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Test: Electro Harmonix Blurst, Gitarrenpedal

Wabern und blubbern?

15. Juni 2017

Das ohnehin schon fast unüberschaubare Effektangebot der New Yorker Kultschmiede Electro Harmonix erhält nun erneut Zuwachs! Im Innern des neuen Blurst versteckt sich ein Filter, das nicht wie sonst in aller Regel per Anschlagsdynamik, sondern von einem LFO (Low Frequency Oscillator) gesteuert wird. Damit möchte der Hersteller auch uns Saitenartisten ermöglichen, ganz ähnlich wie bei einem Synthesizer, interessante „Filterfahrten“ mit der Gitarre oder dem Bass zu unternehmen. Schauen und hören wir uns im folgenden Test mal an, inwieweit dieses Vorhaben gelungen ist.

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Facts & Features

Mit seinen Maßen von 70 x 115 x 54 mm beansprucht das Electro Harmonix Blurst ein klein wenig mehr Platz auf dem Pedalboard als viele seiner Mitkonkurrenten. Aber das ist man ja von den robusten EHX-Kisten gewohnt, zumal auch hier wieder überwiegend analoge Komponenten zum Einsatz kommen, die ganz einfach ihren Platz benötigen. Die Klinkenein- und Ausgänge sitzen an den Gehäuseseiten, was für mich persönlich nach wie vor einen Kritikpunkt wert ist. Dem hingegen wurde der Anschluss für das Netzteil an die Stirnseite gesetzt, ein entsprechender Adapter befindet sich erfreulicherweise im Lieferumfang. Mit Batterien ist auch beim Electro Harmonix Blurst nämlich nichts zu holen.

Electro Harmonix Blurst Gitarrenpedal

Rechts am Pedal geht es rein und links wieder raus, die zweite Buchse an der linken Gehäuseseite dient zum Anschließen eines Expressionpedals, mit dem man das Filter oder die Geschwindigkeit des LFOs dann per Fuß steuern kann. Dazu gibt es auf der Oberseite einen Miniswitch, der eine entsprechende Vorauswahl ermöglicht. Er bildet ein Trio zusammen mit dem TAP-Divide-Schalter und einem weiteren Miniswitch, der für die Vorauswahl der Schwingungsform (Dreieck, Rechteck oder Sägezahn) des LFOs sorgt. Den Abschluss bildet ein Tap-Divide-Schalter, der rhythmische Varianten (punktierte Achtel und Achteltriolen) des LFO-Signals ermöglicht.

— Miniswitch Trio —

Die Potis des Electro Harmonix Blurst

Die fünf Regler mit ihren weißen Potiknöpfen laufen nicht zu weich auf ihren Achsen, was ein versehentliches Verstellen im Eifer des Gefechts weitestgehend verhindern dürfte. So wie die gute Nachricht. Die Schlechte ist allerdings, dass alle Regler, bis auf Ausnahme des Rangepotis, über ihren gesamten Regelweg hinweg deutlich kratzen – zumindest bei unserem Testgerät war dies der Fall. Mir wurde aber nach Rücksprache vom Vertrieb zugesichert, dass es sich um eine Ausnahme handelt und die übrige Marge von diesem Problem nicht betroffen sein soll.

Die Regler steuern Effektstärke („Volume“), Mischverhältnis Original- zu Effektsignal („Blend“) die Resonanz des Filters („Resonance“) sowie die Geschwindigkeit des LFOs („Rate“). Das fünfte Poti mit der Bezeichnung „Range“ sorgt für die Auswahl des Filtertyps, hier kann zwischen einem Low- und einem Highpassfilter gewählt werden, ein stufenloses Überblenden zwischen beiden Typen ist möglich. Zwei robuste Metallschalter sorgen zum einen für die Aktivierung der schrill designten Kiste und zum anderen zur Eingabe der LFO-Geschwindigkeit mit dem Fuß. Sie sind weit genug von den drei Minischaltern und den Potis entfernt, somit sollte eine Kollision weitestgehend vermeidbar sein.

— Linke Gehäuseseite des Blurst mit dem Audioausgang und der Anschlussbuchse für ein Expressionpedal —

Das bewährte und robuste Gehäuse ruht absolut rutschfest auf vier Gummifüßen an der Unterseite. Sollte man Velcro zur Befestigung des Blurst auf dem Pedalboard nutzen wollen, so müssen die Füße aber wohl oder übel aufgrund ihrer Höhe wieder entfernt werden. Doch für unseren Praxisteil ist das nicht nötig, hören wir lieber rein, was das Electro Harmonix Blurst an Klang zu bieten hat. Dazu bitte einmal umblättern!

