Klein, kompakt, gut aussehend
Klein, kompakt, gut aussehend – die dritte Generation des MPK Mini von AKAI bringt ein paar neue Features mit sich. Wie üblich bietet das USB-Controllerkeyboard 25 Tasten, acht anschlagdynamische Drum-Pads, acht Drehregler und ein Display.
Laut AKAI wurde die Tastatur des MPK Mini Mk3 komplett überarbeitet, was dazu führen soll, dass sie dynamischer spielbar ist. Nicht leicht bei 25 kleinen Tasten, aber warten wir es ab – das MPK Mini Mk3 ist nämlich schon auf dem Weg zu uns.
Die acht Drehregler sind als Endlos-Regler ausgeführt, d. h. ungewollte Parametersprünge, die beim Umschalten von Presets und Patches gerne mal vorkommen, sollten hiermit nicht mehr so schnell vorkommen.
Die Pads sind hintergrundbeleuchtet und bietet die von den MPCs bekannten Funktionen Full-Level und Note-Repeat. Ein Arpeggiator ist ebenfalls an Bord und über den links oben angebrachten Joystick lassen sich Pitchbend und Modulation steuern.
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Ebenfalls neu ist das OLED-Display, mit dem AKAI das MPK Mini Mk3 ausgestattet hat. Der Vorteil dieses ist eine sehr scharfe Abbildung von Schriften und eine damit verbundene gute Lesbarkeit, allerdings gerät die Schrift oftmals sehr klein. Grafiken können auf dem MPK Mini zwar nicht abgebildet werden, dafür werden aktuelle Parameterbelegungen wie CC-Werte und ähnliches dargestellt.
In drei Farben bietet AKAI das MPK Mini Mk3 an. Die klassische Version in Rot und Schwarz gibt es weiterhin, hinzu kommt eine komplett in Schwarz gehaltene Version sowie ein weißes Modell.
Zum Lieferumfang des Controllerkeyboards gehört die von AKAI kürzlich vorgestellte MPC-Beats Software sowie Software-Instrumente und -Effekte aus dem Hause AIR (Hybrid 3, Mini Grand, Velvet etc.)
Das MPK Mini Mk3 ist ab sofort erhältlich, der Preis liegt bei 109,- Euro.
Ich hatte die Vorgängerversion. Schön leicht und kompakt. Die Tastatur war leider nicht gut (undefiniert weich) im Vergleich zu einigen anderen Minikeyboards. Und gehalten hat die Tastatur auch nicht sehr lange, einige Tasten sind ausgefallen. Ich hatte mehr erwartet. Vielleicht hat Akai jetzt mit dem „Dynamic Gen 2 Keybed“ nachgebessert.
Aber immer noch kein MIDI…(
@funkapolitan .. naja, aber wenigstens kein Micro-USB