Australischer Boutique-Mixer für höchsten Anspruch an Sound!
„Handcrafted in Australia“ – Handcrafted hört sich nahezu immer gut an und Condesa dürfte dem interessierten Rotary-Liebhaber eh ein Begriff sein wie E&S, Bozak oder Master Sounds.
Ein Condesa ist ein Rotary-Mixer, den man ohne Frage nicht alle Tage zu Gesicht bekommt, weniger noch zum Testen, daher geht an dieser Stelle ein großer Dank an Michael Turecki, der uns seinen Condesa Lucia zur Verfügung gestellt hat, damit wir diesen testen können und der auch gern Ansprechpartner ist, falls jemand diesen einmal ausleihen möchte. Vielen Dank für den Support, das geben wir gern zurück: Am Ende des Artikels findet ihr eine Kontaktmöglichkeit zu Michael.
Condesa, für diejenigen, die die kleine Manufaktur noch nicht kennen, sitzt in Adelaide, Süd-Australien und ist Ursprung für eine kleine Anzahl an Rotary-Mixern und auch Isolatoren. Der Ursprung des Brands, so schreibt es der Hersteller selbst, wurde jedoch gelegt mit „esoteric studio recording equipment – pre-amps, compressors, equalisers, limiters and studio mixers.“.
Als leidenschaftlicher DJ und Plattensammler fiel dem Kopf hinter Condesa auf, dass viele Hersteller heute, auch hier berufe ich mich auf die Aussage von ihm, Mixer bauen, bei denen der Signalfluss und die Audioqualität kompromissbehaftet sind, um Geld zu sparen. Und wie so oft, was es in den eigenen Augen noch nicht gibt, muss dann jemand selbst entwickeln/bauen. So entstanden die ersten Condesa Mixer.
Condesa Lucia – Handcrafted Rotary-Mixer
Zwei Modelle gibt es im Moment: Carmen und Lucia. Carmen ist die 4-Kanal-Version, welche es in verschiedenen Varianten gibt (2-Band-EQ, nur Master-EQ, 2-Band-EW + Master Isolator, 3-Band-EQ + Master Isolator).
Lucia ist ein 2-kanaliger Rotary-DJ-Mixer, den es nur in einer Version gibt, jedoch auch mit Modifikationen, wenn gewünscht.
Der Condesa Lucia erreicht uns wohlverpackt im Hartschalen-Case. Mixer, wie auch das externe Netzteil. 4 kg bringt der Mixer auf die Waage, die Maße betragen 25 x 25 x 9 cm.
In der Version, die nun vor uns steht, kostet der Mixer 1850,- Euro, vor möglichen Zoll- und Einfuhrabgaben.
Die Lieferzeit liegt bei 12 – 16 Wochen, der Hersteller empfiehlt, bei Interesse dies kurz in Erfahrung zu bringen.
Nicht erschrecken bei einem Blick auf die Homepage des Herstellers und den Preis dort. Es handelt sich dabei um australische Doller, nicht US-Dollar.
Condesa Lucia – ein erster Blick
Schauen wir einmal genau auf den kleinen Dreher von Condesa und gucken, welche luxuriösen Funktionen der Mixer vom Kontinent der Kängurus mit sich bringt.
Eingekleidet in hellem Holz mit schwarzer Oberfläche, so ist das Modell, das wir zum Testen vor uns haben.
Fangen wir oben oder unten an? An der Front, genau. Das ist nämlich schnell erledigt, hier befindet sich ein Ausgang für den Kopfhörer – 6,3 mm Klinke.
Wo vorne ist, da ist auch hinten, also schauen wir noch einmal kurz auf die Rückseite. Diese ist eng gepackt, aber übersichtlich. Auf der linken Seite befindet sich der Anschluss für das externe Netzteil mitsamt einem Kippschalter. Hierzu direkt der erste Tipp: Der Condesa Lucia zieht Saft, verhältnismäßig viel Saft. Es gilt also gerade beim Einschalten umso mehr: ausschalten entgegen dem Signalfluss. Im Klartext: Lautsprecher und Amping aus, dann erst der Mixer. Sonst knackt es und zwar richtig!
