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Marktübersicht: VST Gitarren Amp Plugins, DAWs und digitale Verstärker, Part 2

Die besten Gitarren-Plugins auf einen Blick!

9. Februar 2020

Wir haben uns in diesem Feature ausführlich angesehen, welche Gitarren-Plugins zurzeit den Markt dominieren. Nicht einfach, bei so einer Aufzählung in den Augen aller vollständig zu sein. Vor allem, wenn sich auf dem Markt immer wieder was tut und durchaus etwas dem Radar entgehen kann. Das Homestudio für Gitarristen und die Aufnahme von Gitarren zuhause sind Themen, die viele musizierende Kreativlinge nach wie vor beschäftigen. Fast jeder arbeitet mit Digital Audio Workstations (DAW) und fast jede DAW kann durch Gitarren-Plugins ergänzt werden. Drei DAW-Implementierungen gibt es für die Gitarren-Plugins: VST, AAX und AU. AU, Audio Unit, funktioniert in erster Linie mit Apple, AAX mit Avid Pro Tool und VST funktionieren mit Ableton oder Cubase und viele andere DAWs – das mit Abstand flexibelste Format.

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Den Anfang nahm es in 1996, als Line6 AxSys 212 präsentierten. Über die Jahre hinweg kamen unzählige Plugins raus und gipfelten, vorläufig, könnte man meinen – im IK Multimedia Amplitube 4, Native Instruments Guitar Rig 5 und Positive Grid BIAS Amp 2. Das sind die drei populärsten Gitarren-Plugins, die wir in unserem vorhergehenden Feature auch entsprechend beleuchtet haben. An diesen Plugins knüpft sich auch die Frage, ob überhaupt ein Vergleich zu ziehen ist zwischen echten Amps und digitalen Amps, schön zusammengefasst im folgenden Video:

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Doch die drei großen Namen bilden nur die Spitze des Eisbergs: Es gibt viele großartige Gitarren-Plugins, die speziellen Charakter haben und bestimmte Vorteile besitzen, die nicht zu verachten sind. In dieser Hinsicht kann es durchaus sinnvoll sein, eine kleine Sammlung von Plugins anzulegen, die ihr jeweiliges Spezialgebiet haben. In unserem Part 2 der besten Gitarren-Plugins widmen wir uns diesen Namen nun ausführlich – ein paar sind kostenfrei, ein paar nicht. Fangen wir an:

Die besten Gitarren-Plugins – Eventide Blackhole

Wenn es um Reverbs geht, macht niemand so schnell Eventide etwas vor. Die meisten dürften die Firma von ihren Gitarrn-Pedalen kennen, doch AMAZONA.de hat sich dieses famose Plugin letztes Jahr in aller Ruhe angesehen – hier der Test.

Der Ausflug von Eventide in die Plugin-Welt ist noch relativ jung – letztes Jahr unternahm es diesen, stellte ein Tap-Delay, MicroPitch-Harmonizer und eben die Blackhole Reverb-Maschine vor. Das Blackhole ist ein spezifisches Reverb-Plugin, das recht übersichtlich arbeitet und mit klassischen Reverb-Parametern wie Pre-Delay genauso arbeitet wie mit Delay-Größen namens Gravity. Auch ein LFO für die Modulation, die dem Wet-Signal beigemischt werden kann, steht zur Verfügung. Ein weiterer Pluspunkt ist der nützliche Ribbon-Controller. Der Charakter des Blackhole ist out there – extremst genaue Hall-Simulationen darf man hier weniger erwarten, sondern inspirierende Klangwelten, die für experimentelle Gitarristen Ambient- und Postrock-Arbeit erheblich vereinfacht.

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Digitale Verstärker – Ignite Amps, Emissary und Libra

Ignite Amps wurde 2006 gegründet und habt ihr Augenmerk seit jeher auf die Welt der Gitarren-Plugins gerichtet. Die Jungs stellen auch Amps her, doch das Augenmerk liegt in erster Linie auf Impulse-Responses, Cabinet-Simulators und digitale Verstärker.

