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Ratgeber: Richtig Gitarre lernen

Gitarre lernen - der ultimative Guide!

30. April 2023

Ratgeber: Wie lerne ich Gitarre am Besten?

Wir haben im Laufe der Jahre zahlreiche Artikel zu einer der meistgestellten Fragen überhaupt veröffentlicht: Wie lerne ich richtig Gitarre? Was muss ich alles wissen, was muss ich alles beachten, wenn ich Gitarre lernen will? Für viele sind das langweilige, längst beantwortete Fragen. Für andere ist es ein einziger, undurchdringlicher Dschungel an Dingen, die nicht weiß, Dingen, von denen man weiß, dass man sie nicht weiß, und Dingen, von denen man nicht weiß, dass man sie nicht weiß. Heute verschaffen wir euch hier Abhilfe. Wenn du Gitarrenanfänger bist und Klarheit brauchst, bist du hier richtig. Wir haben uns jedes Gitarrenthema vorgenommen, das für dich von Interesse ist.

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Grundlegende Gitarrenakkorde für Anfänger

Ratgeber: Wie lerne ich Gitarre am Besten?

Wenn man mit dem Gitarrenspielen beginnt, ist es wichtig, sich mit den grundlegenden Gitarrenakkorden vertraut zu machen – daran geht einfach nichts vorbei. Diese Akkorde bilden dein Fundament für das Gitarre lernen und helfen schlichtweg, ein besseres Verständnis für das Gitarrenspiel zu entwickeln. Zu den grundlegenden Akkorden gehören C, D, E, G und A – das wirst du sicher schon mal gehört haben. Diese Akkorde sind relativ einfach zu spielen und können schnell erlernt werden. Es ist ratsam, die Akkorde einzeln zu üben und sicherzustellen, dass jede Note sauber klingt, bevor man sie in einer Sequenz zusammenfügt – eine Binsenwahrheit, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Was man sich zu Anfang falsch antrainiert, kriegt man nur schwer wieder raus. Es ist zum Beispiel sehr wichtig, die richtige Handposition und die Fingerplatzierung zu beachten, um eine saubere und klare Klangqualität zu erreichen. Übung macht den Meister: Mit der Zeit und regelmäßigem Üben kannst du schnell Fortschritte machen und deineFähigkeiten verbessern.

Unsere Workshops zum Thema:

Fingerpicking-Techniken für akustische Gitarren lernen

Ratgeber: Wie lerne ich Gitarre am Besten?

Fingerpicking ist eine beliebte Technik bei akustischen Gitarren, die es Gitarristen ermöglicht, Melodien und Harmonien gleichzeitig zu spielen – ganz einfach. Diese Technik kann jedoch für Anfänger etwas schwierig sein, da sie eine gewisse Koordination und Fingerfertigkeit erfordert. Um Fingerpicking zu erlernen, ist es empfehlenswert, mit einfachen Fingerpicking-Patterns zu beginnen, die aus einer Kombination von Daumen- und Fingerschlägen bestehen. Ich sag ja gern: Mit Nothing Else Matters loslegen und immer mehr Patterns peu a peu lernen. Diese Patterns können dann auf verschiedene Arten variiert werden, um unterschiedliche Melodien und Rhythmen zu erzeugen. Hier ist es wichtig, sich auf die Fingerposition und -bewegungen zu konzentrieren, um eine gleichmäßige Klangqualität zu erzielen. Und wie das eben so ist: Mit der Zeit und regelmäßigem Üben können Fingerpicking-Techniken verbessert werden – und man kann sich an komplexere Patterns heranwagen.

Unser Workshop zum Thema:

Wichtige Spieltechniken fürs Gitarre lernen

Ratgeber: Wie lerne ich Gitarre am Besten?

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Beim Gitarre lernen gibt es einige grundlegende Spieltechniken, die du einfach auf dem Kasten haben solltest. Hier sind einige wichtige Spieltechniken für Gitarre, die dir helfen können, ein besserer Gitarrist zu werden:

  1. Strumming: Beim Strumming wird das Plektrum über die Saiten gezogen, um Akkorde oder einzelne Noten zu spielen. Diese Technik wird oft bei Pop- und Rockmusik eingesetzt. Dabei ist das richtige Plektrum oft entscheidend. Hier ein Workshop zum Thema Gitarrenplektren.
  2. Hammer-ons und Pull-offs: Mit dieser Technik können Gitarristen Noten schnell spielen, indem sie ihre Finger auf die Saiten „hämmern“ oder von ihnen abziehen, anstatt die Saiten mit dem Plektrum anzuschlagen – auch genannt Legato. Hier ein Workshop zum Thema Legato-Spieltechniken.
  3. Bendings: Diese Technik wird verwendet, um einen Ton zu erhöhen, indem man die Saite mit dem Finger biegt – Slash lässt grüßen!
  4. Palm Muting: Hierbei werden die Saiten mit der Handballen abgedämpft, um einen stärkeren perkussiven Klang zu erzeugen. Ein Workshop zum Thema Palm Muting.
  5. Slides: Diese Technik beinhaltet das Gleiten eines Fingers auf einer Saite, um von einem Ton zu einem anderen zu gelangen.
  6. Alternate Picking und Pickslanting an der Gitarre, ein eigenes Biest – hier zum Workshop zu dem Thema.

