouch besitzt, sowie einen Arpeggiator/Sequencer. Außerdemwird der neue ARP 2600 in einem professionellen Flightcase mit Rollen ausgeliefert.

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Die Klangerzeugung des Korg ARP 2600 FS

Der ARP 2600 FS ist ein semi-modularer Synthesizer, d. h., dass der interne Signalweg vorverkabelt ist und eigentlich keine Patch-Verbindungen benötigt werden, um ihn zu spielen. Diese Verbindungen sind mit Grafiken auf der Frontplatte dargestellt. Doch es lässt sich mit Patch-Kabeln der Signalweg aufbrechen, um Oszillatoren, Filter, Modulatoren neu mit Ringmodulator, “Lag”- und Spannungsprozessoren, Envelope Follower, Audio-Vorverstärker, einen synchronisierbaren Switch, Rauschgenerator (White & Pink), Sample & Hold-Modul, Signalumformer und Mixer zu verschalten und so sein volles Potential zu erschließen.
Die meisten Klangparameter lassen sich nicht nur mit ihren eigenen Fadern bzw. Schaltern bedienen, sondern auch mit Steuerquellen ansprechen, die intern bereits zugeordnet sind, etwa wie Tonhöhe von VCO 1 mit einer Hüllkurve, Sample & Hold sowie von VCO 2.

KORG ARP 2600 FS SEMI-MODULAR-SYNTHESIZER

Die drei VCOs haben eine hohe Stimmstabilität und lassen sich mit separat grob- und feinstimmen. Jeder VCO kann auch als LFO betrieben werden. Sägezahn, Rechteck, Dreieck, Sinus und Puls werden jeweils parallel erzeugt. VCO 2 verfügt über Pulsbreitenmodulation und es gibt verschiedene FM-Möglichkeiten.

Die Filtersektion mit dem 4-poligen Tiefpass besitzt die unterschiedlichen Schaltungen der drei Rev-Versionen des Originals. Auch hier lassen sich Audio- und Steuerquelle beliebig über Fader zuweisen oder ggf.patchen.

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KORG ARP 2600 FS SEMI-MODULAR-SYNTHESIZER

Der ARP 2600 bietet eine ADSR- und eine AR-Hüllkurve, die mit einem Taster auch manuell ausgelöst werden können. Außerdem gibt es Gate- und Trigger-Ausgänge, um damit andere Analog-Synthesizer und Eurorack-Systeme ansteuern zu können.

Nach dem VCA gelangt das Signal in einen integrierten Federhall und kann über die zwei internen Lautsprecher, den Kopfhörerausgang oder die XLR-Ausgänge angehört werden.

Die Patch-Buchsen des Korg ARP 2600 FS sind als 3,5 mm Miniklinken ausgeführt, womit man sich der weit verbreiteten Norm der Eurorack-Systeme und der meisten neuen Analogsynthesizer angepasst hat und somit die Interaktion damit vereinfacht. Die überwiegende Zahl der Patch-Buchsen befindet sich unterhalb des Bedienfeldes, sodass das Panel übersichtlich und der einfache Zugriff auf die Fader gewahrt bleibt.

KORG ARP 2600 FS SEMI-MODULAR-SYNTHESIZER

Das Keyboard ARP 3620

Beim Keyboard weicht der neue 2600 ein wenig vom Vorbild ab. Es verfügt über 49 Tasten (Full Size), verfügt über Aftertouch, Portamento und ist für mono- und duophones Spiel mit Single- und Multi-Trigger ausgelegt. Ein Anschluss für ein Sustain-Pedal ist vorhanden.
Vibrato wird von einer Schaltung erzeugt, die über Aftertouch oder den eingebauten LFO mit drei verschiedenen Schwingungsformen gesteuert werden kann. Mit dem integrieten Arpeggiator inkl. einfachem Sequencer, lassen sich eigene Muster erstellen lassen. Pitchbend-Regler und Transpose-Schalter des Originals sind natürlich vorhanden. Die Verbindung der Tastatur mit der Haupteinheit erfolgt über ein 8-poliges DIN-Kabel.

Koffer und Case des KORG ARP 2600 FS

KORG ARP 2600 FS SEMI-MODULAR-SYNTHESIZER

KORG ARP 2600 FS SEMI-MODULAR-SYNTHESIZER

Die wichtigsten Features des KORG ARP 2600

  • Limitierte Neuauflage des legendären Analogsynhths aus den 70ern in Originalgröße
  • Semimodularer Aufbau
  • Inkl. duophoner ARP 3260 Tastaureinheit mit 49 Tasten und Aftertouch
  • Beide Filtertypen der unterschiedlichen Revisions zur Auswahl (LPF, selbstoszillierend)
  • 3 spannungsgesteuerte Oszillatoren (VCOs)
  • 2 Hüllkurven
  • Integrierter Federhall
  • Rauschgenerator
  • Ring Modulation
  • Sample & Hold Modul
  • Vorverstärker für externe Signalquellen
  • Envelope Follower
  • Synchronisierbarer Switch
  • Vielseitige Lag- und Spannungsprozessoren
  • Multi-Buchsen zum Aufsplitten des Signals
  • Integrierte Stereo-Lautsprecher
  • MIDI IN/OUT/THRU sowie USB-MIDI
  • Tastatur mit zusätzlichem LFO und Arpeggiator/Sequencer
  • Inkl. professionellem Flightcase mit Rollen

Ein weiteres, ausführliches KORG ARP 2600 Demo-Video

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Der Korg ARP 2600 FS wird bereits ab Februar verfügbar sein.

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Forum
  1. Profilbild
    Michael Starzmann

    Denkbar wäre auch ein DIY Bausatz für einen fullsize Odyssey wie beim MS-20. Evtl. mit kleinen Extras. Der 2600 wäre aber spannender.

    • Profilbild
      analogika

      @Michael Starzmann Wenn man das Vorgehen beim MS-20 betrachtet, ist ein limitierter full-size Odyssey eigentlich die zwangsläufige Folgerung.

      Ein 2600 wäre kaum unter 3000€ vorstellbar (voll lizenziert!), und ich glaube nicht, dass es da einen Markt von 3000 für gibt.

      • Profilbild
        hijack

        @analogika Was ist hier gemeint mit „voll lizenziert“ ? Wer sollte da an wen Lizenzen zahlen und weshalb kennt man die Deals von Korg wenn noch gar nicht feststeht obs überhaupt einsolches Gerät geben wird ?
        Lizenzen sind doch verhandelbar.
        Könnte ja durchaus ein kompakter 2600’er werden was durchaus auch erwünschenswert wäre, für gewisse Käuferschichten.
        Verstehe deshalb nicht wie man da auf 3000 Euro kommt.
        Einige Komponenten (Schiebregler) sind doch schon en Mass auf Grund des Odysseys bei Korg an Lager. Deshalb gäbe es da durchaus Synergie-Effekte die wirtschaftlich durchaus sinnvoll wären.

          • Profilbild
            hijack

            @analogika Und wieso sollten die deutlich höher ausfallen als beim Odyssey ?

            Bei diesem scheint es ja auch marktgerecht gelungen zu sein. Empfinde den Korg Odyssey nicht zu überteuert deswegen. Zumindest nicht gegenüber anderen Geräten gleicher Gattung.

            Grundlegend ist wenig mal 3000 trotzdem mehr als 0 mal viel :-) Wie gesagt sind Lizenzen ja durchaus verhandelbar.

            Gut, wenn es was gäbe was den Preis in die Höhe treiben könnte, wäre es die Limitierung auf 3000 Stück, wobei ich kein Gefühl habe dafür wie hoch so die Absatzzahlen für solche Geräte sind und diese Anzahl nicht beurteilen kann ohne letztlich das Produkt zu kennen.
            Doch gut umgesetzt könnte es durchaus ein Renner werden. Wobei dies gewiss zu Diskussionen führen wird, bei einem Gerät das selbst im Original unterschiedlich sein kann.

            Aber vielleicht liegen wir ja sowieso mit dieser Spekulation ganz falsch und es wird was anderes.

            Vielleicht baut man auch vorerst „nur“ mal den ARP Sequenzer.
            Wäre ja durchaus auch eine Überlegung wert, da auch für andere Geräte interessant, dagegen spricht allerdings die Limitierung auf 3000 Stück.

            Warten wirs mal ab was da kommen wird.

            • Profilbild
              analogika

              @hijack Ich finde den Odyssey auch nicht überteuert – im Gegenteil; ich hab mir sofort einen gekauft! :-)

              Aber ein 2600 ist erheblich komplexer und mit viel mehr aufwändiger und teurer Hardware verbunden (Platinen werden mit höheren Stückzahlen viel günstiger, weil die Prototypen und Einrichtung das richtige Geld kosten), aber Buchsen und Fader bleiben immer der gleiche Aufwand. Ich denke kaum, dass sich ein 2600 für unter 2200-2500€ (Bauchgefühl) realistisch an den Markt bringen ließe..plus Beteiligung für David Friend.

