Blick zurück mit Style
Als das Stylophone S2 im Jahr 2012 herauskam, wurde es von Dübreq als das „ultimative Stylophone-Instrument“ angepriesen und es lässt sich sagen, dass es damals nicht zu hoch angesetzt war. Allerdings gab es aufgrund des für Dübreq „ungewohnt hohen Preis“ von 350 Euro auch Verunsicherungen bei vielen, die das Stylophone S2 gegenüber den Vorgängerprodukten nicht einordnen konnten. Das S2 war nämlich ganz anders als alles, was bis dahin von der Firma kam.
Das 1968 gegründete, aber schon 1975 wieder geschlossene britische Unternehmen erlangte in seinen sieben Jahren Betriebsamkeit einen bleibenden Kultstatus, wie er nur wenigen Unternehmen beschert war, nicht zuletzt durch das Endorsement vieler sehr prominenter Musiker. Als Dübreq die Arbeit 2007 aufgrund andauernder und steigender Nachfrage wieder aufnahm, war bis dato der größte „Brocken“ der Firma das Stylophone 350S, von dem es auch ein sehr schönes Video von AHU-Leser Penishead/ [P]-HEAD gibt:
Nach den neuen kleineren Produkte S1, GEN-X1 und Beatbox, über die PanicGirl Martha Plachetka so trefflich berichtete, war das S2 nun der erste Vorstoß in die Kategorie „richtiger Synthesizer“ und stellt einen vollwertigen analogen, monophonen Synthesizer dar, der sich vom Klang und den Klangformungsmöglichkeiten nicht zu verstecken braucht und es ist auch das erste Stylophone, das die Notwendigkeit des kabelgebundenen Stylus zum Spielen des Instrumentes hinter sich lässt.
Modelle des Stylophone S2
Es finden sich im Netz auch Hinweise auf einen Prototpyen bzw. Vorserienmodell, von / vor ca. 2012. Die Showroom-Modelle haben immer nur die gleiche lineare Reglerwegzeichnung über den Potis und nur Nummern oder gar keine Aufdrucke darunter, wie dieses Video von 2012 zeigt:
Auch die Belegung der Touchpads unterscheidet sich zum Serienmodell, das hier besprochen wird.
Und eine zumindest optisch veränderte Version auf der NAMM 2013, die hier besprochen wird:
Es gibt zwei Versionen des S2 die offiziell vertreiben wurden, das Standardmodell mit Seitenteilen aus Aulminium und eine spätere Version mit Seitenteilen aus weißem Plastik.
Sehen wir uns also das „Moderne Antiquariat“ Dübreq Stylophone S2 (Alu) 2013 genauer an.
Auspacken
Anmerkung: Die Beschriftung in den Bildern wurden vom Vorbesitzer angebracht und ich sah bisher keine Veranlassung, sie zu entfernen.
Das Stylophone S2 wird in einem flachen Karton mit Styroporeinlagen geliefert und beim ersten Anblick kann, ich nicht umhin zu bemerken, wie stylisch ich den Minimalismus des Instruments empfinde. Dagegen wirkt das GEN-R-8 schon recht punkig. Minimalismus auch ansonsten, denn ab Werk wird, außer dem im Gerät verstecken Stylus, anscheinend nur noch die vierseitige Bedienanleitung mitgeliefert. Eine Version davon ist auch als PDF auf manlib.com im Netz zu finden, bei der allerdings die Belegung der Control-Pads nicht stimmt.
Das Gerät selbst ist mit 30 cm Breite im praktischen „13“-Format“ ausgeführt und ist gerade mal 3 cm hoch, 4 cm mit Potikappen. Mit einer Tiefe von 12 cm nimmt es auch nicht zu viel Platz weg, zumal alle Anschlüsse seitlich sitzen, passt also gut vor den Laptop. Durch das Gewicht von 940 g liegt es sicher auf dem Tisch. Auch die 10 Potis sitzen absolut fest, obwohl sie nicht verschraubt sind und laufen rund und geschmeidig. Das Gehäuse besteht aus fettem, 2 mm starken, mattschwarzem Stahlblech mit angeschraubten Aluminiumseitenteilen. Insgesamt würde ich sagen, die Bauqualität ist mindesten ganze Stufe über dem Nachfolger Stylophone GEN-R-8 angesiedelt, sowohl was die Gehäusequalität, aber im Besonderen auch das Bediengefühl der Potis angeht. Das Stylophone S2 gibt einem dieses Gefühl von „gebaut für die Ewigkeit“, das ich z. B. auch bei meiner Sherman Filterbank 2 habe.