Wie man Gitarrensaiten wechselt und pflegt

Lerne Gitarre spielen wie ein Profi! Auf unserer Landing Page findest du Tipps und Tricks, um das Gitarrenspielen zu erlernen oder zu verbessern. Von Grundlagen wie Akkorden und Skalen bis hin zu fortgeschrittenen Techniken wie Fingerpicking und Solospielen bieten wir alles, was du benötigst, um deinen Gitarrenspiel zu verbessern. Wir helfen dir bei der Auswahl des richtigen Equipments, der Verbesserung deiner Spieltechniken und der Steigerung deiner Fingerfertigkeit. Entdecke unsere Ressourcen und finde heraus, wie du Gitarre spielen kannst wie ein Rockstar!

Das Wechseln von Gitarrensaiten ist ein wichtiger Aspekt der Gitarrenpflege und kann den Klang und die Spielbarkeit einer Gitarre verbessern. Wer seine Saiten monatelang auf der Gitarre schmoren lässt, tut sich selbst und dem Instrument keinen Gefallen. Kurz angeleitet: Beim Saitenwechsel ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Saiten richtig gespannt sind und die richtige Tonhöhe haben. Wenn die Saiten aufgezogen und gestimmt sind, ist es ratsam, sie einige Male zu spielen, um sicherzustellen, dass sie richtig klingen und sich richtig anfühlen. Um die Lebensdauer der Gitarrensaiten zu verlängern, ist es ebenfalls wichtig, deine Gitarre regelmäßig zu reinigen und zu pflegen. Wir Gitarristen tendieren ja dazu, das nicht so wichtig zu nehmen – aber mit den Jahren merkt man, dass eine regelmäßige Pflege eurem Baby viel mehr Lebenszeit und Jahre ermöglicht. Weiches Tuch, Reinigungsmittel und ran an den Speck. Eine regelmäßige Pflege hilft auch dabei, Korrosion und Rostbildung auf den Saiten zu verhindern – so macht Gitarre lernen auch langfristig Spaß.

Unser Workshop zu dem Thema:

Akustische vs. elektrische Gitarren: Welche ist die richtige für dich?

Die Entscheidung zwischen einer akustischen und einer elektrischen Gitarre hängt von deinen individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Akustische Gitarren haben einen natürlichen Klang und sind ideal für Singer-Songwriter und Folk-Musiker geeignet – und falls du mit diesen Genres liebäugelst, solltest du dir ein klares Bild von den relevanten Marken machen. Akustikgitarren sind auch „tragbarer“ und erfordern keine Verstärkung oder zusätzliche Ausrüstung. Elektrische Gitarren haben dagegen einen verzerrten Klang, der für Rock-, Metal- und Jazzmusik ideal ist. Sie benötigen entsprechend eine Verstärkung und andere Ausrüstung, um richtig zu funktionieren. Wenn du dir nicht sicher bist, welche Art von Gitarre in Frage kommt, gilt: probieren geht über studieren! Das heißt: In ein Musikgeschäft gehen und verschiedene Gitarren ausprobieren. Ein wichtiger Faktor bei der Wahl einer Gitarre ist auch das Budget. Akustische Gitarren sind in der Regel preiswerter als elektrische Gitarren, da sie keine zusätzliche Ausrüstung benötigen. Hier ein paar tolle Akustikgitarren auf einem Blick:

Der Unterschied zwischen E-Gitarren und Akustikgitarrenverstärkern

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E-Gitarrenverstärker und Akustikgitarrenverstärker sind unterschiedliche Tierarten – das lässt sich gar nicht anders sagen. Während E-Gitarrenverstärker für die Verstärkung des elektrischen Signals einer E-Gitarre entwickelt wurden, um einen übersteuerten und verzerrten Klang zu erzeugen, wurden Akustikgitarrenverstärker für die Verstärkung des natürlichen Klangs einer Akustikgitarre entwickelt. Ganz einfach: Akustikgitarrenverstärker sind so konzipiert, dass sie den akustischen Klang einer Gitarre unverfälscht wiedergeben – und genau das sollen sie. Während E-Gitarrenverstärker in der Regel einen Verzerrungs- oder Overdrive-Kanal enthalten, um den Klang der Gitarre zu verzerren. E-Gitarrenverstärker haben auch oft mehr Regler und Effekte als Akustikgitarrenverstärker, um den Klang weiter zu verändern und anzupassen. Wenn du eine E-Gitarre spielst, benötigst du einen E-Gitarrenverstärker, während eine Akustikgitarre entweder mit einem Akustikgitarrenverstärker oder einem PA-System verstärkt werden kann.