              Und ich wage auch zu bezweifeln, dass der Gesamtmarkt viel mehr als tausend von den Dingern absetzen ließe…Leute vergessen immer gerne, wie verschwindend winzig der Synthesizer-Markt wirklich ist, und dann noch ein teures Modularschiff…

              Andererseits hat Korg uns in den letzten Jahren des öfteren verblüfft…

              Jo, warten wir’s ab. :-)

              • Profilbild
                hijack

                @analogika Du gehst von einem möglichst nahem Nachbau des Originals aus, nimm ich mal an. Doch das war ja beim Odyssey schon nicht der Fall.

                Die Bauform der Fader könnten ja die gleichen des Odysseys seins. Wenn auch wahrscheinlich etwas kurz.
                So könnte man aber die Synergie-Effekte nutzen und grössere Mengen zu günstigerem Preis einkaufen.

                Ob jetz der Federhall wirklich zwingend rein muss lässt sich natürlich streiten.

                Wenn man dann so um die 2000Euro landet und es nur Bauform-Kompromisse sind und vertretbare klangliche Kompromisse, wäre es durchaus überlegenswert für mich.

                Wenn dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt so lange dieser Modular- und Hardware-Hype noch läuft. Der wird irgendwann auch wieder vorbei sein.

                Wir werdens sehen.

  2. Profilbild
    DSL-man RED

    Ich bezweifle sehr stark das es noch einen großen Markt für Arp2600 Clones gibt, dafür müßten sie schon einen sehr guten Preis machen um 3.000Stück los zu werden.

    Damit meine ich 1.500€-2000€.

    Die TTSH Nachfrage hat stark nachgelassen und es wurden bisher unter 1000 Stück gebaut.

    Man erinnere sich an die MS20 Kits von Korg, diese Reihe war limitiert auf 1000Stück und wurden nicht abverkauft.

    • Profilbild
      Tyrell RED

      @DSL-man 2.000 € ist absolut denkbar bei der Auflage. Und dafür geht das gute Teil weltweit weg wie warme Semmeln. Befürchte dann fast, dass ich keinen mehr bekomme :-)

      • Profilbild
        p_carp

        @Tyrell Ist es nicht so das hier von einer Limitierung gesprochen wird, um den Preis vorerst erstmal hoch anzusetzen und am ende werden doch viel mehr als die versprochene Limitierte Stückzahl produziert und auch verkauft.
        Das der Markt so klein ist dem muss ich widersprechen auch wenn es global gesehen nur eine kleine anzahl an Usern gibt so ist die Zahl der Interessenten doch weit aus höher, so dass auch eine Stückzahl größer 10k vorstellbar ist.
        War das nicht bei den Limitierten Moog modellen ähnlich gelagert Bspl. Der Model D, wurden hier nicht 1000 Stück angekündigt und auf mal wurden doch wesentlich mehr produziert und verkauft. Er hat sich nun mal bis zum letzten D verkauft und das trotz seines hohen Preises. Habe ja selber einen ;-) demnach könnte es mit dem ARP auch so sein.

      • Profilbild
        changeling AHU

        @changeling Außerdem kann man die Korg Kits nicht mit echtem DIY vergleichen. Bei den Korg Kits muss man das Teil ja nur zusammen schrauben. Beim TTSH muss man die Komponenten sogar selber zusammen suchen.

  3. Profilbild
    Filterpad AHU 1

    Ich bin grundsätzlich ein Gegner von dem derzeitigen Mini-Hype aber bei einem ARP 2600 könnte ich mir sehr gut vorstellen, wenn er etwas kleiner ausfallen würde (Miniklinke). Wie erwähnt ohne Tastatur aber natürlich 100% analog mit MIDI/USB. Dann wäre auch eine Preislage von ca. 2000 Euro realistisch einzuordnen. Seit etlichen Jahren hängt das (von T. Bloderer)aufwendig gemachte Poster des ARP 2600 an meiner Zimmertür. Wird langsam Zeit das sich das Bild ich „Echt“ umwandelt. ^^

      • Profilbild
        Filterpad AHU 1

        @arnimhandschlag Du hast mit deiner Aussage vollkommen recht! Das wäre dann im meinem Fall eine Kombination. Die OSCs und der Klang wären analog, aber die Bedienung, Signalweg etc. sind digital (kenne mich hier technisch nicht so aus). Ich dachte in dem Moment an die aktuellen „Moogs“ (Sub, Little-Phatty) oder auch an die „Nov. Bass-Station II“ die in dieser Kombination funktionieren. Der USB-Hub war gedacht für die Tastatur – Also wie ein MIDI-Keyboard aber für den ARP 2600. So würde ich mir das Teil glatt holen! :)

        • Profilbild
          arnimhandschlag

          @Filterpad Das wäre dann halt wiederum kein eins zu eins Nachbau mehr oder? aber meiner Meinung nach auch sinnvoller. Sub Phatt etc sind ja auch alle mit digitaler Steuerung. Meines wissens baut auch keiner mehr Vollanaloge Instrumente?

          Hätte ich das nötige Kleingeld würde ich mir die Kiste dann aber auch holen. Na mal sehen was sich ergibt

      • Profilbild
        Tai AHU

        @arnimhandschlag Eine digitale Tastaturabfrage ginge auch mit einem 100% Analogen. Fader etc. werden dann halt nicht übertragen.

    • Profilbild
      hubschat

      @Filterpad Das Original hatte auch schon Miniklinken – war darüber etwas enttäuscht/verblüfft, als ich ihn im Synthorama angetestet habe. Aber wenns dann so mickrig wird wie z.B. der neue „Jupiter-8“ bekomme ich haptische Probleme. Da spiele ich dann lieber noch am Arturia 2600er rum.

  4. Profilbild
    hijack

    Das kann ich mir durchaus vorstellen.

    Oder ein Kompromiss in Form ähnlich dem ARP Avatar ?

    Auch ein Aspekt könnte sein um Roland in Bezug auf die Einführung der System 500-Module etwas entgegen zu halten.

  5. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Im Fall des 2600 erscheint eine Verkleinerung noch sinnvoll (Miniklinken-Patchbuchsen etc.), aber bitte ohne Tastatur. Eine Neuauflage der PS-Serie bleibt wohl ein Wunschtraum, aber warum nicht ein 6-8stimmiger Synth mit Patch-Möglichkeiten?

  6. Profilbild
    iggy_pop AHU

    Da ich schon einen 2600 habe, wäre mir der 3200 sehr lieb. Allerdings war das Gerät schon damals kein Verkaufsschlager, und daran würde sich auch heute nichts ändern.

    Kann man also einordnen unter „frommes Wunschdenken“.

    • Profilbild
      hejasa AHU

      @iggy_pop ich denke sehr gerne mit. Auch ich würde den 3200 vorziehen, habe genügend Monos aber noch keinen vollpolyphonen analogen:-(

      • Profilbild
        c.hatvani RED

        @Cavestudioschweiz Ich denke, die beiden sind nicht vergleichbar… der eine ist ein extrem flexibel einsetzbarer, monophoner Synth mit hochwertigem Grundsound. Der andere ein PolySynth eher für Spezialisten, die auf den frühen Korg-Sound stehen, der nicht jedemanns Geschmack sein dürfte…

  7. Profilbild
    tastenf*cker

    Das Bild sollte doch einfach aufzulösen sein,
    Da der 2600ger hinter dem Korg ARP steht.

    Besitzer des TTSHs kennen doch die Abmaße ihres Babys. Die Maße vom Korg ARP sind doch auch kein Geheimnis. Das Bild selbst kann genutzt werden um die Daten ins Verhältnis zu setzen.

  8. Profilbild
    hijack

    Jetzt mit etwas Abstand frage ich mich ob Spekulationen bereits NEWS sind ?
    Anscheinend mittlerweile in der Medienlandschaft schon :-)

  9. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Etwas geschrumpft wie auf dem Foto (80 %) fände ich nicht schlecht. Wäre immer noch gut bedienbar und weniger sperrig.

    • Profilbild
      Marco Korda AHU

      Da bin ich anderer Meinung. Da hier viel mit Federn gearbeitet wird, ist ein längerer Faderweg durchaus angenehm. Die Einstellungen können dann feiner sein, sofern die Auflösung herstellerseits auch entsprechend ist.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @Marco Korda Stimmt. Es ist nervig wenn Regelwege schlecht abgestimmt oder zu kurz sind.

  10. Profilbild
    hejasa AHU

    ich sitze hier vor einem geklonten Odyssey, bin schon wieder damit beschäftigt, Schwächen auszugleichen, in diesem Fall die fehlende ADSR für den VCA. Ich verstehe nicht, warum bei den Clones diese Schwächen nicht ausgebügelt werden, sondern immer alles 1:1 sein muss. Persönlich habe ich nicht nur wegen der Clones den Umstieg aufs Eurorack vorgenommen. Zum einen war ich es satt, Mängel zu umgehen, wenn ein gewünschter Sound nicht zu reproduzieren war, zum anderen vom Kauf eines XY Synth abzusehen, wenn ich ihn mit meinem vorhandenem Equipment auch nur annähernd bauen konnte.
    Weder der Korg noch der B., falls sie marktreif werden sollten, finden mein Interesse. Ich freue mich und bin allerdings gespannt auf die Kommentare zu diesen Produkten, wenn Korg und B. 2600 angeboten werden sollten.

  11. Profilbild
    Flowwater AHU

    So, jetzt ist es also raus: Korg wird den ORIGINALEN »ARP 2600« mit einigen zeitgemäßen Erweiterungen (USB, XLR) wieder aufleben lassen. Keine Gehäuse-Schrumpfung, keine Tastatur-Vergewaltigung, nein, DER APR wird es.

