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Test: Aphex Microphone X, USB-Mikrofon

(ID: 73136)

Zugabe

Hier möchte ich noch kurz auf die beigelegte Software eingehen. Reaper liegt für Mac und Windows in der Version 4.5.2  jeweils in 32- und 64-Bit vor. Da die Software kostenlos ist, gehe ich davon aus, dass Interessierte sie selbst ausprobieren können oder dies schon getan haben. Ich schenke mir also die Installation.

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Anders sieht es mit Mixbus von Harrison aus. Dies ist eine kostenpflichtige DAW, die derzeit für $ 149,- angeboten wird. Ich möchte also wissen, ob für Aphex eine abgespeckte Version existiert und suche mixbus.harrisonconsoles.com auf. Ich kann keine spezielle Version finden, also packe ich die Normalversion in den Einkaufskorb, gebe vor dem Bezahlvorgang meinen Coupon Code ein und siehe da, die Kaufsumme wird auf $ 0,- reduziert. Minuten später trifft eine E-Mail mit Download Link und Autorisierungscode ein, die Installation ist daraufhin problemlos. Für Käufer, die an Mixbus vielleicht sowieso interessiert sind oder sich damit auseinander setzen möchten, ist dieses Angebot natürlich ein Knaller.

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Fazit

Mit dem Microphone X schnürt Aphex ein Gesamtpaket, mit dem sofort losgelegt werden kann. Der große Vorteil ist die Handhabung, an den Rechner anschließen und fertig. Dazu punktet das Aphex mit einigen Features, die bei der Konkurrenz selten oder gar nicht zu kriegen sind, wie die 96k/24bit Auflösung und natürlich die Prozessorfunktionen.

Makel sind nur wenige zu finden, das fehlende Direct-Monitoring ist der gravierendste, Bedienelemente und Verarbeitung könnten einen Tick besser sein. Dafür erhält man ein umfangreiches Zubehörpaket und nützliche Software-Beigaben.

Plus

  • All-In-One
  • Prozessorfunktionen zur Klangbearbeitung
  • guter Headphone-Amp
  • umfangreiches Zubehör
  • Software

Minus

  • kein Direct-Monitoring
  • leichte Schwächen in der Verarbeitung

Preis

  • UVP: 355,81 Euro
  • Straßenpreis: 289,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    harrymudd AHU

    hallo,
    Reaper ist nicht kostenlos – das wird leider immer wieder behauptet.
    Es darf kostenlos für 60 Tage getestet werden, danach muss man es kaufen (und dass lohnt sich!!).
    H.

    • Profilbild
      Armin Bauer RED

      @harrymudd Hallo harrymud,

      danke für die Richtigstellung.
      Stimmt, Reaper wird als 60-Tage Testversion angeboten, nach Ablauf dieser Zeit ist die DAW zwar weiterhin voll funktionsfähig, darf aber nicht mehr legal benutzt werden.
      Dies scheint aber nur wenigen Nutzern bekannt oder für sie von Interesse zu sein, da von Reaper meist als Freeware berichtet wird, auch ich bin ja durch Berichte in entsprechenden Foren zu dieser Erkenntnis gelangt.
      Deshalb meine Bitte an alle User, die das Programm längerfristig nutzen: Seid so fair und leistet euren Beitrag und helft damit, dass die recht beliebte DAW weiterhin entwickelt und angeboten werden kann.

      • Profilbild
        MidiDino AHU

        @Armin Bauer Zumal es zwei unterschiedliche Lizenzen gibt! Auch eine für ’small business‘! Außergewöhlich auf dem Markt.

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