Das Emissary Plugin ist eine digitale Emulation eines Dual-Channel-Poweramps aus eigenem Hause – for free. Es gibt nicht wenige kostenlose Verstärkersimulationen, doch das Emissary dürfte einer der besten, wenn nicht sogar der beste kostenlose standalone Gitarrenverstärker als Plugin sein. Zwei Channels kommen hier zum Einsatz: Ein cleaner, kristallklarer Kanal, der über den Gain-Regler zum Crunch-Kanal werden kann und ein Lead-High-Gain-Kanal, der für die Abriss-Riffs zuständig ist. Drei Röhrenklassen werden hier emuliert: EL34, 6L6GC und KT88. Die Oversampling-Rate kann hier ebenfalls hochgefahren werden und eine Mono- und Stereo-Prozessierung sind jeweils gleichermaßen möglich. In Kombination mit dem Libra Cab-Simulator, der mit einem kreativen Cartesian Mixer ausgestattet ist, ergibt das Ganze eine hervorragende Alternative zu vielen kostenpflichtigen Gitarren-Plugins.

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Gitarren-VST-Plugin – Scuffham S-Gear

Es gibt nicht wenige, die die Nase rümpfen, wenn man von Amplitube 4 als das klanglich stärkste Plugin redet. Diesen Titel verdient in den Augen vieler das Scuffham S-Gear. Diese Plugin-DAW ist nicht ganz so erschlagend vielfältig wie Guitar Rig 5 beispielsweise, trotzdem aber irrsinnig flexibel. Grundlage des S-Gear sind fünf Amps, die gemeinsam so ziemlich das gesamte Low- und High-Gain-Spektrum abdecken. Die große Stärke der Scuffham Amp-Simulationen ist zweifelsohne die Dynamik – die Klangtiefe und Resonanz springt ungemein realistisch an und ist in der Lage, auch kleinste Nuancen des eigenen Spiels zu übertragen. Der Custom 57 (Fender Tweed), der Steeler (Marshall), der Jackal (Soldano), der Duke (Dumble) und der Wayfarer (Fender Twin) ergeben zusammen ein lückenloses Amp-Panorama, das von Delays, Reverbs und Modulationen ergänzt werden kann. Die vielleicht beste Röhren-Amp-Simulationen auf dem Markt, übersichtlich konstruiert, getreu dem Motto: Weniger ist mehr.

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Guitar-Plugins – Softube Vintage Amp Room

FX-Irrsinn, verrückte Reverb-Engines, Synthesizer-Effekte – das alles gibt es beim Softube Vintage Amp Room nicht. Dieses Plugin ist schon ein bisschen älter und konzentriert sich vor allem auf eins: den Tone. Und das tut er auf reduzierte und präzise Art und Weise. Drei Amps besitzt das Softube Vintage Amp Room: White, Brown und Green. Diese drei Amps sind in einem typischen, virtuellen Studio-Setting untergebracht. Besonders geeignet sind diese drei Amps für Reamping und Tone-Shaping. Die Abnahme per Mikrofon und die anschließende Bearbeitung mit dem Softube Vintage Amp Room, per Drag und Click – absolut denkbar. Der White Amp ist eine Distortion-Allzweckwaffe – Preamp und Tubescreamer-Charakter sind genauso drin wie Breitwand-Gain. Der Brown-Amp ist so etwas wie ein Fender Allrounder und kann cleane bis crunchy Sounds problemlos meistern und der Green Amp ist in erster Linie ein Mixing-Tool, um bestimmte Spuren hervorzuheben. Rauer, authentischer Sound ohne unnötige Spielereien und ein super einfaches Studio-Setting – das Softube Vintage Amp Room ist von Gitarristen für Gitarristen.