    Zwei Herzen schlagen in meiner Brust:

    Zunächst das schnöde Mahnende, das ich als erstes erwähne, damit ich mich danach auf die schöne Seite des Lebens konzentrieren kann. Für mich ist der Synthesizer absolut nichts. Punkt. Ich finde ihn für heutige Verhältnisse viel zu normal und zu langweilig.

    Gut, jetzt darf die andere Seite sprechen:

    ALTER!!! WIE GEIL IST DAS DENN BITTESCHÖN?!?

    Korg baut den original großen Koffer nach! Das Gerät, mit dem Herr Jarre mich als kleinen Jungen träumen und gedanklich in ferne Welten entkommen ließ!! Mit den ganzen Schiebereglern und Patch-Kabeln!!!

    Korg, ich LIEBE euch! :-)

  12. Profilbild
    iggy_pop AHU

    Ich zitiere den bekannten Duisburger Bandleader und Gründer der Almas, Dackel Horn: Da hab‘ ich ihn in der Hand!
    .
    Und der Kasslerfelder Philosoph Herbert Schmidt würde sagen:
    Ist es denn die Menschenmöchichkeit?!
    .

    • Profilbild
      hejasa AHU

      @iggy_pop …und danach, was würden die dann verlauten lassen? Ich würde sagen, lieber zwei Unzen Gold auf den Altar als dieses Teil zu diesem Preis!

  13. Profilbild
    costello RED

    Das sind phantastische Neuigkeiten! Was ich in dem Video höre, klingt erstmal sehr ansprechend. Schöne S&H-Sounds, fette Bässe. Sogar der Federhall ist dabei. Ich konnte mich mit Modularsystemen nie richtig anfreunden. Ein halbmodularer Synthesizer könnte genau das Richtige sein. Dazu kommt noch der Genesis- Faktor. Schluck! Billig ist der nicht. Aber ich möchte keinen 2600, der vielleicht einen Juno-Chorus mit den entsprechenden Knöpfen eingebaut hat ;)

    • Profilbild
      TobyB RED

      @costello Der Sound ist sauber! Die haben sich aber bei Korg auch David Friend an Board geholt.
      Der Preis löst natürlich Schnappatmung aus und ich Frage mich, wer ist die Zielgruppe für die aufgerufenen 3999€? Ich drück denen die Daumen das die den avisierten Umsatz von 11.997Mio€ realisieren können.

      Ich empfehle Korg mal einen Blick in die Umsatzentwicklung 2019 in der deutschen Tonträgerindustrie. Ich werde die Kiste für 2021 mal ins Budget nehmen. Für dieses Jahr steht der Fahrplan.

      • Profilbild
        iggy_pop AHU

        @TobyB Warum wird eigentlich immer so ein Aufhebens um David Friend gemacht? Ja, der Mann war bei ARP an Bord, und ja, er saß im Vorstand der Firma, aber er war „[…] the whiz kid with a background in engineering […] but none in business. Discovered by Pollock and recruited from graduate school at Princeton, at 21 Friend was the youngest member of ARP’s inner circle. […]“ — und aus dem heraus leistete er sich Egoscharmützel und Führungsstreitereien mit Pearlman, Pollock und Mancuso, drückte das Cantaur-Projekt durch, von dem alle Techniker abgeraten hatten wegen der notorischen Fehleranfälligkeit, und als das nicht lief, setzte er alles auf den Avatar und steckte mehr Geld in die Entwicklung als die Firma eigentlich lockermachen konnte — was ARP Instruments schließlich den Hals brach, da der Avatar ein Schuß in den Ofen war und die Vorlaufkosten nicht erwirtschaftete.
        .
        In technischer Hinsicht waren Leute wie Phil Dodds wesentlich wichtiger und involvierter in die Entwicklung der Geräte, vor allem eben des 2600.
        .
        Ich empfehle in diesem Zusammenhang nochmals die Lektüre des Artikels über ARP in der zweiten Auflage von Mark Vails „Vintage Synthesizers“.
        .
        Da kann man Korg nur wünschen, daß auch David Friend mit dem Alter weiser geworden ist…
        .

        • Profilbild
          iggy_pop AHU

          @iggy_pop Ich wollte — wo ich gerade dabei war — noch anführen, daß David Friend wohl kaum für den Klang des 2600 verantwortlich zeichnen dürfte — der 2600 war lange, bevor Friend an Bord kam, schon von Alan Pearlman entworfen worden, nachdem der 2500 die Firma ARP (bzw. Tonus) ins Rennen gebracht hatte.
          .
          Wir sollten also Friend nicht mit Federn schmücken, die ihm nicht zustehen (und ich sollte eigentlich auch nicht gehässig sein und in ihm bloß eine Galionsfigur für Korg sehen, die gut für’s Gesicht nach Außen und die verbriefte Authentizität ist).
          .

        • Profilbild
          TobyB RED

          @iggy_pop Iggy, ich Unterscheide schon zwischen Marketing und Entwicklung. Es ging ja nur um den Punkt, das er dabei ist. Und ich hoffe nicht das Korg mit dem ARP in der Leica Ecke aufschlägt. Die Strategie so hochpreisig einzusteigen muss nicht aufgehen. Und ich hoffe das Korg einen Plan B hat.

          • Profilbild
            iggy_pop AHU

            @TobyB „Hochpreisig“ ist das strenggenommen nicht — erst, wenn man es in Beziehung zu anderen Herstellern setzt, die bewußt einen auf volkstümlich machen in ihrer Preisgestaltung, merkt man, daß ein Gerät auch teurer sein kann als die eigenen Wunschträume es zulassen. Wünsche zu erfüllen sollte auch mal ein Opfer erfordern in Form einer bewußten Entscheidung für den Verzicht auf eine Sache, um eine andere umsetzen zu können — ist gut für die Wertschätzung.
            .
            Gemessen am Preis für ein 45 Jahre altes Original, mit allen Macken und Anfälligkeiten behaftet, ist der Clone wirklich günstig, da ihm kurz- bis mittelfristig wahrscheinlich keine Werkstattaufenthalte drohen — oder wenn, dann nur auf Garantieleistung des Herstellers.
            .
            Ich will hoffen, daß ein Hersteller wie Korg dieser extremen Varianz in der Herstellungsqualität des originalen 2600 endgültig einen Riegel vorgeschoben hat und man davon ausgehen kann, daß die Fertigungstoleranzen wesentlich enger sind als beim Original. Was mich dabei besonders interessiert, ist, ob die dieses dämliche DC-Offset-Noise in den Griff bekommen haben, das der VCA bei Ansteuerung mit exponentieller Kennlinie produziert
            .
            Das nervt echt…
            .

            • Profilbild
              Dirk Matten RED

              @iggy_pop Ist für die Einstellung des Gleichspannungsanteils nicht ein Trimpoti vorhanden, das nach Abnehmen der kleinen Kappe von außen zugänglich ist? Ich meine, dass ich das so gemacht habe.

              • Profilbild
                iggy_pop AHU

                @Dirk Matten Ich habe mal im Service Manual nachgeschaut, aber diese Trimmer dienen der wohl Justage von Signalpegeln und dergleichen.

                Lasse ich also mal lieber die Finger von.

            • Profilbild
              hejasa AHU

              @iggy_pop @iggy
              dieser Offset liegt meineswissens an den VCOs im 2600 und tritt dann auf, wenn die AR Hüllkurve auf Null steht, richtig? Den Offset zu beseitigen, dürfte schaltungstechnisch keines großen Aufwands bedürfen. Im Eurorack durch eine Invertierung des Audioausgangs einer der Oszillatoren und Hochpassfilter.

              • Profilbild
                iggy_pop AHU

                @hejasa Man muß wohl Kondensatoren zur Entkopplung des Audiopfades vor den Reglern einlöten (kommt tatsächlich aus der Mixerstufe), dann fällt dieses „fup-fup“ weg. Das übersteigt allerdings ein wenig meine Lötkünste.
                .
                Das Phänomen tritt immer dann auf, wenn man den VCA mit der ADSR-Hüllkurve exponentiell ansteuert.

                • Profilbild
                  hejasa AHU

                  @iggy_pop Habs gerade gefunden bei AMS Synths (Mark Vail beschreibt das Problem beim 2600 ebenfalls, hier Kondensatoren als HPF als Lösung)

                  „There are two signal inputs with level controls, one inverted and both pass through a 470nF capacitor which acts as a high pass filter at 10 Hz, thereby blocking any DC offsets.
                  This is important as the ARP 2600 VCO’s have a DC offset which needs to be removed to eliminate ADSR thumps.“

  14. Profilbild
    Anthony Rother AHU

    Wow, da wird einem ja schwindelig :-) Alles was das Herz begehrt.

    Beim Preis hatte ich mir etwas weniger erhofft aber wenn man den Preis mit den verfügbaren DIY Klonen vergleicht dann sind hier die Tastatur und XLR Outputs mit dabei.

    Haben will…..

  15. Profilbild
    amyristom AHU

    Angeblich muss man mit 3500 GPD, also ca. 4100 EUR rechnen. UND: Es soll wohl nur eine limitierte einmalige Auflage werden!

