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Test: E-Mu 1616m PCI Express, Audiointerface

(ID: 3639)

Bildschirmfoto 2014-05-29 um 10.51.36

Die Rückseite der 1616m

Auf der Rückseite findet man sechs analoge Audioausgänge und vier analoge Eingänge. In alter Soundblaster-Manie kann das EMU Interface seine Creative Labs Herkunft nicht verleugnen, findet man doch tatsächlich drei Miniklinken-Ausgänge. Zwei MIDI I/Os werden über eine Kabelpeitsche herausgeführt. Für den geneigten Vinyl-Liebhaber findet sich zudem ein Phono-Eingang mit RIAA Entzerrung.

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Software

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Erstaunlich ist die Vielfalt der mitgelieferten Weichwaren. Gleich neun namhafte Produkte werden in uneingeschränkten Lite-Versionen mitgeschenkt, auf dass der Einsteiger gleich selber entscheiden kann, mit welcher Software er in Zukunft weiterarbeitet.

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  • Cakewalk Sonar 4 LE
  • Steinberg Cubase LE
  • Ableton Live Lite 4
  • Steinberg Wavelab Lite
  • IK Multimedia AmliTube LE
  • IK Multimedia T-Racks EQ
  • Minnetoka DiskWelder Bronze
  • SFX Machine LT
  • EMU Proteus X LE (siehe auch X-Board49 Test)

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