https://www.youtube.com/watch?v=cflnn_Mnd1o

Gitarren-VST-Plugin – Kuassa Matchlock

Ähnlich wie der Softube Vintage Amp Room geht es hier um das Wesentliche: den Gitarrensound, nur liegt das Hauptaugenmerk hier auf frühe Fender-Modelle, die sich ganz hervorragend für den Blues-Sound eignen. Drei Amps werden hier angeboten, die auf den Twin Reverb, Super Reverb und Vibrolux Reverb von Fender basieren. Alle drei Amps besitzen zwei Kanäle, clean oder verzerrt. Fünf Cabinets stehen zur Auswahl sowie sehr präzise Highpass- und Lowpass-Filter. Verschiedene Sennheiser und Shure Mikros stehen ebenfalls zur Verfügung sowie Noise Gates und Limiter. Die Devise ist hier ganz klar: Der amerikanische Sound in Vollendung als Plugin. Die Röhrentechnologie von Kuassa ist in dieser dritten Generation zumindest für Puristen ein echtes Highlight.

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Gitarre- und Amp-Simulationen – Overloud THU Full

Das THU Full ist da schon wieder die Antithese zu den reduzierten Boutique-Plugins wie das Matchlock. Die italienische Firma Overloud kennt man – das TH-3 ist so etwas wie ein Geheimtipp im Fährwasser der Amplitube- und Guitar Rig-Allrounder. Der Clou beim THU – sie erlauben den Upload eigener „profiled“ Amps, nicht nur fremder Impulse Responses. Was gibt’s hier fürs Geld? 20 Mikrofone, 89 Gitarrenverstärker, 4 Bassamps, 50 Gitarren-Cabinets und fast 80 verschiedene Effekte. Tatsache ist: Das Overloud THU Full ist teuer – für 270 Euro gibt’s aber hier ordentlich was fürs Geld. Die Amp Tweak Funktion erlaubt es, die Röhren in der Vor- und Endstufe umzutauschen und insgesamt wird das THU Full mit 1000 Presets geliefert, die so ziemlich jedes denkbare Musikgenre abdecken.

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Guitar-Plugins & Amp-Simulations – Waves CLA Guitars

Waves Audio haben eine riesige Bibliothek an Plugins und Modulen, die nicht nur für Gitarristen eine Menge bietet. Das CLA Guitars Plugin besitzt eine große Stärke: Es ist simpel. Viel Tweaking und Röhrentausch ist hier nicht drin, stattdessen ein überschaubares EQ und eine begrenzte Anzahl von Gitarren-Amps. Clean, Crunch, Heavy, ein paar Effekte – für knapp 99,- Euro. Beeindruckt nicht unbedingt, aber de facto folgen Neural DSP genau dem gleichen Prinzip: Eine überschaubare, leicht zu tweakende Anzahl von digitalen Amps mit DI- und Reamping-Variationen. Wer keine Lust hat, sich in einem Plugin zu verlieren und schnellen Zugang zu qualitativ hochwertigen Sounds will, sollte sich die Bibliotheken von Waves genauer ansehen.

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Gitarren-VST-Plugin – Line6 Helix Native

Kommen wir wieder zu einem größeren Namen. Mit dem Helix Native hat Line6 die Technologie hinter ihren Helix- und Modeling-Modellen als Software- und Plugin-Lösung auf den Markt gebracht. Nicht wenigen dürfte da das Herz aufgegangen sein. Ich persönlich kenne einen Gitarristen, der seinen Live-Sound für die Gitarre komplett aus diesem Plugin schöpft – das dürfte insgesamt für die Dual-DSP-Qualität hinter dem Helix Native sprechen. Und für bares Geld gibt’s hier die ganze Helix-Bandbreite inklusive der HX Hybrid Cabs-Technologie, bei der 2048-point IRs zum Einsatz kommen sowie 16 unterschiedliche Mikrofone, die in 23 verschiedene Positionen untergebracht werden können. Selbstredend sind die fantastischen Amp-Simulationen, die es auch beim Helix Rack gibt, ebenfalls bei Native untergebracht und dass sich die Presets von der Hardware zur Software und umgekehrt transportieren lassen, versteht sich bei einem großen Namen wie Line6 von selbst. Ein leistungsfähiger Musik-Editor, der mit ein paar der besten Amp-Simulationen auf dem Markt ausgestattet ist.