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @amyristom Kein Problem, das wird der Uli von B. ein wenig später zu Genüge dann richten, zu einem Drittel des Preises, den die Ungeduldigen für den KORG clon gedankenlos hinblättern. Dass Uli besser und weitaus günstiger als KORG clonen kann hat er ja eindrucksvoll beim ODDY bereits bewiesen. Oops, kauf ich mir dann doch bald meinen ersten Behringer synth ???

  16. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Nun ist er da mit drei Filtern, XLR und midi/USB, eine Neuauflage, keine Kopie, für ca. 4000€. Mehr als erwartet, aber wesentlich weniger als die Gebrauchtpreise von Originalen. Das kurze Video macht Lust auf mehr. Wer teuer kauft für die dauerhaft richtige Lösung, verliert vielleicht ein wenig Geld, wer billig kauft wahrscheinlich auf Dauer alles. Ist wie mit billigen Werkzeug aus dem Baumarkt ;)

    • Profilbild
      Emmbot AHU

      Ja der Preis ist gerechtfertigt. Leider weit außerhalb meinen Bugets :(.

      Aber schön das alles in Originalgröße kommt.

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      c.hatvani RED

      Ich finde den Preis auch gerechtfertigt, immerhin bekommt man (wenn überhaupt) ein altersgeplagtes, 40 Jahre altes Exemplar mit zahlreichen Vorbesitzern kaum unter 8000 Euro…
      Ein Minimoog Reissure kostete auch 4000,- Euro. Außerdem ist das ein UVP, Straßenpreis wird niedriger sein. Wenn man bedenkt, es kommt mit Case im Rollkoffer, eingebautem MIDI, Arpeggiator, Aftertouch-Tastatur, brandneu, mit Garantie… sind 4000 Euro sehr interessant. Dazu kommt noch, daß es begrenzte Stückzahlen geben wird und somit kaum an Wert verlieren wird, eher im Gegenteil. Ein ARP2600 war zuletzt beim Synthesizerstudio Bonn auch für ca. 8000,- DM zu haben. Das war auch deutlich mehr Geld als heute.
      So manche haben davon geträumt, in die Vergangenheit zu reisen, und einen 2600 im Laden zu kaufen. Dieser Traum ist jetzt wahr geworden :-) ich werde zu Thomann fahren ihn persönlich anspielen.

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    AMAZONA Archiv

    Es ist zwar nicht meins die Vergangenheit mit Gewalt zurück holen zu wollen aber Korg wäre mein Favorit bei dieser Klon-Offensive. Ein monophoner für über 4000€? Geht schon in die richtige Richtung! Da wird wenigstens nicht jeder Youtube-Fuzzi sein Krokant zu abgeben. Ist das nun ein echter Klon vom Innenleben oder nur eine lookalike-soundalike Illusion?

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      TobyB RED

      Hallo Hector, solange die Youtuber keinen Korg-Rant abstossen, soll es mir Recht sein. Der Preis ist wie er ist. Dafür gibts einen strassentauglichen Arp mit Rädern untendran, was sich für eine Königin gehört.

      https://youtu.be/Vp3NTiZNRYc

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        AMAZONA Archiv

        @TobyB Ha! Eine Königin mit Rädern untendran wollte ich haben, seit die Jungs aus dem Kunstvorraum mir die Idee eingeflüstert haben.
        Das wäre der perfekte Werbeclaim für Korg :)

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          TobyB RED

          Du verstehst mich ;) Ich nehme dann die kleine Königin sollte sich der Gossip zur Miniausgabe des ARP 2600 bewahrheiten. Ich bekomme die große Königin nicht ins Studio. Und nochmal die Wendeltreppe ausbauen tue ich mir nicht an ;-)

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            AMAZONA Archiv

            @TobyB Die Prinzessin kommt bestimmt, aber ob sie dann auch Räder hat…
            Ich bin bei Reissues und Clones, egal von wem, grundsätzlich skeptisch was den Klang angeht, so gehe ich auch hier von Abweichungen aus. Aber der FS scheint ja in sich stimmig zu klingen. Das genügt mir in diesem Fall.
            Daher zermartere mir auch schon den Kopf wohin mit dem Rollencase.
            Also entweder mit Hermelin bekleben und den 2600 draufstellen oder mit Teichfolie ausschlagen und als Arp Blumenkasten auf die Terrasse.

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    Dirk Matten RED

    Der ARP 2600 in der grauen Ausführung kostete damals bei mir im Synthesizerstudio Bonn DM 8.824,50. Es gab viele Käufer, die nicht mit Musik ihren Lebensunterhalt verdienten, Normalverdiener waren und den ARP 2600 bei mir kauften. Sie haben an anderen Dingen im Leben gespart und sich einen Herzenswunsch erfüllt. Wer mag den damaligen Preis unter Berücksichtigung der Inflation in den heutigen Euro-Wert umrechnen?

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      TobyB RED

      @Dirk Matten Bei Startpreis 8.824,50DM ab 1970 bis heute, gewichtete Berechnung der Inflation 15.574,53€ ;-) Wir nehmen eine gewichtete Inflation unter Berücksichtigung des Lebenshaltungskostenindex von 1,6% p.A an. Der Rest ist dann eine simple Exponentialfunktion.

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        AMAZONA Archiv

        @TobyB Damals blieb den Leuten aber von ihrem erarbeiteten Geld auch noch was in der Tasche, so dass sie sich solche teuren Hobbies leisten konnten.
        Heutzutage ist für die meisten mehr als ein Behringer einfach nicht drin. Und 2020-21 wird es (auch dank der „deutschen Weltklimarettung“) noch härter.

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          Tai AHU

          Sorry, WOK, aber das ist schlicht nicht richtig. Eine Band, anfang der Siebziger, da musste schon der Gitarrist 4000 einplanen. 2 Mille für die Paula, 2 Mille für den Marshall. Bassist, same. Ein Fender Piano war nur bezahlbar, wenn du Connections in die PX hattest (Verkaufsshop für amerikanische GIs), PAs waren unbezahlbar, das ganze bei einem durchschnittlichen Monatseinkommen um die 1200.

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            AMAZONA Archiv

            @Tai … und nicht zu vergessen, dass Studioequipment heute in einer enorm großen Qualität sehr günstig ist. Früher musste man für Aufnahmen auch noch Studiokosten in Studio x einplanen.
            Die Einkommen der Durchschnittsverdiener sind zwar wirklich seit den 90ern, wenn man alles mit einkalkuliert (Inflation, zusätzliche Abgaben und Steuern), massiv am stagnieren oder rückläufig. Aber heute kannst du mit weit weniger finanziellem Aufwand Musik machen und aufnehmen als früher.

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              AMAZONA Archiv

              Oh ja, da hast du recht. Bis Mitte der 80er waren Homestudios noch keineswegs so selbstverständlich wie heute, Wer Glück hatte, besaß ein Vierspur-Tonbandgerät zum Aufnehmen, oft mußte man sich aber mit viel weniger zufriedengeben, da hat dann halt das billig gekaufte Grundig-Tonbandmonster mit 40 Kilo aus dem Schulfundus reichen müssen, später dann diverse Kassettenrekorder.

              Vor allem beim Aufnehmen und Mastering hat sich für unsereins unglaublich viel getan, manchmal ertappe ich mich immer noch dabei, wie ich angesichts der geballten Computerpower und den unzähligen Möglichkeiten heutiger DAWs eingedenk der alten Zeiten ungläubig grinse… was früher stundenlanges Geschnipsel und Gebastel zur Folge hatte, dauert heute keine fünf Minuten mehr.

              Das hat natürlich nicht nur positive Seiten, aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden…

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            AMAZONA Archiv

            @Tai Von den 1200 musste man damals aber auch nur 200 für eine kleine Wohnung hinblättern, und mit weiteren 100 hatte man genug zu essen.
            Heute gehen die ganzen 1200 schon fast nur für diese zwei Grundbedürfnisse drauf….

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      Flowwater AHU

      @Dirk Matten Sehr gut. Genau das muss man sich auch immer noch mal in Erinnerung rufen. Wer sich WIRKLICH so ein Teil kaufen will, der bekommt das auch irgendwie hin. Auch zum Thema Wertverfall kann man sich den neuen Koffer sicherlich kaufen; der wird im Wert sicherlich steigen (wofür ich für die Billig-China-Ware meine Hand nicht ins Feuer legen würde).

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        TobyB RED

        @Flowwater Das wohl alles richtig und ich bin sicher das Korg die 3000 Einheiten vertickt. Aber, ich erinnere mal daran, das KORG mittlerweile auch wegen Lohnkosten Vorteilen in Vietnam produzieren lässt. Ebenso, so ein Synth sollte nie Sammelobjekt sein, sondern als Instrument angesehen werden. Und rechne mal nach wie viele Plays du in Spotify, Apple Music und Co für den ARP2600 generieren musst.

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    spookyman

    Und wenn man es mit dem Moog Minimoog Model D (Reissue 2016) vergleicht, der fast so viel kostet, dafür soundmässig eher weniger flexibel ist, erscheint mir der Preis vom ARP 2600 noch als angemessen.

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      Dirk Matten RED

      @spookyman Das Argument sticht unter der Voraussetzung, dass Flexibilität das entscheidende Kriterium ist. Muss aber nicht.

