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My 10 Favorites, Amazona.de-Autor Peter Zettl

AMAZONA.de-Autor Peter Zettl: 10 Alben, die mich geprägt haben

28. August 2021

Ich bin Jahrgang 1971, bin also mit Festnetztelefon, Schallplatten, Kassetten und 3 (drei!) Fernsehprogrammen aufgewachsen. Mit 6 Jahren bekam ich mein erstes (Kinder-) Schlagzeug, mit 9 mein erstes richtiges Set und dazu einen Lehrer. Nach dem Zivildienst und einem halbherzigen Studiumsversuch mit dem Ziel, Städteplaner zu werden, wurde mir klar, wo die Reise hingehen muss. Dann folgten ein Studium am Dr. Hochs Konservatorium in Frankfurt und viele Bands, Gigs, Sessions und Jobs, wo immer sich was auftat. Zudem unterrichte seit über 20 Jahren, was mir sehr viel Spaß macht und schreibe – mit Unterbrechung – seit 2012 für AMAZONA.de. Sich auf 10 Alben zu reduzieren, ist eigentlich unmöglich, hier sind trotzdem 10 Platten in halbwegs chronologischer Reihenfolge meiner Entdeckung (soweit ich mich erinnern kann), die mich bis zum Ende meiner Tage begleiten werden.

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1. The Police – Synchronicity (1983)

– Die Erste! –

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Anfang der 80er-Jahre kauften meine Eltern eine HiFi-Anlage der Firma Schneider fürs Wohnzimmer. Von da an habe ich den Teil meiner Freizeit abseits von Fußballplätzen vor dieser Anlage verbracht, Radio gehört, Platten aufgelegt, Mix-Tapes aufgenommen und zu all meinen Favoriten „Air“-getrommelt. Die allererste Platte, die ich mir selbst gekauft und dafür alleine mit der Bahn in die Großstadt Darmstadt gefahren bin, war „Synchronicity“. Police waren 1983 die größte Band der Welt, ich war fast 12 und Stewart Copeland mein erster Drum-Hero und großes Idol. Auch wenn er selbst rückwirkend sein Trommeln auf dem fünften und letzten Police Album herunterspielt – für mich waren Tracks wie „Wrapped around your finger“ oder „Synchronicity 2“ eine Offenbarung. Copeland war anders als alle anderen Trommler seiner Zeit und vielleicht der einflussreichste Schlagzeuger der 80er-Jahre. Es sollte dann ein Vierteljahrhundert – bis zur Reunion Tour – dauern, bis ich The Police endlich live sehen konnte. 

2. YES – 90125 (1983)

– Prog Pop –

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Noch eine Platte von 1983. Ich hatte keine Ahnung, wer YES überhaupt waren. Ich mochte „Owner of a lonely heart“, das war Grund genug, die Platte zu kaufen. Danach war nichts mehr wie vorher. „90125“ hab ich so oft gehört, dass man durch die Platte durchsehen kann. „Changes“, „It can happen“, „Hearts“ kann ich heute noch mitspielen und mitsingen. Außerdem hat mir die Platte das Tor zu 70er Prog-Rock geöffnet. Natürlich wollte ich wissen, was YES sonst noch so gemacht hatten und habe mir als nächstes die beiden Live-Alben Yessongs und Yesshows besorgt. Es hat etwas gebraucht, Songs wie „Close to the edge“ (18:42 min) zu verdauen, aber die Erfahrung möchte ich nicht missen. Es gab noch so viel zu entdecken da draußen!

3. Peter Gabriel – So (1985)

– Der Vorschlaghammer –

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1985 – Peter Gabriels „Sledgehammer“ war der Song des Jahres. Mit dem Video des Jahres. Und „So“ war meine Platte. Auch was das Drumming angeht, war „So“ der Hammer. Manu Katché spielt und groovt sich den Allerwertesten ab, bei „Red Rain“ spielt Stewart Copeland HiHat-Overdubs. Dazu die fetten  Bass-Sounds von Tony Levin. Ich war im Paradies. Noch eine Platte, von der heute nur noch ein hauchdünner schwarzer Lappen übrig ist. Wie schon bei YES, war dieses Album das „Gateway“-Album zu älteren Peter Gabriel Platten. „Ach – und bei Genesis hat der auch mal gesungen …“ Es gibt rückblickend kaum eine schönere Zeit in meinem Leben, was das Entdecken von neuer Musik angeht. Mit 13 oder 14 kennt man halt noch nichts und alles ist neu und aufregend!