— Rechte Gehäuseseite mit dem Audioeingang —

Sound & Praxis mit dem Electro Harmonix Blurst

Ich habe das Electro Harmonix Blurst zwischen der Gitarre und dem Verstärker benutzt, es in den Effektweg geklemmt, verschiedene Netzteile verbunden, geschraubt und gedreht, mit und ohne Zerre benutzt – aber echte, für meine Ansprüche brauchbare Sounds konnte ich dem Pedal kaum entlocken. Das hat einige Gründe und der erste tritt prompt nach dem Aktivieren des Pedals in Form von hohen Nebengeräuschen auf. Bei nur wenig aufgeregeltem Blendpoti, das ja zur Bestimmung des Mischverhältnisses zwischen Original- und Effektsignal dient, ist das noch halbwegs zu tolerieren und zumindest im Bandgefüge nicht wahrnehmbar. Der Spaß hört jedoch ab ca. der 12-Uhr-Position auf, denn dann wird das Grundrauschen zusätzlich noch von der Bewegung des LFOs  „ergänzt“ und summiert sich so zu einem enorm hohen Nebengeräuschpegel, bei dem gar kein richtiger Spaß aufkommen will. Das hört sich dann eher nach einem TR-909 Bassdrum-Pumpen aus dem Gitarrenamp an. Ganz nett, aber hier ganz sicher fehl am Platze.

Apropos LFO: Die Unterschiede zwischen dessen drei Schwingungsformen, schaltbar über den Shape-Miniswitch, sind leider so subtil ausgefallen, dass sie sich von der Struktur bzw. ihrem Charakter kaum unterscheiden. Sollte man mit dem Blurst alleine spielen, und das noch vorwiegend unverzerrt, dann sind zwar Unterschiede zu bemerken, im Bandkontext zwischen Drums & Bass bleibt davon aber vermutlich kaum etwas übrig.

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Weiterhin ist das integrierte Filter nicht gerade von der besten bzw. musikalischsten Qualität, denn nach dem Anschalten des Blurst legt sich zunächst eine Art Schleier über das Originalsignal und stumpft es in puncto Dynamik deutlich ab. Auch die Resonanz des Filters ist recht müde und ermöglicht weder Selbstoszillation als Highpassfilter noch einen sauberen bzw. brauchbaren Lowpass-Sound – insgesamt wirkt das Ganze schon überraschend saft- und kraftlos. Kritik muss auch die Tap-Tempo-Funktion einstecken, hier muss man schon verdammt viel Glück haben, um eine saubere Synchronisierung der LFO-Geschwindigkeit mit dem Fuß hinzubekommen. Da dürfte man mit dem Rate-Poti deutlich schneller zum Ziel kommen, auch wenn es dafür bücken heißt und ein Kratzen im Signal bedeutet. Kratzen? Da war doch was …

Vintage-Potis oder Montagsmodell?

Genau, denn ein weiterer Makel sind die vier Regler unseres Testpedals, die ihre Bewegungen mit einem deutlichen Kratzen quittieren, ich erwähnte es bereits weiter vorne im Text. Sehr ungewöhnlich für einen Effekt von EHX, aber wir haben bei unserem Testpedal wohl tatsächlich ein Montagsgerät erwischt. Interessenten für das Electro Harmonix Blurst sollten das auf jeden Fall zuerst bei ihrer Neuanschaffung überprüfen, denn speziell bei einem Filterpedal dreht man ja praktisch und sehr gerne an den Reglern für Resonance und Range. Es sei denn, man legt eine dieser Funktionen auf ein Expressionpedal, ein solches stand mir aber leider für den Test nicht zur Verfügung.

Für die Klangbeispiele wurde das Blurst im Effektweg eines Orange Micro Dark platziert. Für die räumliche Note sorgt ein Catalinbread Echorec mit einem leichten Echo, als Lautsprecher wurde eine H&K GL112 Box mit einem 12″ Celestion Vintage 30 Speaker benutzt, ein AKG C3000 Mikro diente für die Abnahme und eine Music Man Sihouette Gitarre zum Einspielen der Tracks. Aufgenommen wurde ohne weitere Bearbeitung in Logic Audio.

Klangbeispiel 1 zeigt das Blurst  mit einer Picking-Figur. Deutlich ist das überlaute „Schlagen“ des LFOs zu hören, obwohl das BLEND-Poti noch nicht einmal die 12-Uhr-Position überschritten hat, das Mischverhältnis befindet sich also noch im Bereich des Originalsignals. Viel weiter aufregeln ist auch kaum möglich, ohne dass sich der Sound mit einem überlauten Pochen im Stile einer Technobassdrum aus dem Speaker melden würde.

Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn, mit ein wenig Glück kann man beim Schrauben an den Potis für Range und Resonance doch den einen oder anderen ganz brauchbaren Sound finden. Auch wenn die Signalqualität an sich nach wie vor eher bescheiden ausfällt.

In Klangbeispiel 3 nun ein Durchfahren des nahezu gesamten Spektrums des Filters, gespielt mit einem Overdrivesound. Gut sind die gepushten Frequenzen zu hören, hier könnte man das Filter zur Not auch parken, um dem angeschlossenen Verstärker mit einem entsprechenden „Sweet Spot“ anzublasen.

Den Abschluss macht in Klangbeispiel 4 ein Riff mit Verzerrung und halb geschlossenem Lowpassfilter. Der Regler für Resonance befindet sich genau so in der Mittelposition, wie auch das Blendpoti. Denn auch hier droht sonst bei zu viel Effektstärke Ärger in Form von unschönen Nebengeräuschen.

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Fazit

Ich muss gestehen – ich bin vom Electro Harmonix Blurst enttäuscht. Würde das Pedal bzw. das Filter gut klingen und wären nicht so viele Nebengeräusche insgesamt im Signal in Kauf zu nehmen, dann könnte man die Schwächen der Hardware in Form der kratzenden Potis oder der nur unbefriedigend zu nutzenden Tap-Funktion noch tolerieren. So aber kommt mehr oder weniger alles zusammen und unterm Strich kann ich daher für das Electro Harmonix Blurst keine Kaufempfehlung aussprechen. Da helfen auch die wenigen akzeptablen Sounds des Filters nicht.

Plus

  • einige Filtersounds brauchbar
  • robuste Hardware

Minus

  • hohes Grundrauschen
  • kratzende Potis (beim Testgerät)
  • TAP-Funktion schwierig bis unmöglich zu bedienen
  • Filter müde und kraftlos
  • Klang insgesamt eher enttäuschend

Preis

  • Ladenpreis: 155,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich finde den Effekt sehr schön, ich habe ein Tremolo Effekt Tretmine, ich weiß Tremolo moduliert die Lautstärke aber dennoch sind starke Verwandtschaften da. Und da gäbe es noch das Vibrato das die Tonhöhe moduliert, auch eine sehr schöne Tretmine die ich sehr mag. Nur auch hier wieder der moderne Preis ist mir zu heiß.

    Ein Gitarrist braucht wahrscheinlich eher keine selbst oszillierende Filter, es ist ja eine Gitarre und kein Synthesizer. Ein Gitarrist würde eher erschrecken wenn das ding plötzlich brüllt…. Oder?

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Also ich habe zwar keinen Blurst sondern einen Subdecay Prometheus DLX und benutze den aber ganz gerne mal. Am Besten klingt ein Filter für mich eigentlich dann, wenn der LFO gaaanz langsam läuft und nur leicht um die Centerfrequence moduliert wird. Klingt dann schon fast wie ein Flanger aber ohne das Signal zu verwaschen. Klingt wunderbar für Melodieläufe auf verzerrter Gitarre. Aus dem Testbericht geht nicht klar hervor wie man beim Blurst die Modulationstiefe regeln kann. Ich vermute mal, dass das in dem Range Regler versteckt ist, oder? Die Klangbeispiele zeigen leider nur heftige, Tremolo-ähnliche Anwendungen und weniger die Möglichkeiten damit subtile Klangverläufe zu generieren. Die hätten mich eigentlich mehr interessiert. Aber vielleicht kann der Blurst das ja nicht.

    • Profilbild
      Stephan Güte RED

      Die Modulationstiefe wird beim Blurst mit dem Resonance Regler gesteuert. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, für die Klangbeispiele das Beste aus der Kiste rauszuholen. Mit „Subtil“ ist da nichts zu holen, der Sound ertrinkt schlicht in einem Meer aus Rauschen und Artefakten. Also entweder ganz – oder gar nicht.

      Nach dem SYNTH9 für mich als alten EHX-Fan der nächste Flopp, aber wir haben auch Gutes zu berichten von EHX, am nächsten Dienstag um 6 Uhr auf diesem Sender :)

      Viele Grüße,

      Stephan

      • Profilbild
        utopia3000

        @Stephan Güte Ich hatte mal den EHX Enigma Bass Q-Balls – der war leider auch fast nicht richtig einzustellen.

        BTW: Kommt am Dienstag die neue EHX Bass-Di? :)

      • Profilbild
        Steppenwolf

        @Stephan Güte Lieber Stephan, wäre es möglich dass du uns hören lässt was genau dich da so abschreckt? Mich würde schon interessieren was das Pedal insgesamt so kann, und nicht nur wie dir das Pedal gefällt mit wagen Beschreibungen der Facetten die du uns hier klanglich vorenthalten hast. In der aktuellen Form ist dieser Bericht leider absolut nicht hilfreich, da er lediglich deinen Geschmack spiegelt und nicht zeigt was das Pedal sonst so kann.

