Echos aus der Boutique
Heute gibt es mal wieder Neuigkeiten aus der Boutique! Das Vintage Modified Superdelay ist ein handgefertigtes Produkt der noch recht jungen kanadischen Firma Empress Effects, die von Firmen-Mastermind Steve Bragg im Jahre 2005 gegründet wurde. Das Angebot im Produktportfolio der siebenköpfigen Company deckt so gut wie jedes Anwendungsgebiet ab, so gibt es Boost-, Overdrive-, Fuzz und Verzerrer-Pedale für die „rauen Sounds“ und Modulations-Effekte wie Phaser oder Tremolo für alles andere. Der „Star im Ensemble“ (und zugleich auch das teuerste Gerät) ist aber das Empress Effects Vintage Modified Superdelay – und genau das stellt sich heute im Amazona-Test vor.
Facts & Features
Mit den Maßen von ca. 50 x 114 x 89 mm und einem Gewicht von rund 500 Gramm zeigt sich das Empress Effects Vintage Modified Superdelay eher bescheiden, was den Platzbedarf auf dem Pedalboard betrifft. Das Gehäuse besteht aus einer schwarz lackierten Aluminiumkonstruktion und besitzt zusammen mit den Potis und Schaltern schon auf den ersten Blick durchaus etwas von „Hinterhof-Custom-Spezialanfertigung“, aber dies im durchaus positiven Sinne. Auf der Unterseite der schwarzen Kiste gibt es neben den obligatorischen Gummifüßchen nichts weiter zu entdecken. Da das Empress Effects Vintage Modified Superdelay nur mit einem Netzteil betrieben werden kann, gibt es also hier auch kein Batteriefach, ein Netzteil befindet sich aber im Lieferumfang.