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Test: Empress Effects Vintage Modified Superdelay, Effektgerät für Gitarre

(ID: 95647)

Alle Bedienelemente erhielten eine goldene Beschriftung, die allerdings im Bereich der vier oberen Mini-Schalter doch etwas arg klein ausgefallen ist. Jeder dieser vier Schalter übernimmt eine Dreifach-Funktion, die wir uns mal genauer im Detail betrachten.

Mini Switches

— Die vier Mini-Schalter zur Auswahl wichtiger Funktionen —

Switch Nummer 1 wählt die Betriebsart für ein optionales Expression-Pedal, das an der Stirnseite des Empress Effects Vintage Modified Superdelay angeschlossen werden kann. Neben einer Off-Funktion in Mittelstellung des Schalters besteht hier die Möglichkeit, dem Pedal entweder die Steuerung des Mixanteils oder aber die der Wiederholungen (Feedback) des Effektsignals anzuvertrauen. Dabei ist kein spezielles Pedal erforderlich, ein einfaches Zubehörteil tut hier auch seinen Dienst. Die übrigen Anschlüsse an der Stirnseite sind bei dieser Gelegenheit auch sehr schnell erklärt, denn es gibt kaum welche: Eingang, Ausgang, Expression-Pedal und der Netzteilanschluss teilen sich fest verschraubt mit dem Gehäuse sauber ihren Platz an der Stirnseite des Pedals.

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Der zweite Mini-Schalter entscheidet zwischen dem Einsatz eines Lowpass- oder Highpass-Filters zur Färbung des Effektsignals. Die Filterparameter sind hier fest vorgegeben und lassen sich leider nicht verändern. Schade, wäre das doch eine ideale Beschäftigung für das Expression-Pedal gewesen. Ähnlich mysteriös verhält es sich mit dem dritten Mini-Schalter im Bunde, der mit „Modulation Slow/Fast“ bezeichnet wurde. Welche Art der Modulation hier werkelt, lässt sich nicht bestimmen, auch das Handbuch gibt hierüber leider keine weitere Auskunft.

Stirnseite

— Die Stirnseite mit den Anschlüssen für Eingang, Ausgang, Netzteil und Expression-Pedal —

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