Wie man Gitarrensolos und Improvisationstechniken lernt

Ratgeber: Wie lerne ich Gitarre am Besten?

Gitarrensoli und Improvisationstechniken gehören zu den Grundlagen des Gitarrenspiels. (Fast) jeder möchte solieren, (fast) jeder möchte auf der Bühne glänzen. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, um diese Techniken zu erlernen. Ein guter Anfang ist, Skalen und Arpeggien zu lernen und sie in verschiedenen Tonarten zu üben. Ein weiterer wichtiger Schritt ist es, Musikstücke zu transkribieren und nachzuspielen, um verschiedene Spieltechniken und Musikstile kennenzulernen. Auch das Hören und Nachahmen von Gitarrensolos bekannter Gitarristen kann helfen, neue Techniken zu erlernen und ihre eigene Spielweise zu verbessern – an der Front aber aufpassen, sonst geht einem, ohne dass man es merkt, der Stil eines geliebten Gitarristen in Fleisch und Blut über und man kopiert in seinem Spiel dann oft unbewusst Spieltechniken, ohne das zu merken. Muss das schlecht sein? Nicht unbedingt. Darüber hinaus gibt es natürlich viele Bücher, Videos und Online-Kurse, die speziell auf das Erlernen von Gitarrensolos und Improvisationstechniken ausgerichtet sind und nützliche Tipps und Techniken vermitteln. Ich zum Beispiel gebe als Mittdreißiger mich an der Front der Metal-Shredding nach wie vor nicht auf und habe jetzt von dem YouTube-Gitarristen Bernth das Lern-Package runtergeladen – mal schauen, wohin das führt. Klar ist: Es ist wichtig, regelmäßig zu üben. Disziplin und Regelmäßigkeit sind hier entscheidend.

Unsere Workshops zum Thema Gitarre lernen & Gitarrensoli:

Die besten Gitarrensoli zum Lernen:

Gitarrenriffs und Lieder für Anfänger

Ratgeber: Wie lerne ich Gitarre am Besten?

Wenn du gerade erst mit dem Gitarre lernen beginnst, kann es schwierig sein zu wissen, wo du anfangen sollst. Eine gute Möglichkeit, um das Gitarrenspiel zu lernen, ist das Üben von Gitarrenriffs und Liedern für Anfänger. Es gibt viele einfache, aber dennoch ikonische Gitarrenriffs, die man lernen und üben kann, wie zum Beispiel „Smoke on the Water“ von Deep Purple oder „Seven Nation Army“ von den White Stripes. Wenn du weitergehen willst, kann ich die Akkorde von „Wonderwall“ von Oasis oder „Sweet Child O‘ Mine“ von Guns n‘ Roses empfehlen. Diese Songs verwenden grundlegende Akkorde und Rhythmen, die leicht zu lernen sind und dir dabei helfen, deine Fingerfertigkeit und das Wechseln von Akkorden auf eine erste Bahn zu lenken. Eine weitere Möglichkeit, um das Gitarrenspiel zu erlernen, ist das Üben von bekannten Akustikliedern, wie zum Beispiel „Knocking on Heaven’s Door“ von Bob Dylan oder „Blowin‘ in the Wind“ von Peter, Paul and Mary. Diese Lieder sind nicht nur einfach zu spielen, sondern helfen dir auch, deine Gesangsfähigkeiten zu verbessern und dein Timing und Rhythmusgefühl zu schärfen. Doch wenn du eine schöne Grundlage brauchst, die vielseitig anwendbar ist, dann ist das Caged System für dich genau das Richtige.

Unser Workshop zum Thema:

Wie man seine Gitarrentechnik beim Gitarre lernen verbessert

Und noch mal, weil’s so schön ist: Regelmäßig zu üben und sich auf die richtige Technik zu konzentrieren, sind das A und O. Die richtige Haltung und Grifftechnik sind entscheidend, um saubere Töne und eine gute Klangqualität zu erzielen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Fingerstärke, die durch gezieltes Training der Finger und Hände verbessert werden kann. Schließlich ist es wichtig, die eigenen Fähigkeiten regelmäßig zu evaluieren und gezielt an Schwachstellen zu arbeiten – und das ist oft leichter gesagt als getan. Am besten also einen persönlichen kleinen Übungskatalog zusammenstellen, an dem man sich orientiert.