Auf der Unterseite befindet sich hinter einer Schiebeklappe das Batteriefach für vier AA-Batterien und daneben ein gesondertes Fach für den enthaltenen 11 cm großen Stylus aus Vollaluminium mit „weicher“ Bronzespitze. Der Stylus ist nicht mit dem S2 verkabelt und wird auch nicht zum Spielen benötigt, da die Bedienelemente voll induktiv sind, aber die Menüauswahl kann je nach Fingergröße doch etwas frickelig und der Stylus hier eine Hilfe sein
Als ein mit Induktion arbeitendes Instrument funktioniert es besser, wenn es geerdet ist. Möchte man also das S2 mit Batterien, anstelle eines Netzteils betreiben, sollte man immer einen Finger am Gehäuse haben, um ein zuverlässiges Erkennen einer Noteneingabe zu gewährleisten. Deswegen empfehlen Dübreq auch das S2 sowieso vorwiegend mit den Fingern zu spielen, auch um Kratzer durch den Stylus zu vermeiden.
Auf der Oberseite befinden sich zehn weich laufende Potentiometer und der Leuchtring mit acht LEDs, umsäumt von einem induktiven Touch-Kontroller mit je sechs Feldern auf jeder Seite. Der LED-Ring wird dazu benutzt, den Status der aktuell angewählten Parameter anzuzeigen und ist keineswegs nur Show, auch wenn der LED-Ring immer automatisch auf die Echtzeitanzeige der LFO-Frequenz zurückspringt, wenn keine Eingaben mehr gemacht werden. Die Rotationsdarstellung kann für manche schon nervig sein, ist aber real weit weniger aufdringlich als es in den diversen Präsentationsvideos aussieht.
Die Leuchdiodenanzeige ist zwar etwas kryptisch, aber auch nicht schlimmer als bei einigen anderen Instrumenten mit rein numerischer LED-Anzeige. In der Tat sind die 12 Touch-Felder und der LED-Ring sehr durchdacht angelegt. Die Bediensicherheit kommt dann beim Spielen von ganz allein, denn so übermäßig kompliziert ist das Stylophone S2 auch wieder nicht.
Anschlüsse
Auf der rechten Seite befindet sich, von hinten nach vorne, der rote Power-Taster, der zum An- und Ausschalten des S2 dient. Durch eine kurze Betätigung zeigt dieser auch den Batteriestatus in acht Stufen in der Ringanzeige an.
Daneben der schwarze Autotune-Taster. Wird er länger als 10 Sekunden gehalten, wird das S2 auf „Werkszustand“ zurückgesetzt.
In der Mitte liegt dann der Anschluss für das Netzteil (2,1 mm, 9 – 15 V @ 500 mA, Center-positiv). Der Anschluss ist vor Verdrehung der Polarität geschützt.
Die verbleibenden zwei weißen Taster dienen zum Anpassen der Lautstärke am Kopfhörerausgang in 32 Stufen (alle 4 Stufen LED). Die Lautstärkeposition wird im LED-Ring angezeigt.
Auf der linken Seite befindet sich von hinten nach vorne die 3,5 mm Pseudo-Stereoklinkenbuchse für den Kopfhörer. Ist dieser angeschlossen, wird im Übrigen der interne Lautsprecher abgeschaltet. Daneben der Mono-AUX-Eingang zum Einschleifen von externen Signalen. Allerdings schaltet der AUX die internen VCOs ab und nur das Signal geht durch das Filter.