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        AMAZONA Archiv

        @Dirk Matten Wie sieht es denn von innen aus? Alles wie beim Original oder eine analog-analog Emulation?

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          defrigge AHU

          Music Radar: „Korg informs us, however, that despite being nearly identical on the outside, the re-issue’s inner workings consist of a combination of through-hole circuits along with modern surface-mount technology.“

          Es wird nie oder selten vorkommen, dass ein Nachbau von analogen Geräten genauso wie damals aufgebaut ist. Abgesehen vom nostaglischen 1:1 Gefühl gibt es auch keinen guten Grund dafür. Es sind jeweils analoge Neuauflagen, die dem alten Konzept mehr oder weniger nahe kommen. Unser Ohr (und nicht die Nostalgie) sollte entscheiden, ob uns gefällt, was „hinten rauskommt“, um es mit den Worten des intellektuellsten unter den Kanzlern zu sagen.

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          AMAZONA Archiv

          Hatte ich das? Aber was meinst du? :) „Unter der Aufsicht von David Friend, dem Mitbegründer von ARP Instruments, wurden die einzelnen Komponenten des ARP 2600 FS sorgfältig ausgewählt. Jedes Detail wurde originalgetreu entwickelt und montiert, um die perfekte Synthese zu generieren.“ Klingt schon nach SMD-Trauma mit Marketinggeschwurbel. Der Preis macht mich echt stutzig. Hochwertige Eurorack-Gehäuse mit Netzteil kosten im Verhältnis mehr. Ich meine, warum labern wenn 1 Bild mehr gesagt hätte?

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      AMAZONA Archiv

      @spookyman Da bezahlt man eben das Moog-Schild mit…..

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        Tyrell RED

        Ganz sicher. Aber beim Wiederverkauf ist dadurch der Wertverlust auch deutlich kleiner. Mit ein wenig Glück wird er sogar teurer ;-)

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      Tyrell RED

      @spookyman Absolut. Nach meiner Einschätzung wird der KORG ARP 2600 vergriffen sein, noch bevor der Behringer auf den Markt kommt.

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        TobyB RED

        @Tyrell Ich spinn mal ein wenig, wenn Korg clever ist, haben die eine kleinen ARP 2600 in der Schublade und schirmen den Markt nach unten ab. Sagen wir mal um die 1200 €. Ohne Tasten, 999€. Oberclever wäre jetzt noch ein ARP Sequenzer zur Abrundung.

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          AMAZONA Archiv

          @TobyB Ich kann mir auch schlecht vorstellen das dann Ende ist. Eine Mini-Version ist möglich und nicht wenige wollen keinen Behringer 2600. Da ich vom MS20 Mini nicht begeistert war hau ich ungern 4000 Ocken blind raus. Abwarten und Begeisterung abebben lassen. Wenn sich das so verhält wie MS20m zu MS20 Mini……..? Wer hat schon mehrere Pre-Orders raus? :)

  20. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Wow! Da hat Korg wirklich etwas schönes abgeliefert.

    Mit weniger (im finanziellen Sinne) hätte ich sowieso nicht gerechnet.

    Für alle die nicht soviel Kohle bereitstellen wollen und können, ist ja sowieso der BARP geplant.

  21. Profilbild
    DocM

    Hallo,

    hoffe doch das Korg den Punch der ENVs hinbekommen hat.

    Beim Odyssey hamse das echt verkackt..

    Fand dahingehend noch nix aussagekräftiges im Netz.
    Vielleicht hat hier jemand n Link.
    Hab echt koi Lust me mir stumpfsinnige Lärmvideos auf YT reinzuziehn. ;-)

    Danke, schon mal im Voraus…

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        DocM

        @Tyrell Hallo Tyrell,

        na dann wart ich doch ersmal auf nen Testbericht von euch.

        Ungeduld ist meine Tugend….. ;-)

  22. Profilbild
    HOLODECK Sven

    Keine Ahnung warum Korg dieses Monstrum bauen musste. Ich bin ausgesprochener Fan der ARP Serie und habe schon öfter in die Lightversion von Korg und Behringer geliebäugelt. Evtl. will Korg den Markt zeigen wer den „Längeren“ hat? Mit erschließt sich dieses Projekt nicht. Vielleicht ist ja ein J. M. Jarre bereit 4.000 $ (Quelle: Luke von Korg) für diesen Trümmer auszugeben. Viel lieber wäre es mir, wenn Korg mal eine kompakte Version vom 2600, mit Motor-Potis, Patch-Speicher, und vollwertigen Effekten bauen würde. Das wäre doch mal endlich innovativ, als ständig diese Klone.

    Nur meine Soße :-/

    P. S. Der Odyssey als IOS App klingt fantastisch. Hier eine ARP 2600 wäre lecker.

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      Tyrell RED

      @HOLODECK Sven Ich suche gefühlt seit einer Ewigkeit nach einem bezahlbaren ARP 2600. Heute ist für mich Weihnachten. ;-)

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      c.hatvani RED

      @HOLODECK Sven Nun, Korg macht es wie Moog Music: die anspruchsvollen bzw. zahlungskräftigen kaufen sich ein Minimoog Reissue in limitierten Auflage, die anderen einen Mini-Boog. Korg bedient damit von oben, Behringer später von unten. Absolut nachvollziehbar, in BWL Literatur nachzulesen.

  23. Profilbild
    Dirk Matten RED

    Ich sehe das als reines Prestigeprojekt, ähnlich wie Signature-Gitarren, um dem Firmennamen einen zusätzlichen Glamourfaktor zu verleihen und als Folge davon mehr von der üblichen Stangenware zu verhökern.
    Daher: Je teuerer, um so besser und wenn man noch ein paar Sternchen aus dem Musikbusiness statt Hans Wurst aus Pusemuckel als Anwender vorweisen kann, ist das Ziel erreicht.
    Obwohl: Wenn ich mir einen kaufe, bin ich auch so ein bisschen Jean-Michel Jarre. Gilt übrigens auch für Erich Clapton Signature-Gitarren.
    Bestimmt ein schönes Instrument, hatte auch einen Anfang der 70er Jahre, wollte aber immer ich sein.

  24. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Beim 2600 will Korg offensichtlich alles von Anfang an richtig machen: Full Size, passendes Keyboard, Hardcases und ein großes Flightcase mit Rollen. Da halte ich auch den Preis nicht für übertrieben. Nach einem 11minütigen Video kann ich noch nicht sagen, ob der Neue auch wirklich so klingt wie der Alte, den ich eher durch Miquette Giraudy bei Steve Hillage als durch JMJ im Ohr habe.
    Der ARP 2600 war schon lange ein Traum, allerdings ist der Platz schon längst durch mein Eurorack Modular-System verbraucht. Das würde ich heute auch nicht mehr gegen den 2600 eintauschen, da es weitaus flexibler und ausschließlich mit persönlichen Favoriten ausgestattet ist…

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      AMAZONA Archiv

      @Son of MooG @ Moogson
      Mit dem Platz und Modular geht es mir ganz genauso.

      @ Neuauflage
      Das Ganze als zweite Variante in Slim ohne Tastatur, deren Steuerelemente links da rein wo die unnützen Lautsprecher sind, und den Arpsequencer anstatt einer Rollenflightcase. Die würde eh nur im Keller verranzen. Dies dann für 3000€ und die Sache ist gebongt.

      Aber Hammer das Korg unter Arp die Dinger neu auflegt, auch wenn ich schon beim MS20m die Limitierung nicht verstanden habe.

  25. Profilbild
    swift AHU

    Sieht nach einem tollen Synthie aus, trotzdem bin ich froh, dass mir der nötige Platz und die nötige Kohle fehlen ^^

  26. Profilbild
    Chromengel

    Ich denke, dass Korg hier alles richtig gemacht hat. Von der überarbeiteten Version des Keyboards bis hin zu den zusätzlichen Anschlüssen, Arpegiator und Sequenzer.
    Als reiner Hobby-Schrauber muss ich mich wohl mit dem Behringer-Modell zufrieden geben, auch wenn ich Platz für den Korg/ARP 2600 hätte. Dafür, wenn man es sich leisten kann, muss man einfach Platz machen!

    • Profilbild
      hejasa AHU

      @Dirk Matten Danke, lese die Bedienungsanleitung mit Interesse, bin neugierig, wie man damals im Vergleich zu heute einen Synthesizer erklärt hat! Beim ersten Überfliegen lese ich Humor aus der Bedienung, kann mich aber auch irren, weil nur überflogen.

    • Profilbild
      hejasa AHU

      @Dirk Matten Hallo Dirk, Korg hat auf der Website sowohl das neue als auch das Originalmanual gepostet.
      Danke Dir und Korg! Ist schon deshalb spannend zu vergleichen, weil man damals die Funktionen eines Synth wohl detaillierter erklären musste. Geschichte eben! Humor steckt ebenfalls aus meiner heutigen Sicht in der Ursprungsbeschreibung darin! Modern Times oder so…Jetztzeit heute! In zwanzig Jahren, was bleibt wohl davon?
      Nochmals Danke für den Link bzw. Hinweis, Tip oder wie man es sonst damals genannt hat:-)))

  27. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich habe wie gesagt mit dem 2600 schon öfters gearbeitet und mag ihn sehr, wollte aber nie selbst einen haben, mir genügte es vollauf, alle paar Monate mal im Labelstudio einige Stunden lang neue Samples davon zu erstellen.