        • Profilbild
          Stephan Güte RED

          @Steppenwolf Lieber Steppenwolf,

          hast Du den Artikel gelesen? Ich denke ich habe dort die Eigenschaften und die mangelhaften Sounds der Kiste ausreichend beschrieben. Am besten selber testen :)

          Viele Grüße,

          Stephan

          • Profilbild
            Steppenwolf

            @Stephan Güte Die Beschreibungen sind schön und gut, aber wie klingt es für meine Ohren? Dachte das wäre der Sinn der Klangbeispiele das zu erfahren…

  3. Profilbild
    OscSync AHU

    Wie bei einigen anderen neueren EHX-Pedalen steht auch bei Blurst nicht mehr „made in NYC“ auf dem Panel. Bei einigen EHX-Pedalen wurde auch auch „made in NYC“ durch „EHX New York City“ ersetzt. Wisst Ihr genaueres darüber? Wurde verlagert, oder haben sich die Vorschriften für „made in“-Statements verschärft, z.B. in der Hinsicht, dass bei bloßem Anbringen der woanders gefertigten bestückten Platine in einem Gehäuse der Arbeitschritt nicht mehr wertschöpfend genug ist, um z.B. von „made in USA“ o.Ä. zu sprechen?

    • Profilbild
      TobyB RED

      @OscSync Hallo OSC,

      made in NYC ist neuerdings eine Marke und supported lokale Hersteller und das Kaufen lokaler Produkte, EHX hat sich dieser Initiative noch nicht angelossen und nun die Bezeichnung auf Made in New York City / EHX New York City geändert.

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ehrlicher Test, sympathisch. Überzeugt mich auch nicht wirklich, das Gehörte. Kein Aha Effekt und im Studio gibbet schon allein mit Bordmitteln der DAW überzeugendere Ergebnisse.

  5. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Äh, manchmal schnall‘ ich das nicht…. die Bewertung, die man als User jetzt hier abgibt – bezieht die sich auf das getestete Produkt oder ist das die Bewertung des Tests an sich????

    • Profilbild
      TobyB RED

      Hallo Wellenstrom,

      die einen bewerten so, die anderen so :) Eigentlich sollte sich die Bewertung auf das Produkt und nicht den Artikel beziehen.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @TobyB Ah, Mist…. dann lag ich diesmal daneben. Jut, macht nix.

  6. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich weiß nicht, aber die Zeiten, als EH interessante Effektgeräte gebaut hat, sind definitiv vorbei. Das wirkt alles eher wie auf einem schlechten Trip ausgedacht, und das Cheech & Chong-haft Anarchisch-Billige, was früher diese Pedale ausgemacht hat, fehlt — dafür ein unüberschaubarer Haufen irgendwelchen Krempels, den kein Mensch braucht, aber egal: Das sind in 25 Jahren die sündhaft teuren Pedalexoten, für die Sammler Summen hinblättern wie heute für einen Ram’s Head Big Muff 3003.
    .
    Das letzte für meine Begriffe interessante EH-Pedal war das Reissue des 16 Seconds Digital Delays — klang nicht wie das Original (was keines der Reissues irgendwelcher EH-Treter jemals tat), aber die Freakcharakteristik wurde erfolgreich rübergerettet.
    .
    Ich hoffe, EH geht irgendwann mal wieder dazu über, die Gehäuse wie bei den Originalen aus Blech zu fertigen — diese Graugußdinger sehen nicht nur potthäßlich aus, wahrscheinlich werden sie in 25 Jahren allesamt dem Zinkfraß erlegen sein — was die paar Pedale, die noch intakt sind, noch teurer werden läßt.
    .
    Ach ja, Filter Sample & Hold — erinnert sich noch wer an das gleichnamige Pedal von Maestro? Nicht wirklich nützlich an der Gitarre — auch nicht für Cheech und Chong. Noch geistesgestörter wäre eigentlich nur noch der EMS Synthi Hi-Fli.

  7. Profilbild
    Zetahelix

    Ich war gestern mal beim Session hier in der Nähe und hab mir das Ding mal angehört. Für mich fällt das Urteil des Autors noch zu milde aus, das Ding ist einfach gruselig.. selbst der Verkäufer war überrascht, wie mies das klang. Oh EHX, was ist aus dir geworden??

  8. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Das Gute ist ja, dass es gerade in der Bodentreterszene viele junge, neue Anbieter gibt, die sich da tummeln und wirklich krasses Zeugs anbieten. Diesen „anarchischen Geist“ von dem der Iggy da schrieb, den gibbet noch, eben nur woanders.

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