Der Master-Ausgang ist wie zu erwarten in Form zweier XLR-Buchsen ausgeführt, alternativ jedoch auch in vergoldeten Cinch-Buchsen. Für den Booth geht es per 6,3 mm Klinke raus, das Signal für eine Aufnahme wird per Cinch-Buchsen an die frische Luft oder in Richtung Recorder geleitet.
Die vier Eingänge für die beiden Kanäle, jeweils mit Line- und Phono-Inputs finden sich ebenso in vergoldeter Cinch-Form. Der aufmerksame Leser erkennt vier weitere Cinch-Buchsen, die für die Effektschleife vorgesehen sind oder als Aux-In genutzt werden können. Die Cinch-Buchsen, so unspektakulär die Schnittstelle per se ist, sind in der Wahl und Qualität der Teile bereits ein Statement für das Level, aus dem sich dieser Mixer gern befinden möchte.
Schauen wir dorthin, wo der Spaß zu finden ist: auf die Oberseite. 5 Reihen an Drehreglern gibt es hier. Unten sitzen die großen Level-Potis mit griffiger, großer Potikappe. Über diesen befindet sich der EQ mit drei Bändern, in Dreiecksform angeordnet und kleineren Kappen.
Mittig des Mixers finden wir vier Potis mit Kappen mittlerer Größe für FX-Return, Master-, Booth- und Phones-Level.
Über dieser 4er-Reihe sitzt der Master-Isolator mit drei Potikappen gleicher Größe wie die Level-Regler.
An der Spitze des Mixers leuchtet das Master-Metering in Form weiß beleuchteter analoger Meter. Drei Kippschalter lassen sich finden, zwei davon für die Auswahl der Eingangsquelle, Line oder Phono. Der Dritte ist für den Master Isolator, der an- oder abgeschaltet werden kann bzw. korrekter ausgedrückt, der durch den True-Bypass überbrückt werden kann.
Funktionen und technische Daten
Puristisch ist der Condesa Lucia nicht, da folgt der „Kleine“ dem großen Modell Condesa Carmen V. Was man neben dem 3-Band-EQ und dem Send- und Return-Weg jedoch nicht finden wird, ist ein Gain-Regler. Da bleibt die Lucia dem Prinzip eines Rotary-Mixers treu und ermöglicht dem Nutzer die Kontrolle der Lautstärke am Level-Regler.
Werfen wir kurz einen Blick auf die technischen Daten, die uns zur Verfügung stehen.
Der Master-Isolator, der wie bei jedem Mixer, egal ob Rotary oder nicht, zum beherzten Hingreifen einlädt, bietet einen diskreten Signalfluss mit zwei Polen, auf Wunsch und Zuzahlung von 151,- Euro auch mit vier Polen. Die drei Bänder des Isolators wirken in den Bereichen 10 – 280 Hz, 280 Hz – 4 kHz und 4 kHz – 20 kHz. Die maximale Anhebung beträgt 12 dB, die Absenkung ist unendlich, also Full-Kill. Zudem gibt es einen True-Bypass.
Der 3-Band-EQ bietet an den Frequenzbereich angepasste Anhebung und Absenkung. So sitzt der Low-EQ bei 150 Hz mit +/-12 dB. Die Mitten liegen bei 1 kHz, mit +/-6 dB sind diese deutlich sanfter. Die Höhen liegen bei 12 kHz und sind mit +/- 10 dB ohne Frage kraftvoll in der Anhebung, jedoch auch noch sanft bei der Absenkung. Das trifft auf alle drei Bänder zu, die mit maximal 12 dB Absenkung allesamt sanft im Vergleich zu anderen Mixern sind, dabei nicht einmal die die Modelle einschließt, die Full-Kill bieten, aber die, die rund um 20 – 25 dB Absenkung bieten.