    Das Ding war schon zu groß für mein altes, geräumiges Studio, und wäre es jetzt in meinen aktuell recht beengten Platzverhältnissen umso mehr, da hilft auch der tolle Sound nicht. Obwohl es es einerseits toll ist, daß Korg den 2600 in voller Größe nachbaut, fände ich eine kompakte Version ohne Keyboard gut, etwa in Eurorack-Größenbeziehung der Schalter und Regler zueinander. Da müßte man auch relativ wenig Zugeständnisse bei der Bedienung machen.

    Preislich habe ich nichts zu beanstanden und wünsche Korg gute Geschäfte.

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      AMAZONA Archiv

      Habe gerade gezuckt als ich den beim Music Store lieferbar gesehen habe. Wat’n Trümmer! Leider investiere ich doch lieber in anderes fürs Eurorack oder wie aktuell dem genMDM für das original Sega Mega Drive. Tip@Lightman! ;)

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        AMAZONA Archiv

        Danke – ich habe mein Model 1-MD noch, sowie einen DX-100, FB-01 und Yamaha CX5MII/128 (u.a.), diese Art 4op-Sound ist also gut abgedeckt, ein genMDM ist aber trotzdem schon bestellt, vor allem wegen der Zugriffsmöglichkeiten auf den PSG-Chip. Wäre echt der Knüller, wenn man mit 1bit-DAC-Samples rumspielen könnte.

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          AMAZONA Archiv

          Yup, das wäre Trash pur! Mich hat überzeugt das beim genMDM einfach nur eingestöpselt wird und über Midi-CC editiert werden kann. Mit dem Projekt gespeichert und gut ist. Die Sounds beim letzten Look Mum No Computer Video haben mich vom Hocker gerissen und waren der Kaufgrund. Dein Verdacht mit dem 2600 Mini scheint übrigens quasi schon bestätigt weil bei Guitar Center laut Gearnews schon Bilder davon aufgetaucht sind. :)

  28. Profilbild
    Anthony Rother AHU

    Ja der 2600 ist groß. Wenn ich mir vorstelle wie man vor diesem Kasten und der Tastatur sitzt und schraubt und all die tollen Abenteuer die man als Commander an dieser Kontrolleinheit erleben kann…Wow….
    Ja der muss einfach so groß sein :-)

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      Atarikid AHU

      @Anthony Rother *lacht* erinnert mich an meine Kindheit mit alten KFZ-Amaturen ^^. Hatte den Vorteil, dass es ein bißchen günstiger war :)…
      Ich träum auch schon davon vor dem Teil zu sitzen, aber der Preis ist schon ne Hausnummer (auch wenn er gerechtfertigt sein mag)

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      Numitron AHU

      @Anthony Rother Lustigerweise hat den tatsächlich ein designer gestaltet, der auch cockpits designt hat.

  29. Profilbild
    dr w

    fuer mich „leider“ ein #musthave
    der arp 2600 war immer einer meiner absoluten lieblingssynths fuer verrueckte sounds.

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      Markiman

      @dr w Ist bei mir „leider“ genauso.
      Hatte Ende der 90er einen grauen in top Zustand für 1800,- DM angeboten bekommen und hatte absolut kein Geld. Hat mich geärgert bis heute… jetzt ist er vorbestellt, yeah!

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      AMAZONA Archiv

      @amyristom Laut MS 16.02 (war gestern noch der 16.04, oder einer hat sich vertippt). Bis dahin, wenn er dann tatsächlich da steht, wird UliB kaum mit seinem 2600 aus dem Aufzug gekommen sein. Oder weiß da jmd. näheres ?

  30. Profilbild
    capitalvice

    Was für ein hammer Teil! Der 2600 gehört zu meinen absoluten Vintage-Lieblingen. Nur leider bin ich ein wenig von KORG enttäuscht, dass es sich nur eine limitierte Edition handelt.Billiger wird man einen originalen Neuen wohl nicht mehr erhalten können. Trotzdem ist das für junge Leute, wie mich, eine ganz schön hohe Geldsumme.

    Hatte gehofft, dass man über gewissen Zeit was zusammensparen kann, um den später zu erwerben. Aber durch die Limitierung wird der eh innerhalb von ein paar Tagen ausverkauft sein.
    Schade das man nicht die komplette Nachfrage abdecken möchte.

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      Mick AHU

      @capitalvice „Limited“ ist ein dehnbarer Begriff!…ansonsten kommt ja auch ein 2600 von Behringer ! ;-)

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        Gul Dukat

        @Mick Eben. Womöglich zum halben Preis des Korgs und soundtechnisch 1:1 zum Original .. Das können sie ja…
        Ich glaube, Korg war jetzt unter Zugzwang den 2600 noch vor der NAMM zu announcen, um ihren Klon zu positionieren, als limitierte Edition bringt man die Interessenten gleich unter Druck sich zu entscheiden.
        Schauen wir mal, was B. zur NAMM zeigt?

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          AMAZONA Archiv

          @Gul Dukat „soundtechnisch 1:1 zum Original .. Das können sie ja…“
          Der Mann mit Ahnung. Solche Statements traut sich noch nicht mal mehr dem B seine PR Abteilung und ihr werdet nicht mal für euren kompetenten Erfahrungsaustausch bezahlt, oder? Grosses Tennis!

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            Gul Dukat

            Sprach der, der wahrscheinlich nicht mal ne Behringer Kiste besitzt ?
            Ich habe mir vor kurzem den Pro-1 zugelegt und ihn mit meinem SCI Pro-One verglichen. Jede Wette, dass Du es nicht mehr rausfischt, was der alte und der Klon ist !!! Ich gebe nur Erfahrungen wider und nicht das Hörensagen… Also bitte etwas mehr Contenance.

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              AMAZONA Archiv

              @Gul Dukat Model D: Reissue, Billinger und 1972ger Original verglichen.
              Odyssey: Karp, Billinger. und einen Arp rev 2 verglichen.
              808: Tr808 und RD-8 verglichen.
              Dazu kommen zahlreiche Vergleiche von Reissues ohne Noisinger Bezug wie Oberheim SEM, Moog Taurus, Sequential P5/P6, unzählige Effekte und Gitarrenpedale, Outboard-Clones, etc. von Software fange ich garnicht erst an. Natürlich alles entspannt zuhause abgeklopft, ich maße mir also eine gewissen Übersicht an.
              Derzeit stehen hier dank Tyrell und Florian ein Pro-one und ein Pro-1 zum Vergleichen.
              Richtig, ich besitze keinen Behringer und obwohl ich diesen Hersteller durchaus unsympathisch finde, ist der Grund dafür ein anderer: Die Teile haben mich ganz einfach klanglich bisher nicht überzeugen können und das ist noch freundlich formuliert.
              Ich wünsche ein wunderbares Wochenende.

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                amyristom AHU

                Und wie haben bei dir bei Minimoog und Odyssey die Reissues von Moog und Korg im Vergleich zum Original abgeschnitten?

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                  AMAZONA Archiv

                  @amyristom Ohne hier jetzt zu sehr ins Detail zu gehen würde ich zusammenfassen: You get what you pay for.
                  Die Moog D Reissue war bisher die einzige Reissue, die mich überzeugt hat. Nicht unbedingt weil er klingt wir das Original, sondern weil er eigene Qualitäten hat und ein in sich stimmiges und wirklich inspirierendes Musikinstrument ist, das auch anspruchsvollen Zeitgenossen etwas bietet. Ein Kriterium, welches ich höher bewerte als unbedingte Originaltreue. Diese Eigenschaften rechtfertigen letztendlich auch den hohen Preis des Moog. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich die D Reissue mittlerweile wieder verkauft habe.

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                      AMAZONA Archiv

                      @amyristom Beide leider viel zu steril.

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                      hejasa AHU

                      @amyristom ich sag dir mal was zu meinem Fazit betreffs Behringer Odyssey.
                      Wenn ich den O. für sich alleine betrachte, kann ich psv-ddv und Tyrell zustimmen. Aber,
                      mein erstes Instrument war eine Phillicorda. Von der habe ich gelernt, wie man modifizieren kann, dass sie nicht mehr klingt, wie eine Seifenorgel. Aus diversen Erfahrungen diesbezüglich auch mit anderen Instrumenten habe ich für mich gelernt, nimm ein Instrument nie so hin, wie es dir angeboten wird, mach aus etwas gutem besseres. Das ist Ernst gemeint! Ich habe als Euroracker sehr viele Möglichkeiten, auf den Klang des Odyssey Einfluß zu nehmen (z.B. 12 verschiedene Filter). Beispiel: Der Behringer an einem Moogerfooger VCF klingt richtig sahnig, böse bis anheimelnd usw. und lässt wunderbare Filterspiele mit seinen Filtern in Kombi zu, vom Einfluss der Verstärker, die hier stehen, nochmals abgesehen.
                      Deshalb bleibe ich als Fazit bei einer Haltung: Ein Behringer ist ein Behringer etc. (will nicht noch zweimal schreiben). Für mich kommt es darauf an, was ich mit dem Instrument mache.
                      Und wenn ich böse wäre, würde ich behaupten, der TTSH würde blass, wenn er eine Person wäre, sobald das Eurorack den Behringer begleitet!
                      Was sollen also diese ständigen Vergleiche?

