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Test: Empress Effects Vintage Modified Superdelay, Effektgerät für Gitarre

(ID: 95647)

Etwas konkreter wird das Bild dann allerdings beim letzten Schalter (Mode Specific a-b-c), der jedem der acht Presets weitere Parameter hinzufügt. Die Möglichkeiten sind wirklich beachtlich und viel zu umfangreich, um sie hier alle detailliert aufzuzählen und erläutern zu können. Deshalb hier eine Liste mit der Übersicht der verfügbaren Funktionen –

-- Überblick der Effekte und der möglichen Editierung ---

— Überblick der Effekte und der möglichen Editierung —

Eine abgespeckte Version dieser Funktionsliste findet sich übrigens auch auf der Außenseite des Pedals, sie kann bei den ersten Schritten oder im Eifer des Gefechts gute Dienste leisten.

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-- Rückseite mit aufgedruckter Preset-Tabelle ---

— Rückseite mit aufgedruckter Preset-Tabelle —

Geregelt werden die Sub-Menüs über das Delaytime/Ratio Poti, das zusammen mit vier weiteren Potis auf dem Bedienpanel sitzt. Die Potis tragen vertraute Bezeichnungen wie Feedback, Volume oder Mix, besonders interessant ist natürlich der Schalter in Potiform mit der Bezeichnung „Mode“ – denn mit diesem werden die acht Grundsounds des Empress Effects Vintage Modified Superdelay ausgewählt.

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