Zeit zu drehen und die Frage nach dem Klang
Genug der Theorie und Daten, Zeit für das, für was dieser Mixer gebaut wurde. Für Rotary-Mixer gilt zumeist, dass das Gefühl der Wegweiser ist, nicht bestimmte Werte in den technische Daten.
Dank des übersichtlichen Aufbaus ist der Anschluss schnell erledigt und der Mixer mehr als selbsterklärend.
Ein paar Gedanken direkt zum Anfang: Wie zumeist hat der analoge Mixer einen sehr hohen Ausgangspegel. Das Master-Metering ist Post-Level und 0 VU entsprechen 0 dBu. Das sollte bei allem, was danach folgt, bedacht werden, gerade wenn sich der Zeiger des Meterings über die 0 hinausbewegt. Das kann der Mixer ohne Probleme ab und bietet genügend Headroom, um auch dies signaltechnisch zu verarbeiten, ohne dass umgehend klangliche Einbußen zu vernehmen sind.
Wechselt ihr von einem Pioneer-Mixer auf die Condesa Lucia und pegelt gleich aus, könnt ihr die festgebrannten Pappen schneller riechen als den Schweiß der ersten Gäste. Je nach Settings der Limiter natürlich.
Fakt ist daher, dass ich selbst beim Spielen über den Mittelwert (mit 5 bezeichnet) nur knapp hinaus gekommen bin mit mittlerem Master-Pegel und minimaler Leistung am Monitoring. Hier ist also auf jeden Fall Vorsicht geboten.
Rein haptisch ist der Mixer ein Traum, die Potikappen sind griffig und dank unterschiedlicher Größen bleibt auch genügend Platz für die Finger.
Klein wirken die Potis des EQ, was sie am Ende tatsächlich auch sind. Hier hätte ich mir eine Mittenrasterung gewünscht, dies steht aber für einige Nutzer im Widerspruch zu der Priorität: einstellen nach Sound und nicht nach Werten oder Rasterungen. Es geht auch so, muss auch, denn der Mittelstrich ist auf den kleinen Potikappen bei Dunkelheit nicht mehr so blendend zu sehen.
Ein wenig Gefühl für die Position durch eine Mittenrasterung könnte dort helfen. Da sich der EQ aber nicht so stark auswirkt, ist eine kleine Abweichung nicht spürbar und auch schlicht kaum hörbar.
Für den Mix nutze ich selbst gern, meistens ausschließlich, den EQ oder ein Filter – abhängig von der Art und Aufbau des Mixers. Die wundervolle Lucia bietet drei EQs in jedem Kanalzug, die Range reicht wie schon erwähnt im Bereich von +/-6 dB (Mitten) über +/-10 dB (Höhen) bis hin zu +/-12 dB (Bässe). Die Staffelung merkt man beim EQ ohne Frage, insgesamt und mit maximaler 12 dB Absenkung ist der EQ sehr sanft.
Generell kann man mit diesem natürlich in den Sound eingreifen und unterschiedliche Plattenklänge, fehlende Bereiche im Sound bestimmter Tracks ein wenig ausgleichen, ohne groß eine Klangveränderung hervorzurufen. Die EQs klingen sehr sanft und warm, die Frequenzbereiche sind so gewählt, dass der EQ Arbeitsmittel ist, kein Effekt. Zieht man zum Beispiel das untere Ende mit bis zu 12 dB Absenkung aber an einem Punkt von 150 Hz, so verliert man den Bassbereich, nicht jedoch verloren geht der Anschlag der Kick und der leichte noch mitteltiefe Punch.
Für den effektvollen Einsatz empfehle ich den Master-Isolator, ehrlich gesagt aber auch für den Ausgleich von klanglichen „Mängeln“ an vielleicht altem Vinyl oder Ähnlichem. Der Master-Isolator mit den drei Bändern bietet wie der EQ eine 12 dB Anhebung, aber Full-Kill als Absenkung. Das ist natürlich für das alte „Bass raus, Bass rein Spiel“ sehr viel besser, vor allem weil entsprechend der Range bis 280 Hz der gesamte Bassbereich wie auch die Kick hier dem Sound komplett entnommen werden können.