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                  Tyrell RED

                  @amyristom Moog Reissue ist der absolute Hammer. Klingt genau wie ein Minimoog, besitzt aber mehr Features. Hingegen hat mich bislang keiner der Odyssey-Kopien überzeugt. Und ganz klar U-hes Repros sind großartige Kopien ;-).

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            capitalvice

            Ich finde es sehr schade, dass man sich wegen Behringer die Köpfe einhauen muss. Ich besitze den Deepmind12 und die RD-8 und bin bestens zufrieden. Ob der Sound jetzt zu 100% wie beim Originalen ist, muss jeder für sich selbst wissen. Aber ich denke genug Menschen wären bereit, einen günstigeren 2600 Klon von Behringer zu kaufen (ich eingeschlossen).
            Ob der Sound gleich ist, ist mir egal.
            Mir würde es reichen, wenn er (nur) nah dran ist.Wem es nicht gefällt, kann es doch getrost ignorieren. Außerdem fallen dadurch die Preise von den anderen Herstellern ein wenig.

            Letztendlich zählt doch nur, was am Ende damit gemacht wird, oder etwa nicht? ;-)

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              amyristom AHU

              @capitalvice Da tue ich mir eben immer schwer, diese Argumentation „ich will Klon xyz, aber ob er wie das Original klingt, ist mir egal“ nachzuvollziehen. Man will doch Synth XYZ hauptsächlich wegen eines bestimmten Klangcharakters und nicht weil es so ein hübsches Studiomöbel abgibt. Oder? Aber dann kann einem doch nicht egal sein, wie authentisch der Klang ist.

              • Profilbild
                capitalvice

                @amyristom Natürlich, keine Frage!
                Für mich klingen aber die Behringer Nachbauten gut genug. Bei der Preisklasse kann man natürlich nicht erwarten, dass man etwas mit O-Ton bekommt. Aber das was man für sein Geld bekommt, ist vollkommen in Ordnung und ist meiner Meinung nach nah genug an den Vorbildern. Ich denke nur an die 808 Vergleiche, wo die meisten vergaßen, dass selbst originale 808s sich stark vom Sound unterscheiden können.
                Wer das Geld hat und bereit ist es auszugeben, kann ja gerne zu einem Reissue greifen oder einen Alten kaufen :-)

  31. Profilbild
    DocM

    Auf Synthanatomy sind Fotos von nen ARP 2600 Mini.

    3 Oktakeyboard… etc

    Weiss jetzt nicht obs n Fake ist.

    Aber ihr kriegt das schon raus.

    • Profilbild
      Gul Dukat

      @DocM Wäre nicht der erste Korg Klon, den es in Kleinformat und FS gibt. Daher tippe ich mal, da kommt noch was Bezahlbareres, um dem Uli noch paar Stückzahlen abzuzwicken.

  32. Profilbild
    pbv-dbv

    4k? Sind doch nur Erdnüsse! Wenn Eure plebejerhafte Dekadenz mal auf wenigstens eine Apres Ski-Party-Season aller 2J. verzichten wuerde, hättet Ihr die Gulden rein!

    Ich selbst würde letztendlich sogar 8k dafür lockermachen; Original ist halt Original! Kein Billignachbau! Würdet Ihr Eurem Klienten im Studio Schampus vom Kaufland kredenzen, wenn ihr beim Edeka fürs letztendlich gleiche Produkt 30% mehr löhnen u. aber einen vermeintlich besseren, weil entgeltintensiveren Eindruck machen könnt?
    Also ICH stimme absolut für Präsenz der Wertigkeit!
    Liebe Grüsse, Euer P.

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      AMAZONA Archiv

      @pbv-dbv Hahaha, ein satirischer Schattenmann. Töfte.

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      AMAZONA Archiv

      @pbv-dbv Jetzt habe ich hier schon einen eigenen Klon. Ha! Das ist jetzt wirklich übertrieben, so sinnvoll sind meine Texte nun auch wieder nicht. Ich wünsche meinem Klassenkampf-Astral aber auf jeden Fall schonmal viel Spass :)

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        hejasa AHU

        …musst nur aufpassen, dass beim Spielen mit dem 2600 dir nicht dein Astralleib zerfällt, könnte das Ende deiner Unendlichkeit zur Folge haben:-)))

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          AMAZONA Archiv

          @hejasa :)) Schön wär’s. Ich bin noch am hadern, ob ich mir die Kiste wirklich hinstellen soll.
          Ist ne ganze Stange Geld und ich habe genug Synths. Die Versuchung ist allerdings riesig. Unvernünftige Jugendträume eben.

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            amyristom AHU

            Dito, das Herz ist voll im GAS Fieber, der Kopf sagt aber ebenfalls „du hast genug Monosynths, der Arp fügt deinem Klangrepertoire für den Preis nichts wirklich sinnvolles hinzu. Warte zudem die ersten echten Testberichte ab“ (wohlwissend, dass er dann wahrscheinlich schon ausverkauft sein wird)

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              AMAZONA Archiv

              @amyristom Haargenau meine Gedankenwelt. Sinnvolle Erweiterung des Klangrepertoires ist auch für mich ein sehr wichtiges Kriterium.
              So gerne ich einen 2600 hätte. Ich werde ihn wohl selbst anspielen müssen um die Entscheidung zu treffen. Entweder ich bin danach komplett verknallt oder er lässt mich kalt. Sollte er bis dahin schon ausverkauft sein, habe ich eben Pech gehabt – oder auch nicht.

              • Profilbild
                DocM

                So gings mir mit Moog Sirin. Hab den einfach mal so geordert. Der hat kurz durchgefegt.. ;-)

                Seither sind hier 6 oder 7 Kisten rausgewandert (3x Behringer, BS2, Rest habe vergessa).

                Der Minitaur steht noch an, bzw bei der Grandma wart ich noch aufn Modul.

                Lieber weniger, dafuer gscheits… sagt da Schwoob

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                  AMAZONA Archiv

                  @DocM …und da kann ich als Saupreusse nur sagen: Recht hatta, der Schwabe!

                    • Profilbild
                      AMAZONA Archiv

                      @DocM :))) So isset ma!

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              Mick AHU

              @amyristom Warum bestellt ihr nicht einfach, und testet ihn 30 Tage lang!?
              …wenn gut behalten, wenn nicht, zurück!

              • Profilbild
                amyristom AHU

                @Mick Kann da nur für mich sprechen: Mir widerstrebt generell dieser neue Zeitgeist „ich bestell mal xyz und wenn ich es nicht mag schick ich davon abc wieder zurück“. Mal abgesehen von dem Aufwand, den ich damit habe (gerade bei sowas sperrigem wie dem Arp), widerstrebt mir der Aufwand, den ich damit bei anderen unnötig generiere.

  33. Profilbild
    Michael Knoch

    Ich habe morgens um vier Uhr am 10.01 gesehen was Korg Veröffentlicht und um 10:22 Uhr den ARP 2600 FS bestellt. Lang überlegen musste ich nicht. Ich hoffe, das mein Dealer in Dortmund einen guten Job macht und auch einen bekommt. Viele liebe Grüsse an die Gemeinde und Lg…..

  34. Profilbild
    amyristom AHU

    Now that escalated quickly:
    Bei Music Store und Thomann ist das gute Stück bereits komplett ausverkauft. Viele Exemplare kann KORG da weltweit nicht von hergestellt haben.

  35. Profilbild
    amyristom AHU

    Frage aus Interesse: Wer von der Community hier hat ein Exemplar bekommen (also nicht „nur“ auf „bestellen“ geklickt sondern auch eine Bestellbestätigung erhalten)?

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      NXN - analog X analog

      @amyristom Ich habe am Samstag Nacht beim großen T bestellt. Am Montag morgen gegen 7:30 erhielt ich eine Bestellbestätigung mit Status „Artikel wird nach Wareneingang versendet“, nachmittags dann noch eine mit Status „Artikel ist ausverkauft“. Auf Nachfrage bei T wurde mir gesagt, dass sie zwei Lieferungen erhalten, eine Mitte März, die andere Mitte April. Wieviele ARPs ihnen aber geliefert werden, können sie nicht sagen… Wird wohl ein Lotteriespiel…

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        amyristom AHU

        @NXN - analog X analog Finde ich persönlich ein sehr zweifelhaftes Vorgehen seitens KORG:
        Einerseits mit viel Tammtamm einen so begehrten Synthesizer als „limited Edition“ ankündigen und weltweit sofort in den Presale zu geben (so dass niemand groß überlegen oder Tests abwarten kann – niemand weiß ja aktuell, wie gut die KORG Replika wirklich ist), andererseits weltweit gesehen aber so homöopathische Dosen davon herzustellen und gleichzeitig die Shops völlig im unklaren darüber zu lassen, wie viele Exemplare welcher Shop bekommt.

        So ist es dann wie du sagst ein völliges Lotteriespiel ins Blaue hinein. Keiner weiß, ob er trotz Bestellung am Ende ein Exemplar bekommt und ob es sein Geld wert sein wird (da es keine Testmodelle gibt bzw. ausreichend Zeitvorlauf für Testveröffentlichungen).