4. Metallica – Master of Puppets (1986)

– Kings of Metal – 

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Bis 1986 war harte Musik eher weniger in meinem Plattenschrank vertreten. Meine einzige Metal-Platte war „Live after death“ von Iron Maiden. Die wurde auch viel gespielt, aber Metallicas Meilenstein war mein endgültiger Einstieg in die härteren musikalischen Gefilde. Allein die beiden ersten Tracks „Battery“ und „Master of Puppets“  hauen einen schon um und sind nicht ohne Grund zu Metal-Klassikern und festen Größen bei Metallica Konzerten geworden. Und ich bin seitdem ein Fan von Lars Ulrich. Ja, richtig gehört. Ich bin gelernter Schlagzeuger und mag Lars Ulrich. Warum? Weil er anders spielt als alle anderen Metal-Drummer. Weil er originell und eigen ist. „Aber sein Timing bei Konzerten ist nicht gut!“ Ach, echt? Ist mir völlig egal! Die Band rockt wie die Hölle. Nach 2 Stunden Metallica fühlt man sich wie von einer Büffelherde überrollt. So muss das sein. Da verzichte ich gerne auf Perfektion!

5. The Beatles – Revolver (1966)

– Kings of Pop –

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Keine Top 10 Album Liste ohne die Beatles. „Revolver“ ist so etwas wie das Verbindungsstück zwischen den frühen Rock ’n‘ Roll- und den späteren Hippie-Beatles. Was ich an „Revolver“ (und seinem Vorgänger „Rubber Soul“) so mag, sind die Elemente beider Phasen, die hier nebeneinander und miteinander existieren. Außerdem finden sich hier einige eher weniger bekannte Tracks, die den Hit-Songs der Fab Four aber in nichts nachstehen. „I’m only sleeping“, „She said she said“ oder „Good day sunshine“ lassen ebenso die Sonne aufgehen wie das finale „Tomorrow never knows“ mit seinem hypnotischen Beat. Ringo Starr beweist auf dem Album einmal mehr, dass er der King of Pop (-Drumming) ist und jeder, der etwas anderes behauptet, hat einfach keine Ahnung (Ringo-Haters – watch this). 

6. Alice in Chains – Dirt (1992)

– Kings of Depression –

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1991 war die Musikwelt auf einen Schlag nicht mehr die Gleiche. Die 80er waren tot, Hair Metal (Motley Crüe etc.) vorerst Geschichte, Seattle das Epizentrum des Rocks und Nirvana mit ihrem Album „Nevermind“ die größte Band der Welt. Das war das letzte Mal, dass eine Band und ein Album die komplette Musikwelt umgekrempelt hat. Auf die hohlen, aufgeblasenen und verko(r)ksten 80er folgten Bands, die sich weniger ums Aussehen und wieder wieder mehr um die musikalische Aussage gekümmert haben. Was für eine Erlösung! Nirvana, Pearl Jam, Soundgarden – ich hab sie alle geliebt aber Alice In Chains mit ihrem leider schon verstorbenen Sänger Lane Staley habe ich vergöttert. „Dirt“ ist für mich persönlich der Höhepunkt des Grunge. Selten war so depressive Musik in so zum Sterben schöne Melodien verpackt. Und Staley schreit/singt seinen Schmerz so ehrlich und authentisch heraus, wie kaum ein anderer Rocksänger seiner Generation. Eine Platte, bei der man zugleich weinen und lachen muss. Die Harmony Vocals von Gitarrist Jerry Cantrell hätten die Beatles nicht schöner machen können. Ein Album für die Ewigkeit.

7. Thievery Corporation – The richest man in Babylon (2002)

– Das erste Mal ohne richtige Drums – 

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Mit elektronischer Musik habe ich mich lange schwer getan. Keine richtigen Drums, keine verzerrten Gitarren und das Schlimmste – keine Songs! Das hat sich mit dieser Platte grundlegend geändert. Ich glaube, hier habe ich EDM (sehr weites Feld, ich weiß …) zum ersten Mal verstanden. Wahrscheinlich, weil hier gerade eben auch so was wie Songs dabei waren. „All that we perceive“, „The state of the union“ oder der Titel-Track sind grandiose Pop-Perlen, die ganze Platte hat eine Atmosphäre, eine Stimmung und einen Sound, die einen auf eine wunderbare, entspannte Reise mitnehmen. Genau wie viele Alben dieser Zeit von Zeitgenossen wie Kruder&Dorfmeister, LTJ Bukem oder Nightmares On Wax. Geht mit aber auch ohne weiche Drogen.