Unsere Workshops zu dem Thema:

Wie man den Gitarrentakt und das Timing verbessert

Das Taktgefühl und Timing beim Gitarrespielen sind wesentliche Aspekte, die sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Gitarristen von Bedeutung sind – und das gilt von Djent Metal bis Jazz. Wenn du also deine Gitarrentechnik verbessern möchtest, solltest du dich darauf konzentrieren, dein Taktgefühl und Timing zu schulen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, mit einem Metronom zu üben. Es ist meines Erachtens nicht nur eine Möglichkeit – eigentlich ist es Pflicht! Immer mit Metronom üben! Es gibt viele kostenlose Apps und Online-Metronome, die du dafür verwenden kannst. Beginn langsam und erhöhe das Tempo allmählich, wenn du dich wohler fühlst. Eine andere Möglichkeit, dein Timing zu verbessern, besteht schlichtweg darin, mit anderen Musikern zu spielen. Dies kann dir helfen, Timing und ihren Rhythmus zu festigen und deine Fähigkeit zu verbessern, in einer Band oder in einer Jam-Session mit anderen Musikern zu spielen. Da nicht aber jeder eine Band hat oder ein paar Mitmusiker, die Geduld haben mit einem, sind Backing-Tracks oft die beste Option.

Unsere Hilfestellung zu diesem Thema:

So spielst du Barré-Akkorde auf der Gitarre

Ratgeber: Wie lerne ich Gitarre am Besten?

A- & E-Dur Griffbild als Barré-Akkord

Barré-Akkorde sind eine wichtige Technik auf der Gitarre, die es dir ermöglicht, Akkorde über das gesamte Griffbrett zu spielen – und eine leider manchmal schmerzhafte und langwierige Lernerfahrung. Ein Barré-Akkord wird durch das Drücken einer oder mehrerer Saiten mit einem Finger der linken Hand über alle Bünde hinweg erzeugt. Diese Technik erfordert einige Übung und Stärke in den Fingern – vor allem, wenn man das berüchtigte „Schnarren“ der Saiten verhindern will.

Eine kurze Anleitung: Um einen Barré-Akkord zu spielen, beginne damit, den ersten Finger flach auf alle Saiten des gewünschten Bunds zu legen, während du die restlichen Finger des Akkords normal positionierst. Drücke dann den ersten Finger fest gegen die Saiten, so dass sie alle richtig klingen. Es kann einige Zeit dauern, bis du die richtige Technik und Kraft entwickelt hast, um einen sauberen Barré-Akkord zu spielen. Das geht nicht von heute auf morgen – Geduld ist hier, wie generell beim Gitarrelernen, die große Tugend!

Einige gängige Barré-Akkorde sind der F-Dur-Akkord und der B-Dur-Akkord. Wenn du diese Technik meisterst, kannst du eine Vielzahl von Akkorden und Songs spielen – und darauf soll es am Ende hinauslaufen, oder?

Unser Workshop zu dem Thema Gitarre lernen – Barré-Akkorde:

So findet man Gitarren-Tabs und -Akkorde online

Ratgeber: Wie lerne ich Gitarre am Besten?

Zugegeben, der Online-Dschungel ist eine Nummer für sich. Wenn du Gitarre spielen lernst, ist es wichtig, Zugang zu einer Vielzahl von Gitarren-Tabs und -Akkorden zu haben. Und das Internet bietet zwar eine Fülle von Ressourcen, die dir dabei helfen können, von Anfängerstufen bis hin zu fortgeschrittenen Stücken zu lernen. Aber es kann schwierig sein, die richtigen Ressourcen zu finden. YouTube vereinfacht hier einiges:

Ein guter Ausgangspunkt ist aber Google, um nach Gitarren-Tabs und -Akkorden zu suchen. Verwende am besten Schlagwörter wie „Gitarren-Tabs“, „Gitarrenakkorde“, „Gitarrennoten“ oder den Namen eines speziellen Songs, um die Suche zu spezifizieren. Auf spezialisierten Gitarrenseiten wie Ultimate Guitar oder Songsterr findest du eine große Auswahl an Gitarren-Tabs und -Akkorden in verschiedenen Schwierigkeitsgraden und Stilen, doch die sind zum Teil kostenpflichtig.