In der Mitte befindet sich der Hauptausgang in Form einer 6,3 mm Monoklinkenbuchse. Die Lautstärkeinstellung hat aber auf den Hauptausgang keine Auswirkung und auch der interne Lautsprecher wird nicht abgeschaltet, sondern muss gesondert stummgeschaltet werden. Das hat produktionstechnische Vorteile, da z .B. Kopfhörer und Hauptausgang getrennt abgegriffen werden können und man immer ein trockenes Kontrollsignal haben kann.
Daneben befinden die beiden 3,5 mm Klinkenbuchsen für die CV-Kontrollspannung für Gate und Tonhöhe. Die Verträglichkeit für die CV-Tonhöhe reicht von 0 bis 5 Volt. Der CV-Trigger spricht zwischen 2 und 10 Volt an.
Die Buchsen fühlen sich zwar ehr leichtgängig an, sind aber absolut passgenau.
Bedienung
VCOs
Der erste Parameter im Touch-Panel, von oben in der linken Reihe, ist die Schwingungsform von VCO 1 und dessen Suboszillator. Es gibt acht Formen, die durch mehrmaliges Berühren des Touch-Pads durchgeschaltet werden. Der LED-Ring markiert dabei die Position in der Liste. Damit man aber auch weiß, wo der Anfang der Liste ist, leucht die jeweilige LED im Touch-Pad ebenfalls auf.
1. Square Wave (rote LED an!)
2. Sawtooth
3. Square + Subosc
4. Sawtooth + Subosc
5. Square + SubSubosc
6. Sawtooth + SubSubosc
7. Square + Subosc + SubSubosc
8. Sawtooth + Subosc + SubSubosc
Der Suboszi ist dabei immer eine Oktave unter der Tönhöhe von VCO 1 und der SubSuboszi zwei Oktaven. Das Touch-Pad darunter ist für VCO 2, der dieselben Parameter hat wie VCO 1.
Mit Regler Nr. 3 lässt sich die Impulslänge der Rechteckschwingungsform bestimmen. Der Regler kontrolliert auch gleichzeitig die Impulslänge der LFO-Rechteckschwingung
Nr.6. Im Handbuch steht, dass dies mit Regler Nr. 2 möglich sei, das ist aber falsch.
Ringmodulation
Das dritte Touch-Pad ist für den Ringmodulator dessen Einstellungen sind
1. Ringmod Aus (rote LED aus)
2. Ringmod (Modus 1)
3. Ringmod (Modus 2)
4. Ringmod (Modus 3)
Das nächste Touch-Pad bestimmt ob Hard-Sync für die beiden VCOs aktiv ist (rote LED) oder nicht.
Mit den letzten beiden abgegrenzten Touch-Pads kann die Oktavenlage des 37-„Felder“-Keybaords um +/- 2 Oktaven nach oben oder unten verschoben werden. Die maximale Verschiebung wird dabei mit dem Aufleuchten der entsprechenden LED angezeigt.
Filter
Auf der rechten Seite des Leuchtrings befindet sich, ebenfalls abgrenzt, die Aktivierung des Tief- und Hochpassfilters im Classic British 12 dB/Oct. State-Variable-Design. Hier gibt es eine Besonderheit, denn wenn beide Filter aktiviert sind, werden sie zum Bandpassfilter und wenn beide inaktiv sind, gibt es ein „flaches“ Notch-Filter.
Pitch-Toggle
Darunter folgt Pitch-Toggle, das bestimmt, ob mit dem 1. Poti (v.l.) die Tonhöhe von VCO 1 (LED an) oder 2. angepasst wird. Folglich gibt es hier auch keine weiteren Einträge, die angezeigt werden könnten.
LFO-Modulationsziele
Bei dem Touch-Pad für das Modulationsziels des LFO wird es allerdings schon etwas komplizierter.
1. VCO1 & VCO2 Frequenz (LED ein)
2. VCO1 Frequenz
3. VCO1 & VCO2 Frequenz und VCA Lautstärke
4. VCO1 Frequenz & VCA Lautstärke
5. VCA Lautstärke
Schlauerweise zeigt hier der LED-Ring aber nicht die Listenposition an, sondern die Anzahl der Modulationsziele, was schon mehr hilft als die Liste. Die Modulation der Cutoff-Frequenz des Filters ist immer aktiv und die Modulationstiefe wird über ein dediziertes Poti eingestellt.