8. TOOL – 10.000 Days (2006)

– Kings of ProgMetal – 

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And now for something completely different. Es gibt keine Band, die klingt wie Tool. Tool sind für mich die Könige des ProgRock und „10.000 Days“ ist ihr Meisterwerk. Das „Sgt. Pepper“ des Metal. Die Platte habe ich in den Wochen nach der Veröffentlichung mehrmals am Tag durchgehört. Man kann keine einzelnen Songs herausgreifen, das Album MUSS als Ganzes gehört und erfahren werden. Die 3 großartigen Vorgängeralben Undertow, Aenima und Lateralus bereiten den Weg aber 10.000 Days ist der Höhepunkt. Im Gegensatz zu fast allen anderen Progrock-Bands klingen TOOL nie angestrengt oder anstrengend, sondern immer relaxed. Songs in „5“ (5/8 bzw. 5/4) haben noch nie so cool geklungen wie hier. Danny Carey trommelt sich durch jede noch so ungerade Taktart mit einer kreativen Lässigkeit, die mich immer wieder beeindruckt. Dazu der komplett für Metal untypische Gesang von Maynard James Keenan. Aber eigentlich ist alles an TOOL untypisch. Das macht sie ja gerade so geil.

9. PETER FOX – Stadtaffe (2008)

– Orchester-Pop – 

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Deutscher Sprechgesang ist normalerweise weniger mein Ding. Aber Peter Fox einmaliger Soloausflug ist das Beste und gleichzeitig Abgefahrendste, was es in diesem weit gefassten Genre jemals gegeben hat. Schon die Idee, einen Großteil der Tracks vom Babelsberger Filmorchester einspielen zu lassen, sei auf ewig gepriesen. Das ist so weit weg vom üblichen „wir holen uns ein Orchester und blasen unsere Musik mit Tonnen von Streicher-Kitsch künstlich auf“-Klischee wie es nur sein kann. Die Arrangements sind obercool, dieses ganze Album ist so voller Leben, Energie, cooler Sounds, Beats und Texte, dass ich sie mein Leben lang hören werde. Handgemachte, von Herzen kommende Mucke hat kein Verfallsdatum. 

10.  Biffy Clyro – Balance not symmetry (2019)

– Die beste Band der Welt –  

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Das letzte Album auf meiner Liste nimmt eine Sonderstellung ein, denn hier geht es in erster Linie um die Band, weniger die Platte. Biffy Clyro sind für mich die beste, kreativste und interessanteste Rockband der Gegenwart. Das Album ist dabei eigentlich egal. Dass sie Schotten und auch keine rausgeputzten Instagram-Schönlinge sind, macht sie nur noch sympathischer. Hier geht’s nur um eins – die Musik. Und das Soundtrack-Album zum gleichnamigen Film zeigt vielleicht ganz besonders gut, zu was Biffy Clyro fähig sind. Auf den B.C.-typischen Opener-Kracher „Balance not symmetrie“ folgt mit „All singing all dancing“ eine U2eske Popnummer, die trotz aller Mitsing-Pop-Attitüde nie ins Belanglose driftet und so geht es  die ganzen großartigen 17 Tracks lang. Das ganze Album wechselt ständig die musikalische Richtung, blubbert mal elektronisch, säuselt akustisch, brettert verzerrt – manchmal alles zusammen in einem Song – klingt immer unverkennbar nach Biffy Clyro und langweilt nie. Die drei wackeren Schotten haben mich noch auf keinem Album enttäuscht, manches offenbart sich erst nach mehrmaligem Hören, aber gerade das macht ja zeitlose Musik aus. 