Eine weitere Option ist, auf Songtext-Websites wie AZLyrics oder MetroLyrics zu suchen. Obwohl diese Websites hauptsächlich Texte anbieten, bieten sie oft auch Gitarrenakkorde an, die zu den Liedern passen, die über weite Teile eine gute Qualität aufweisen.

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Wie man das Stimmen der Gitarre lernt

Eine schlecht gestimmte Gitarre ist ein Anfängerfehler, der auch Anfängern nicht unterlaufen sollte. Fakt ist: Das Stimmen der Gitarre ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Gitarrist beherrschen sollte. Eine gut gestimmte Gitarre klingt nicht nur besser, sondern macht es auch einfacher, Akkorde und Noten zu spielen und vor allem – sich nicht zu blamieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Gitarre zu stimmen, von denen jede ihre Vor- und Nachteile hat. Eine der einfachsten Methoden ist das Stimmen nach Gehör, wobei man versucht, die Saiten anhand von Referenztönen wie einem Stimmgerät oder einer Stimmpfeife zu justieren. Aber im Grunde verwendet jeder Apps und Online-Stimmgeräte, um die gewünschte Stimmung zu erzeugen. Ist damit alles gesagt? Bei Weitem nicht – deshalb haben wir uns dem Thema in einem eigenen Artikel gewidmet.

Unser Workshop zu dem Thema Gitarre lernen – Gitarre stimmen:

Gitarre lernen – wie man Powerchords auf der Gitarre spielt

Ratgeber: Wie lerne ich Gitarre am Besten?

Powerchords sind ein wichtiger Bestandteil vieler Gitarrenriffs und Soli in der Rock- und Metal-Musik. Um Powerchords auf der Gitarre zu spielen, wird normalerweise nur der Grundton und die Quinte eines Akkords gespielt – easy-peazy. Das bedeutet, dass Powerchords oft aus nur zwei Noten bestehen. Wie genau das geht? Um einen Powerchord zu spielen, platziere den Zeigefinger auf die Grundnote, die auf der A-Saite beginnen kann, und füge den Ringfinger oder den kleinen Finger auf die gleiche Saite zwei Bünde höher hinzu – und da hast du’s: Der meistgenutzte Griff unter Gitarristen! Drücke die Saiten dann fest mit den Fingern, um den Klang des Powerchords zu erzeugen. Eine gute Technik übrigens, um das Spielen von Powerchords zu üben, besteht darin, eine einfache Akkordfolge zu wählen und diese mit Powerchords zu ersetzen. Auf diese Weise kannst du dich auf das richtige Greifen und Strumming von Powerchords konzentrieren und deine Fähigkeiten verbessern.

Unser Workshop zu dem Thema:

Wie man seine Gitarre für einen besseren Klang einstellt

So lernst du richtig Gitarre

Die richtige Einstellung der Gitarre kann den Unterschied zwischen einem durchschnittlichen und einem großartigen Klang ausmachen – und ja, da übertreibe ich nicht. Es ist wichtig, die Gitarre regelmäßig auf ihre optimale Spielbarkeit und Klangqualität zu prüfen. Zu den wichtigsten Schritten zur Einstellung der Gitarre gehören das Einstellen der Halskrümmung, der Saitenlage und der Oktavreinheit. Wenn der Hals der Gitarre zu konkav (nach innen gebogen) oder zu konvex (nach außen gebogen) ist, kann dies zu schwierigerem Spiel oder Schnarren der Saiten führen. Eine angemessene Saitenlage, also der Abstand zwischen den Saiten und dem Griffbrett, erleichtert das Spielen und ermöglicht ein schnelleres Spiel ohne Schnarren. Doch einfach ist das nicht immer. Wenn du deine Gitarre selbst einstellen möchtest, ist es empfehlenswert, dies mit Hilfe von Anleitungen oder unter der Anleitung eines erfahrenen Gitarrenbauers zu tun – oder du bringst dein geliebtes Schätzchen alle halbe Jahre da vorbei und lässt es einen Profi machen.

So übst du Gitarren-Akkorde und -Griffe

Beim Gitarre lernen es wichtig, die grundlegenden Akkorde und Griffe zu üben, um eine solide Basis zu schaffen. Die effektivste Methode, um Akkorde und Griffe zu üben, besteht darin, eine Handvoll davon auszuwählen und sie täglich zu üben – ganz einfach. Beginn mit einfachen Akkorden wie A-Dur, E-Dur und G-Dur und üben. Mit der Zeit kannst du zu komplexeren Akkorden und Grifffolgen übergehen, aber geh es langsam an! Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Geduld ist die entscheidende Tugend beim Gitarrelernen. Es ist besser, langsam und genau zu üben, als schnell und ungenau zu spielen. Es kann einige Zeit dauern, bis du die Akkorde und Griffe perfekt beherrschst, aber mit Ausdauer und Praxis wirst du früher oder später Fortschritte machen!