Ebenso sieht es natürlich Mitten- und Höhenbereich aus, der mehr noch als das Lowend einlädt, das hier mit zwei Händen hingegriffen wird. Die höheren Frequenzbereiche lassen sich hier wirklich sehr angenehm anheben, der Mittenbereich kann natürlich je nach Sound des Tracks zu leicht nasalen Vocals führen. Wie immer, der Einsatz ist wichtig. Bei starker Anhebung der mittleren Frequenzen bleibt der Klang natürlich, wenn man auch leicht die Höhen mit anhebt, Vocals bekommt man so zum Beispiel kräftiger nach vorne gesetzt.
Mit Anhebung der tiefen Frequenzen kann man bei schwacher Pressung das Fundament des Tracks verstärken, andererseits gibt es hier einen sehr sauberen Full-Kill, der das komplette untere Ende sauber und trotz Stringenz warm entfernt. Hier sollte man nicht das danebenliegende Band mitziehen, denn dies führt unweigerlich zu einem deutlichen Pegelverlust.
Klanglich macht der Isolator einfach richtig Spaß, kraftvoll, dennoch sehr sauber und warm. Kein klinischer Cut, kein digitales Näseln oder Peitschen dank Anhebungen an Cut-Off Frequenzen, im Gegensatz agiert der Isolator agiert sehr sauber, kann kräftig eingreifen, betritt dabei jedoch nie den Bereich, in dem der Sound nach dem Eingriff künstlich klingen würde. Hier findet ihr vier Klangbeispiele. Track ID: Mattias Fridell – Farsot von der Farsot EP, erschienen auf District 66 – DSTRT002. Support!
Thema Kopfhörer und Cue-Wege. Es gibt keinen Split-Cue (kann aber gegen Aufpreis modifiziert werden, ebenso aber nur alternativ auch ein Cue-Master-Switch. Die Grundversion besitzt jedoch dies nicht, sondern kommt ganz spartanisch mit einem Cue 1- / Cue 2-Regler, der es ermöglicht, das Mischverhältnis zwischen Kanal 1 und Kanal 2 zu wählen, das auf dem Kopfhörerausgang ausgegeben wird. Das ist sehr einfach gehalten, funktioniert aber dahingehend sehr gut, da es ja eh nur diese beiden Kanäle gibt. Zugleich kann man mit dieser „Mischfunktion“ die unweigerlich bestehenden Pegelunterschiede vor dem Kanal-Level gut ausgleichen. Für mich ist neben dem Kopfhörer-Level der Cue-/Mix-Regler eh der wichtigste Regler für die Kopfhörer-Sektion.
Externe Effekte per Send- & Return einbinden
Zu meiner Freude besitzt die Condesa Lucia in jedem Kanalzug einen Send, wie auch einen gemeinsamen Return-Weg.
Rückseitig befindet sich dieser etwas untypisch im Cinch-Format, gewohnt wäre man eigentlich Klinke. Diese Abweichung von der gefühlten Norm kommt jedoch bei Rotarys häufiger mal vor und stellt sicher niemanden vor Probleme, denn zum einen gibt es mehr als genügend Klinke-Cinch-Kabel vorkonfiguriert, zum anderen ist die Signalübertragung eh symmetrischer Form, so dass es egal ist, ob man dort einen Klinken- oder einen Cinch-Stecker einsteckt.
Der Send-Weg im Kanalzug ist Post-EQ und Post-Level-Fader, der Return ist Pre-Master-Isolator.
Dank des Send-Reglers pro Kanal kann man den Anteil des Signals, das in die Effektschleife geschickt werden soll, sehr gut beeinflussen. Der Return mit seinem eigenen Regler lässt dann wiederum die Wahl zu, wie viel des Effektsignals dem Master-Signal zugemischt werden soll. Natürlich sorgt das für eine Pegelanhebung wie es bei jedem anderen Send- und Return-Prozedere auch passiert und es liegt natürlich am DJ selbst, dies dann im Griff zu haben. In der Einfachheit liegt hier ganz klar der Vorteil, durch den dieser Send- und Return-Weg mit dem eingebundenen Eventide Time-Factor wie auch einem Boss RV-6 zu einem echten Pluspunkt wird.