LFO-Reset
Eine besondere Eigenschaft, die man auch bei größeren Synthies nicht immer antriff ist der LFO-Reset.
Die fünf Auswahlmöglichkeiten dafür sind:
1. kein Reset (rote LED aus)
2. LFO-Reset auf 0 Grad bei Tastendruck
3. LFO-Reset auf 180 Grad bei Tastendruck
4. LFO-Reset schaltet abwechselnd zwischen 0 and 180 Grad um
Der LED-Ring signalisiert hier mit je vier LEDs oben bzw. unten die Entgegengesetztheit der Positionen (2) und (3) und mit vier LEDs in verkreuzter Form wird das Alternieren von Position (4) nahegelegt. Auch sehr cool ist die Anzeige des LFO-Resets im Leuchtring.
LFO-Schwingungsformen
Über das letzte Touch-Pad auf der rechten Seite wird die Schwingungsform des LFOs ausgewählt. Hier zeigt der LED-Ring wieder die fortlaufende Position in der Liste.
1. Sine
2. Triangle
3. Saw Rising
4. Saw Falling
5. Square (50 %)
6. Square (mit Regler Nr. 3 v.l. wird die Länge des Square-Pulses eingestellt)
7. Zufall
8. Treppe
Es wäre noch toll gewesen, wenn die Anzahl der Treppenstufen hätten eingestellt werden können, aber dem ist nicht so.
Der Frequenz des LFOs reicht von ca. 30 s/Periode bis ca. 2500 Hz, wobei eine Umrundung im LED-Kreis eine Periode anzeigt. Das ist ziemlich breit aufgestellt für eine einzige Poti-Drehung.
Regler
Die Potentiometer sind auf dem Stylophone S2 mit Symbolen bezeichnen, die auch anzeigen, ob der Parameter linear aufsteigend oder bipolar ist. Die Funktion der Potis ist wie folgt (v.l.n.r.):
1. Tonhöhe VCO 1/
2. VCO 1/2 Mixkontrolle
3. VCO 1/2, LFO Pulsbreitenmodulaton
4. LFO-Frequenz
5. LFO-Modulationstiefe
6. VCA-Anschlagshüllkurve
7. VCA-Abklinghüllkurve
8. Filter-Modulationstiefe
9. Q,Filterresonanz/Filtergüte
10. Cutoff-Frequenz
Der mit „Q“ beschriftete Regler ist dabei tatsächlich mehr eine Filtergüte, denn das Resonanzverhalten des Filters bietet auf Maximum nur eine leichte Sättigung des Signals und ist kein Vergleich zum Stylophone GEN-R-8!
Keyboard
Das induktive Keyboard lässt sich sehr exakt spielen, wie man es von einem Stylophone gewohnt ist, bietet aber darüber hinaus keine weiteren Eigenschaften wie die MOD- und GLIDE-Taste beim GEN-R-8 und da die einzelnen Tasten elektrisch isoliert sind, lassen sich hier Slides nicht stufenlos bewerkstelligen.
Klang
Was den Klang an sich angeht, erkennt man schon die Verwandtschaft zum Nachfolger GEN-8-R. Das S2 hört sich zwar etwas braver an, aber dennoch empfinde ich den Klang als sehr lebendig und voll. Mit dem S2 lässt sich alles machen. Für den Bass hat er genug Dampf und für den Lead ist er scharf und durchsetzungsfähig genug. Allerdings ist Filigranität nicht die Stärke des S2, was jedoch meiner Meinung nach vorwiegend nur an der fehlenden Anschlagsstärke liegt und nicht an den Klangmöglichkeiten, auch wenn diese ein überschaubaren Spektrum haben.