Unser Workshop zu dem Thema:

Wie man die Gitarre als Begleitinstrument spielt

Wenn du lernen möchtest, die Gitarre als Begleitinstrument zu spielen, gibt es einige grundlegende Techniken, die du beherrschen solltest. Der erste Schritt ist das Erlernen der grundlegenden Akkorde und das Üben des nahtlosen Übergangs zwischen ihnen. Einige der am häufigsten verwendeten Akkorde sind Dur-, Moll- und Septakkorde. Oder eben bereits genannte Barré-Akkorde und Powerchords.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Erlernen von Rhythmen und Schlagmustern. Dazu gehört das Üben von Zähltechniken, um ein gleichmäßiges Timing zu entwickeln.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Spielen mit anderen Musikern, um dein Gehör und deine Fähigkeit zu verbessern, mit anderen Musikern zu kommunizieren. Verbring Zeit damit, mit anderen Gitarristen zu spielen und unterschiedliche Stile und Techniken auszuprobieren.

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Wie man Akkorde auf der Gitarre transponiert

So lernst du Gitarre richtig

Wenn du ein Lied auf der Gitarre lernen möchtest, das in einer bestimmten Tonart steht, aber die Akkorde zu schwierig oder unpassend sind, kannst du die Akkorde transponieren. Das hat nichts mit Faulheit zu tun: Transponieren bedeutet, die Akkorde in eine andere Tonart zu verschieben, um sie einfacher oder besser klingen zu lassen. Profi-Gitarristen werden bestätigen – bestimmte Akkorde klingen in bestimmten Tonarten einfach besser. Um Akkorde zu transponieren, musst du die Beziehung zwischen den Akkorden und der Tonleiter verstehen, eigentlich ein eigenes Thema, zu dem wir auch den Workshop liefern. Zum Beispiel kannst du ein Lied in G-Dur, das schwierige D7-Akkorde enthält, in F-Dur transponieren, was einfachere Akkorde wie Bb und C beinhaltet. Der Schlüssel zum erfolgreichen Transponieren von Akkorden besteht darin, die Musiktheorie dahinter zu verstehen und genügend zu üben, um sich an die neuen Akkorde und Tonarten zu gewöhnen. An Musiktheorie führt also früher oder später kein Weg dran vorbei!

Wie man seine Gitarrenhaltung fürs Gitarre lernen verbessert

Eine gute Gitarrenhaltung ist unerlässlich, um bequem und effektiv Gitarre lernen zu können. Eine schlechte Haltung kann zu Verletzungen führen und die Spieltechnik beeinträchtigen – und tourende Musiker können davon ein Lied singen! Aber auch zu Hause gilt: Um die richtige Haltung zu finden, sollte man zunächst aufrecht sitzen oder stehen und die Gitarre so positionieren, dass sie bequem auf dem Oberschenkel oder Gitarrenständer ruht. Der Gitarrenhals sollte leicht nach oben zeigen, um eine natürliche Handhaltung zu ermöglichen.

Bei einer akustischen Gitarre ist es wichtig, den Körper der Gitarre eng an den eigenen Körper zu drücken, um die Schwingungen der Saiten zu verstärken. Bei einer elektrischen Gitarre kann man den Körper der Gitarre etwas lockerer halten, da die Verstärkung über den Verstärker erfolgt – aber erspart euch das Üben von Rockposen vor dem Spiegel. Beim Spielen sollte man darauf achten, dass der Arm eine natürliche Position einnimmt und nicht zu sehr gestreckt wird.

Um die Haltung zu verbessern, kann es hilfreich sein, regelmäßig kurze Pausen einzulegen und die Muskeln zu dehnen. Auch das Üben von einfachen Akkorden und das Spielen von bekannten Liedern kann helfen, eine bessere Haltung zu entwickeln – aber es ist schon lustig, manchen Gitarristen dabei zuzusehen, wie sich der gesamte Körper beim Versuch, bestimmte Sachen zu spielen, mit-verbiegt.