Varianten am Condesa Lucia
„Die Version“ wurde Anfangs gesagt, das lässt darauf schließen, dass es noch andere gibt. Das ist tatsächlich richtig.
So gibt es zwei Auswahlmöglichkeiten für die Faceplate, schwarz eloxiertes Aluminium (wie in diesem Fall) oder gebürsteter Stahl.
Auch beim Holz gibt es Variationen, zwei Variationen zu dem hellen Holz, das hier zu finden ist: Dunkles Holz (ohne Aufpreis) oder Black Stain, komplett schwarzes Holz mit einem Aufpreis von 50 austr. Dollar.
Das sind aber alles nur Äußerlichkeiten, tatsächlich kann man auch noch Funktionen hinzufügen, wenn man möchte. Für rund 160,- Euro gibt es einen diskreten 4-Band-Isolator. Für die Liebhaber von Funktionen beim Kopfhörer gibt es für 61,- Euro einen Cue-Master-Switch oder einen Split-Cue-Switch. Für 135,- Euro gibt es ein lineares Netzteil.
Ein paar Variationen wollen wir euch nicht vorenthalten. Quelle der Bilder ist die Facebook-Page von Condesa Electronics.
Qualität und Haptik
Für die Qualität und Haptik gibt es fraglos die volle Punktzahl mit nur einem einzigen Abzugspunkt. Toller Aufbau des Mixers, gute Anordnung der Bedienelemente, übersichtlich gestaltet und Klassiker als Potikappen. Die Verarbeitung ist 1A und schlicht erstklassig. Das ist einfach einmal richtig gute Arbeit, die nicht nur sehr schön anzusehen ist, sondern auch einfach hervorragende Qualität verspricht.
Der einzige Abzugspunkt: Die Erdungsschrauben mit den dünnen Schraubköpfen, eingezwängt zwischen den Cinch-Buchsen, sind funktionell für den Fall, dass die Lucia einmal irgendwo hingestellt wird und dort stehen bleibt. Für das regelmäßigere An- und Ab-Kabeln ist es allerdings schlicht total Gefummel und ohne Entfernung der Kabel drumherum schlicht unmöglich. Das wäre beispielsweise besser mit Schrauben über den Buchsen gegangen . Jammern auf sehr hohem Niveau, aber es fiel mir negativ auf.
Danke für den Bericht und Test. Mal ein Rotary der mir der mir gefallen könnte.
Wäre bei mir dann auch nur was für Zuhause.
Liegt es an den Aufnahmen oder seine die leichten Verzerrungen in den Höhen, bei Anhebung vom Gerät?
@DJ Ronny Hi Ronny, ich vermute ich weiß, was du meinst. EQ minimal und maximal am Ende? Da wird natürlich auch ein wenig das Knistern der Platte mit angehoben. Verzerrungen kann ich auf keinen Fall bestätigen, auch hatte der Mixer mehr als genug Headroom bei der Aufnahme (ich hatte eigentlich immer mehr als 6 dB Headroom, weil ich mir sonst die Lautsprecher gebraten hätte :) ) und auch die Aufnahme bot mehr als genug. Dahingehend kann ich dich also mehr als beruhigen, da zerrt nix :)
@Bolle / Johann Boll Danke fürs Feedback.
Na hoffentlich ist der Herr Turecki kein Patriot, der hat ja auch den ARS 4100 im Verleih ;)
Konnte ich mir einfach nicht verkneifen, zu schön.
Lg
Starkes Teil. Da kribbelt es ein wenig in den Fingern!
Aus dem Text:
„Höhen liegen bei 12 kHz und sind mit +/- 0 dB ohne Frage kraftvoll in der Anhebung“
+/-0 dB Anhebung? ;-)
@djsf Upsi!
Da fehlt wohl eine 1 vor der Null. 10 soll das heißen. Ist korrigiert. Danke für das Adlerauge :)