Ich weiß nicht, ob das erlaubt ist, aber hier sind noch ein paar „Follow-ups“ oder „Honorable Mentions“, die genauso gut auf der 10er Liste hätten landen können. Und mir würden noch weitere drei Dutzend Alben einfallen …

  • AC/DC – „Back in black“ (1980)
  • RADIOHEAD – „OK Computer“ (1997)
  • BRUCE SPRINGSTEEN & THE E-STREET BAND – „Live 1975 – 85“ (1985)
  • RUSH – „A show of hands“ (1989)
  • KING’S X – „Faith Hope Love“ 1990)
  • AT THE DRIVE IN „Relationship of command“ (2000)
  • U2 – „Achtung, Baby“ (1991)
  • BOB MARLEY & THE WAILERS  – „Babylon by bus“ (1978)
  • BILLY TALENT „Billy Talent“ (2003)
  • JOHN MAYER TRIO – „TRY!“ (2005)

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Forum
  1. Profilbild
    Archivicious

    Schöne Liste!
    Eigentlich basiert die Musik von Tool doch mehr oder weniger komplett auf dem King Crimson Album The construKCtion of light, oder? 😉
    Ich meine, die So wäre von 1986, kann das sein?

    • Profilbild
      Equilibrium

      @Archivicious Abgesehen davon, dass es Tool seit den 90ern gibt und das KC Album aus den 2000ern stammt, und es auch nicht sonderlich nach Tool klingt, bist du da einer heißen Sache auf der Spur x)

    • Profilbild
      Peter Zettl RED

      @Archivicious Die SO ist von 1986 nicht ’85, da hast du recht. Dass die Musik von TOOL auf einem(!) Album von KC (aus dem Jahr 2000!) basieren soll, erschließt sich mir allerdings nicht. Weder mathematisch noch inhaltlich ;-)

      • Profilbild
        Archivicious

        @Peter Zettl Es ist zugegeben eine leicht provokante These, allerdings erscheint mir der Einfluss des KC Albums auf alles, was Tool NACH 2000 gemacht haben, doch enorm. Hör einfach mal rein.

  2. Profilbild
    Tai AHU

    Gute Liste. Copeland kann gar nicht überschätzt werden. Bei So und Peter Fox voll dabei, ebenso Alice und Revolver. Wenn Tool wirklich auf KC basiert, wundert es mich, dass ich sie nicht kenne. Aber das kann ich auch als Aufforderung verstehen.

  3. Profilbild
    TobyB RED

    Schöne Liste Peter! Alice in Chains Dirt würde ich auch mit auf die Insel nehmen, ich fand im Vergleich Nirvana, Pearl Jam immer überbewertet. Alice in Chains kamen wie Underdogs rüber. Obwohl sie das ja nie waren. Die letzten beiden Alben, The Devil Put Dinosours Here 2013 und Rainier Fog 2018 sind auch sehr gelungen.

    Yes 90125 sticht als Album schon aus dem Yes Katalog raus, ich höre in erster Linie ein Trevor Horn Album und dann ein Yes Album. Nicht das es schlecht ist oder nicht auf die Liste gehört. Als Produktion war es ein Album was die Achtziger in UK definierte. Technisch und künstlerisch. Aber stellenweise hab ich immer den Eindruck, man hätte hier auch Holly Johnson vor das Mikro stellen können. Sorry, jeder bitte nur einen Stein. Für mich hätte Horn Rabin seine Cinema Session zu Ende machen lassen sollen, dann wäre Time auch zu Ende gebracht worden. Der Schachzug dann aus Cinema, Yes und das Album 90125, kann man schon als extremst clever bezeichnen.

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich äußere mich nur schnell zur Nummer 4 …
    ich kann nicht anders

    Einstiegsdroge Metal…..
    Unfassbares Album…..

    Es wurde viel geschnippelt?… egal….
    Ulrich doch nicht Drum-Gott?…. egal….
    Bass rausgedreht?
    schade…. aber egal……

    Peter Fuchs…… wird immer gern gewünscht auf Hochzeiten…..

    ahh, Fuchs ist die 9!!!
    Wollte ich garnicht kommentieren…
    Sorry!

    Habe ich etwa ein paar Punkte vergessen?……
    ;)

  5. Profilbild
    buster

    Gerne gelesen und gehört. Ich freu mich immer wie Bolle auf eure Artikel. Es gibt so schöne Gemeinsamkeiten in der Musik und doch dann auch manches Neues, was ich durch eure Vorstellungen erfahre.

  6. Profilbild
    dAS hEIKO AHU

    Vom Album 90125 fand ich immer „Leave it“ eines dieser Hammerstücke, die ich immer und immer wieder genießen kann, weil einfach der Songaufbau aber auch der Klang einfach bombastisch ist. Anno ’83 Waren solche Sounds und vor allem Sampling (als instument) eher Science Fiction.

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