So nimmst du deine Gitarrenmusik auf und teilst sie

So lernst du Gitarre am besten

Das Aufnehmen und Teilen deiner Gitarrenmusik kann eine großartige Möglichkeit sein, um dein Spiel zu verbessern, effektiv Gitarre lernen und dein Publikum zu erweitern. Es ist ein leidiges und kompliziertes Thema, das einem als Anfänger wahrscheinlich über den Kopf steigt. Also kurz zusammengefasst: Um deine Gitarrenmusik aufzunehmen, benötigst du entweder ein Aufnahmegerät wie ein Diktiergerät oder ein Smartphone oder du kannst eine DAW-Software (Digital Audio Workstation) auf deinem Computer verwenden. Nachdem du deine Musik aufgenommen hast, kannst du sie auf verschiedenen Plattformen wie YouTube, SoundCloud oder Spotify teilen. Klingt einfach? Ist es auch, aber es ist mit Tücken verbunden. Um deine Gitarrenmusik zu teilen und dein Publikum zu erreichen, kannst du auch Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und Twitter nutzen. Die digitale Welt hat das Teilen von Musik um ein Vielfaches vereinfacht – während die Margen und Einnahmen von Musik dramatisch geschrumpft sind. Was das angeht, leben wir in einer brutalen Welt – aber nichtsdestotrotz haben wir der technischen Seite von Musikaufnahme mit Gitarre viele Workshops gewidmet.

Unsere Workshops zu dem Thema:

Wie man Gitarrenstimmungen und alternative Stimmungen spielt

Wenn man Gitarre spielt und auch beim Gitarre lernen selbst kann man mehrere Stimmungen ausprobieren, um unterschiedliche Klangfarben und Klangeigenschaften zu erzielen. Standardstimmung ist die gebräuchlichste Stimmung, aber es gibt auch alternative Stimmungen, die man ausprobieren kann. Eine verbreitete alternative Stimmung ist beispielsweise die „Drop D“-Stimmung, bei der die tiefste Saite der Gitarre um einen Ton tiefer gestimmt wird. Eine andere Stimmung ist die „Open G“-Stimmung, die oft in der Slide-Gitarrenmusik verwendet wird. Bloß keine Berührungsängste an der Front – probiert euch da ruhig mal aus!

Denn: Alternative Stimmungen können einem helfen, neue Klänge und Melodien zu entdecken, die in der Standardstimmung nicht verfügbar sind. Man kann auch eine eigene Stimmung kreieren, um seine Kreativität zu fördern. Vor allem, wenn man sich im Spiel- und Übungstrott befindet, kann es ein echter Befreiungsschlag sein, mal eine neue Gitarrenstimmung zu nutzen!

Es ist auch wichtig, daran zu denken, dass alternative Stimmungen manchmal dazu führen können, dass die Gitarrensaiten schneller brechen oder sich schneller abnutzen, daher sollte man sicherstellen, dass man qualitativ hochwertige Saiten verwendet und sie regelmäßig austauscht – vor allem wenn regelmäßig die Stimmung ändert.

Unsere Workshops zum Thema:

Wie man den Vibrato-Effekt auf der Gitarre spielt

Ratgeber: Wie lerne ich Gitarre am Besten?

Das Vibrato ist ein Effekt, der auf der Gitarre häufig verwendet wird, um eine Note oder einen Akkord zu biegen oder zu modulieren und ihm eine zusätzliche Dynamik und Ausdruckskraft zu verleihen. Um einen Vibrato-Effekt auf der Gitarre zu spielen, muss man die Saite in schneller Abfolge mit den Fingern oder dem Handgelenk nach oben und unten biegen. Der „Detune“-Effekt kann auch per Pedal erzeugt werden, aber das ist was anderes. Beim Gitarre lernen werdet ihr früher oder später auch instinktiv über diese Technik stolpern.

Es gibt mehrere Arten von Vibrato-Effekten, darunter das Fingervibrato, das Handgelenkvibrato und das Tremolo. Das Fingervibrato wird durch eine schnelle, kontrollierte Biegung der Saite mit dem Finger erzeugt, während das Handgelenkvibrato durch eine schnelle Drehbewegung des Handgelenks erzeugt wird. Das Tremolo ist ein Effekt, bei dem eine schnelle Wiederholung von Noten erzeugt wird – eine Technik, die der Postrock zu neuen Höhen erhoben hat.

Um das Vibrato auf der Gitarre zu beherrschen, ist es wichtig, eine gute Fingerkraft und -kontrolle zu entwickeln. Es kann hilfreich sein, mit langsamen, kontrollierten Bewegungen zu beginnen und sich dann allmählich zu schnelleren und komplexeren Techniken zu steigern. Experimentiere beim Fingervibrato auch mit unterschiedlichen Griffen und Positionen auf dem Griffbrett, um herauszufinden, welche für dich am besten funktioniert.

Denk daran, dass das Vibrato ein vielseitiger Effekt ist, der in vielen verschiedenen Musikgenres und Stilen eingesetzt wird. Ob du Blues, Rock oder Jazz spielst, das Vibrato ist eine wichtige Technik, die dem Gitarrenspiel zusätzliche Ausdruckskraft und Dynamik verleihen kann. Mit etwas Übung und Geduld kann man bald eine eigene einzigartige Vibrato-Technik entwickeln.