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          costello RED

          @amyristom Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass man mit dem ARP 2600 die Katze im Sack kauft. Nachdem, was bisher an Videos veröffentlicht wurde, klingt der Korg richtig gut: Zwitschert wie R2D2 und tönt teilweise extrem fett. Und ein Testbericht erspart Dir doch auch nicht das selber Ausprobieren. Wenn der 2600 dann doch nicht gefällt, stehen schon ein Dutzend Interessenten bereit, die ihn mit Freuden abnehmen. Beim Moog Reissue gab’s mal ne kleine Delle beim Wiederverkauf, aber auch der wird inzwischen oft sogar mit Aufpreis weitergegeben. :-)

          • Profilbild
            amyristom AHU

            @costello Klar erspart einem ein YouTube Video oder ein Test nicht das persönliche Ausprobieren. Aber diese Gelegenheit hat man hier ja überhaupt nicht gehabt. Und nur aufgrund von YouTube Videos kann man schwer abschätzen, wie gut ein Synthie tönt oder gar wie authentisch er dies tut (keine Vergleichsvideos, die übliche Soundkomprimierung, usw.).
            Also auch wenn es unwahrscheinlich ist, man könnte durchaus mit dem Klonergebnis unzufrieden sein falls Korg es nicht gut hinbekommen haben sollte. Und wenn sich das rumspricht, ist auch der Wiederverkauf ggf. nur mit Verlust möglich.
            Es bleibt ein Spekulationsobjekt: niemand weiß aktuell garantiert, ob er ein Exemplar bekommt, niemand weiß wie gut er tönt und ob er sein Geld wirklich wert ist. Ein Kauf ins Blaue hinein, allein begründet auf den Ruhm des Originals und der Hoffnung, dass der Klon daran heranreicht.

            • Profilbild
              Michael Knoch

              @amyristom Hallo amyristom, ja das stimmt. Es ist ein gewisses Risiko dabei. Aber auch Korg weiß, wie so etwas gemacht wird und sie haben sich die Kritiken der anderen ARP Instrumente sicher gut angesehen. Das muss jetzt ein Treffer sein und ich bin überzeugt, das sie sich Mühe gegeben haben. Bei dem Projekt kann man sich wohl kaum einen Patzer erlauben. Ich habe nie Zugang zu ARP gehabt und der Sound ist mir unbekannt, daher habe ich auch keinen Vergleich. Zugesagt ist er ab Mitte April. Lg, Michael

      • Profilbild
        BÄM

        @NXN - analog X analog „Auf Nachfrage bei T wurde mir gesagt, dass sie zwei Lieferungen erhalten, eine Mitte März, die andere Mitte April. “

        Ah, gut zu wissen, d.h. meiner kommt im März :)

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          amyristom AHU

          @BÄM Oder du bekommst die Info, dass t nicht genug Exemplare bekommen hat um alle Bestellungen bedienen zu können und gehst leer aus. Man darf Daumen drücken.

    • Profilbild
      Michael Knoch

      @amyristom Hallo amyristom, ja ich habe eine Bestellbestätigung und eine Zusage von Korg. Das Gerät ist auch schon bezahlt. Ich hoffe, das alles klappt. Lg, Michael

  36. Profilbild
    costello RED

    Auch in den USA ist kein KARP 2600 mehr zu ergattern. Auf der Seite von Sweetwater steht: „Due to the overwhelming number of pre-orders for the new limited edition ARP 2600 FS, every single unit that Sweetwater is due to receive has already been sold. If you are interested in being added to a waiting list in case of pre-order cancellations, please contact your Sweetwater Sales Engineer.“ Da sollte Korg vielleicht noch mal eine Charge auflegen. Nach den verschiedenen Youtube-Videos zu urteilen, klingt das Teil wirklich sehr gut.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @costello Absolut. Habe zu lange gezögert, leider :-( Ob im Falle von irgendwelchen Cancellations oder Retouren noch welche in den freien Verkauf gelangen, halte ich für fast schon unwahrscheinlich.

      Wir können ja eine Petition verfassen und an Korg schicken ;-) Doch zum lachen, wenn das stimmt mit den 400 Stück weltweit.

      • Profilbild
        costello RED

        400 Stück – das war auch die Auskunft bei Just Music. Ich habe mich mal auf die Liste setzen lassen ;-) Vielleicht gibt es ja wirklich eine 2. Auflage.

        • Profilbild
          TobyB RED

          @costello Ich stand unter dem Eindruck von einer 3000er Auflage. 400 Stück weltweit. Macht ~ 80 pro Kontinent Ozeanien und Antarktika lass ich mal aussen vor ;-) Auf Europa mit seinen 47 Ländern macht das 1,702 Stück ;-) Das es kein Massenprodukt wird war klar, aber homöopathische Dosis muss es auch nicht sein.

          • Profilbild
            rmi

            @TobyB alle reden hier davon aber keiner kennt einen der den wirklich gekauft hat, was ist das für eine Firmenpolitik
            den vorzustellen und dann angeblich nur an Insider zu verkaufen.
            die sollten sagen am 1.2.2020 geht es los 3000 Stück und fertig alles andere ist Bullshit.
            so nicht ich bin sehr verärgert
            hab das Original und Sequenzer.

        • Profilbild
          NXN - analog X analog

          @costello Ich vermute mal, dass die 400 Stück so etwas wie eine Marketingaktion von Korg sind… um dann bald das Mini-Modell auf den Markt zu bringen („Mist, verpasst… das nächste Mal muss ich schneller sein…“). Auch das „FS“ (Full Size) deutet wie weiter oben beschrieben darauf hin. Denn irgendwie ist der ARP 2600 jetzt ja in sämtlichen Synthesizer Foren in die Schlagzeilen gekommen und ich denke nicht, dass ein Mini-Modell alleine solche Wellen geschlagen hätte. Warten wir also mal einfach ab…

          • Profilbild
            TobyB RED

            @NXN - analog X analog Was anderes bleibt auch nicht übrig :-) Ich fände den Mini ARP 2600 so gut, ich würde den kaufen.

  37. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Der erste Eindruck vom 2600FS nach einer Stunde über die internen Lautsprecher ist sehr positiv. Gute Tastatur, guter Federhall, macht Spass zu spielen. Klingt klassisch nach Arp 2600 an der Verarbeitung ist bisher auch nichts zu meckern. Könnte sein, dass er bleiben darf :)

    • Profilbild
      costello RED

      Herzlichen Glückwunsch zum ARP 2600, psv-ddv! Während die meisten wohl noch bangen, ob ihr Wartelistenplatz berücksichtigt wird, kann Du schon genussvoll spielen!

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @costello Danke Dir costello, ich muss mich zur derzeit ziemlich anstrengen morgens zur Arbeit zu gehen um nicht den ganzen Tag am 2600 hängenzubleiben :)

        • Profilbild
          NDA

          Wundere ich mich daß Du heute überhaupt online bist:
          Bei „Moin“, dem aktuellen Wetterbericht für den Norden und mit einem K-ARP 2600
          FS im Haus – das schreit doch geradezu nach stundenlangem exzessivem Fader-Schubsen (Schrauben paßt hier ja nicht mehr so ganz) :-)
          Wünsch‘ Dir auf jeden Fall viel Spaß mit Deinem 2600!

          • Profilbild
            AMAZONA Archiv

            @NDA Danke dafür KrauTronicA!!
            Musste ja online gehen um costellos tollen 1601 Bericht zu lesen :)
            Der 2600FS steht im noch Wohnzimmer auf dem Couchtisch und läuft nachts durch. Nach dem Aufstehen werden erstmal die Lautsprecherfader hochgeschubst und der Tag kann beginnen…

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @Tyrell Moin Tyrell, da möchte ich in diesem Rahmen nicht zu sehr ins Detail gehen. Es gibt Mittel und Wege ;)
        Die perfekte Zusammenstellung der Module, die Vorverdrahtung, die integrierten Lautsprecher und die Einschränkungen der Möglichkeiten die einen zum suchen alternativer Lösungen zwingen machen aus dem 2600 so ein grossartiges Instrument. Nicht zuletzt ist er extrem schnell und intuitiv zu bedienen. Man stösst ständig auf neue Klänge, deren Spektrum von klassisch bis experimentell reicht. Einfach anschalten und sofort loslegen ganz ohne Peripherie. Sucht erzeugend!

  38. Profilbild
    NXN - analog X analog

    Nachdem ich vor einer Woche schon die Hoffnung beinahe aufgegeben hatte, wurde mir der ARP 2600 FS heute vom großen T geliefert! Und ich kann Euch sagen: Allein der Duft von frischem Tolex ist unglaublich und macht schon süchtig… Heute Nacht werde ich die Kiste dann noch näher in Augenschein bzw. unter die Finger nehmen :-)

    Für alle die noch warten: Auf meine Anfrage bei KORG wurde mir letzte Woche bestätigt, dass alle den Fachhändlern zugesagten Mengen noch bis Ende des Jahres ausgeliefert werden sollen – der ARP wird monatlich in nur geringer Stückzahl produziert. Es kann also noch dauern, aber sofern Ihr eine Zusage vom Händler habt, solltet Ihr auch einen bekommen.

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