Erhältlichkeit
Dazu eine kleine Fußnote. In einem Post auf Facebook hatten Korg sich mal gelobt, sowohl die Neukauf- als auch die 2nd Hand-Charts anzuführen. Da konnte ich nicht darum zu bemerken, dass die „2nd Hand-Charts anführen“ eigentlich bedeutet „viele unzufriedene Erstkunden“.
Wenn man dem Gedankengang von Korg folgen möchte, dann ist das Stylophone S2 der absolute Loser bei den Gebrauchtverkäufen. Ich hatte fast zwei Jahre lang eine weltweite eBay-Suche laufen lassen und in dieser Zeit gab es genau eine Auktion, die dank mir dann auch nur 3 Tage lang aktiv war und 14 Beobachter hatte. Daraus schließe ich auch mal auf eine größere Zufriedenheit unter den Erstbesitzern des S2. Ein Stylophone 350S findet man deutlich häufiger auf dem Gebrauchtmarkt.
Der Verkäufer wollte 200 Euro per Sofortkauf und wäre offensichtlich per Preisvorschlag sogar noch runtergegangen, mir war es aber preiswert genug. Somit wäre das wohl auch der Eintrag für die Syntacheles-Liste. Der Zustand des S2 war im Übrigen neuwertig, wie auf den Bildern hoffentlich zu sehen ist.
Auf Reverb.com scheint es seit 2016 ähnlich zugegangen sein, mit einer einstelligen Anzahl Angeboten die sprunghaft zwischen ca. 205 und 360 Euro lagen.
Das einzige, was man dringend ab und an überprüfen sollte, ist der feste Sitz der Innensechskantschrauben des Leuchtrings. Die sind auf der Gegenseite nämlich nur mit normalen Muttern verschraubt und wenn die abfallen, ist es ein Mühsal sondergleichen, sie wieder anzubringen, da die Demontage des S2 alles andere als einfach ist.
Wer Lust auf mehr hat, für die gibt es eine sehr gute vierteilige Übersicht von AutomaticGainsay / Mark Doty:
Die Soundbeispiele kommen mir sehr unterschiedlich laut vor – ist da möglicherweise etwas schief gegangen?
Nein, die Beispiele wurde alle in einem Take aufgenommen. Allerdings hören sich nicht alle Wellenformen gleich laut an, was dann je nachdem zu unterschiedlichen Lautstärken führen kann.
Ich hab das dann der Äuthentizität wegen so gelassen.
Ich weiß nicht. Vielleicht hat ja hier noch jemand eines zum Vergleich. Die Sägezahn/Sub mixe klingen, als wär‘ da was kaputt. Oder vielleicht die Oszillatoren ungünstig gegeneinander verstimmt, so dass sie sich ausnullen?
Ich finde, der S2 kann durchaus „brachial“, hat da aber natürlich seine Sweetspots die es zu finden gilt… Glide hat er in meinen Ohren auch wenn man geschickt mit dem Pen ist (eigentlich die organischere Form ihn zu spielen) oder ich ihn im Verbund mit meinem Eurorack nutzte.
Ich lieb die Kiste, mag das Design, …bleibt!
und wieder drauf reingefallen… wie schon beim gen r-8.
man liest den test, denkt sich „spannend“ und muss dann feststellen, dass man das teil gar nicht mehr kaufen kann. sehr schade… wäre doch nett, das nicht einfach als „test“ zu bezeichnen oder wenigstens gleich am anfang nen entsprechenden hinweis zu geben.
Also entweder bin ich ein Glücksschwein oder ich hatte einfach Glück… Bei mir half ein Kleinanzeigen-Suchauftrag mit Benachrichtungsfunktion = 180€!
Auf Neugeräte muss man manchmal auch ’ne Weile warten…
Ja, bei Kleinanzeigen geht oft was. Und klingt denn bei Dir der Mix aus Sawtooth und Suboszilator auch so merkwürdig wie hier in den Soundbeispielen – so, als wär niemand zuhause?
Moin,
Gerade nochmal verglichen… Bei mir sticht die Square vom Level ein wenig hervor, ansonsten ist die Hütte gleich voll!
Danke für’s Testen – da bin ich beruhigt.