Unser Workshop zu dem Thema:

Wie man seine Gitarrenauswahl und das Equipment verbessert

Ratgeber: Wie lerne ich Gitarre am Besten?

Wenn du deine Gitarrenauswahl und dein Equipment verbessern möchtest, gibt es viele Kriterien. Einer der ersten Schritte ist die Wahl einer hochwertigen Gitarre und Verstärker, die deinem Musikstil und deiner Spielweise entsprechen. Wenn du eine akustische Gitarre bevorzugst, ist das natürlich ein anderes Thema – such nach einer Gitarre mit einer soliden Decke, die einen klaren und resonanten Klang bietet. Wenn du eine E-Gitarre bevorzugst, such nach einem Verstärker, der eine ausreichende Leistung für deine Bedürfnisse bietet und eine gute Klangqualität liefert.

Darüber hinaus kannst du durch den Einsatz von Effektgeräten und Zubehör, wie z. B. Gitarrenpedalen oder Gitarrenstimmgeräten, deine Klangvielfalt erweitern und sicherstellen, dass deine Gitarre immer gut gestimmt ist.

Insgesamt gibt es so viele Möglichkeiten, um deine Gitarrenauswahl und dein Equipment zu verbessern, dass es hier den Rahmen sprengen würde, alle Marktübersichten aufzulisten, die wir über die Jahre hinweg gemacht haben. Eine kleine Übersicht an dieser Stelle dennoch:

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Forum
  1. Profilbild
    Eibensang

    Bei so umfangreichen Ratschlägen kann nicht jeder gut sein. Mit „Nothing Else Matters“ loszulegen, halte ich für eine Frustgarantie für Ungeübte. Das Lied mag verführerisch mit Leersaiten beginnen, verlangt aber bald fünf handfeste Spieltechniken (wenn ich mich nicht verzählt habe), die du als Neuling am Brett unmöglich drauf haben kannst. Daran zu scheitern, könnte zur irrigen Annahme führen, „halt kein Talent“ zu haben und aufzugeben – wo doch nur die Methodik fehlt, und das Know-how stufenweisen Lernens.

    Ich empfehle das Buchen eines überschaubaren sympathischen Kurses und den stur durchzuackern, dann weitersehen. Am gewünschten Instrument – nicht erst Zupfetüden an der Konzertgitarre, wenn eins an der E-Gitarre abrocken will, das sind zwei verschiedene Instrumente.

    „Blowing In The Wind“ ist auch von Bob Dylan. In den 60ern und 70ern hat das ungefähr jede und jeder gespielt, der eine Klampfe richtig herum halten konnte.

    • Profilbild
      Mac Abre

      @Eibensang Bei so reißerischen Aussagen wie „der ultimative Guide“ kann man ja nun wirklich keine sachliche Hilfe erwarten. Wer glaubt, das ultimative Lehrwissen zu haben, dem fehlt es an ganz grundsätzlichem, nämlich, dass Jeder Mensch anders lernt.

      • Profilbild
        ctrotzkowski

        @Mac Abre Nun ja, lassen wir die Kirche im Dorf.

        Titel ist (mal wieder) übertrieben ultimativ, aber für einen Blog-Beitrag eine gute und fundierte Zusammenstellung mit weiterführenden Links.

        Und wer es wirklich „ultimativ“ haben will, muß halt einige Münzen in Richtung der dicken Lehrwerke oder Gitarrenlehrer werfen ;-)

        (…wobei natürlich nicht jeder Gitarrenlehrer dick ist….)

        • Profilbild
          Mac Abre

          @ctrotzkowski „lassen wir die Kirche im Dorf.“
          Genau das hätte ich vom Autor des Artikels erwartet.

          „wer es wirklich „ultimativ“ haben will“
          soll weiter träumen. Es existiert weder das ultimative Lehrwerk, noch der ultimative Gitarrenlehrer, egal wie viel man investiert.

  2. Profilbild
    TONSTICH

    Servus!
    Leider wird in diesem Artikel nicht einmal das Wort Musikschule erwähnt. Dort lernt man individuell angepasst, fundiert von ausgebildeten Musikpädagogen, das was man braucht. Und an einer staatlichen Musikschule sogar für einen schmaler Taler. Das Feedback eines Lehrers oder einer Lehrerin ist unglaublich wichtig und muss live, vor Ort und in Echtzeit passieren. Das ist der Weg. 😉
    Ich vermute hinter diesem Artikel eher ein SEO-Artikel, daher auch die vielen Links und Keywords. Wenn das die Aufgabe war: Gratulation!

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