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Guitar-Plugins and Amp-Simulations – TSE Audio X50III

Wie eingangs erwähnt, belegen viele Plugins bestimmte Soundnischen. Während das Matchlock und der Vintage Amp Room Blues und Fender-Sound abdecken, kommen beim X50III von TSE Audio vor allem Metal-Fans auf ihre Kosten. Der Grund hierfür: Das Plugin konzentriert sich auf zwei der wichtigsten Metal-Amps überhaupt und emuliert den legendären Peavey-Charakter sowie den ENGL, genaugenommen den Peavey 5150 und der ENGL E530. Unflexibel ist das Plugin deshalb jedoch noch lange nicht. Mehrere Kanäle und Einstellmöglichkeiten stehen bei beiden zur Verfügung sowie ein doppelter Cab-Kanal, bei dem der Sound der emulierten Amps auf zwei IRs gleichzeitig projiziert werden kann. Des Weiteren existieren nicht wenige Sounds in dem Plugin, Delays, Distortions und Modulationen stehen ebenso zur Verfügung wie ein Tuner. Wer genau weiß, was er will, ist beim TSE Audio X50III bestens bedient.

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Fazit

Die Argumente liegen auf der Hand: keine Gedanken um die Nachbarn machen, keine Gedanken um die Mikrofonierung machen, tonnenweise Features zur Nachbearbeitung und eine immer besser klingende Grundqualität. Klingt alles schrottig – das sagt spätestens seit Amplitube schon lange keiner mehr. Unsere Übersicht soll euch helfen, die für euch passende Digital Audio Workstation und das passende Plugin zu finden.

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Forum
  1. Profilbild
    tenderboy

    Da fehlen jetzt aber schon die Plugins von Neural dsp. Momentan imho die klar besten am PlugIn Sektor.

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Guitar Rig ist meines Erachtens ganz schön schlecht gealtert, wenn man Helix oder Axiom damit vergleicht.
    Bis heute ist mir auch unklar geblieben, warum alle Gitarren-Plugins so noisy sind. Ich sehe ja ein, dass echte Verstärker auch rauschen und britzeln, aber es müsste doch möglich sein, Transistoren und Röhren ohne Nebengeräusche zu emulieren und dem User die Wahl zu lassen.
    Selbst bei Clean-Sounds ist das ein Problem.
    Weiß hier jemand, ob es dafür technische Gründe gibt?

    • Profilbild
      janschneider

      Ich glaube nicht, dass bei virtuellen Amps das Rauschen der Komponenten mit emuliert wird, der Großteil der Nebengeräusche kommt von der Gitarre selber (Rauschen und Brummen der Pickups), und die werden bei digitalen Verstärkern genau so verstärkt wie bei analogen, das ist prinzipbedingt. Gitarrensignalesind nun mal eine recht noisige Sache…wird man auch mit viel DSP Zauberei nicht viel machen können, außer ein Noise Gate benutzen und eventuell die Gitarrenspur, bevor man sie durch den virtuellen amp jagt, mit denoisern, izotope RX oder ähnlichem bereinigen (hab ich ehrlich gesagt aber noch nie probiert).
      Shit in, shit out ;x)

  3. Profilbild
    janschneider

    Mir ist nicht ganz klar, warum das eventide blackhole hier aufgeführt wurde. Das ist doch nun wirklich nichts Gitarren-spezifisches, auch wenn es noch so gut sein mag.
    Das Waves CLA macht mir eher den Eindruck eines mixing-tools für gitarrentracks, mit einer kleinen Reamping-Dreingabe. Da wäre vielleicht das Waves PRS plugin einen Blick wert, welches eben PRS amps emuliert, hab ich aber auch noch nicht getestet.
    Ist ja eh immer so ne Sache: wieviele virtuelle Amps braucht der Mensch wirklich? :) ich bevorzuge ja meistens auch S-Gear, weil es halt nur wenige Modelle bietet. Und selbst da nutze ich meist nur den Wayfarer oder den Duke…

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