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Feature: Gitarre & Bass Workshops – Techniken, Harmonielehre, Aufnahme

Die besten Workshops & Tutorials für Gitarre

7. November 2023

Feature: Gitarre & Bass Workshops: Techniken, Harmonielehre und Aufnahme

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Gitarre & Bass Workshop: Vielfältige Lernangebote

Für unsere Workshop-Reihen sind schon viele Autoren in die Presche gesprungen. Wir haben euch hier unsere Workshops rund um die Gitarre hinsichtlich Pflege, MIDI, Saitenwechsel und mehr präsentiert, doch die Themenvielfalt, die wir im Laufe der Jahre verbuchen konnten, geht darüber hinaus. Wir haben uns unzähligen Themengebieten zugewendet – angefangen bei Gitarre-Workshops über Spieltechniken bis hin zu Tipps & Tricks für das Aufnehmen einer Gitarre. AMAZONA.de wird sein Angebot in Sachen Workshops signifikant ausbauen – doch nun werden wir wissbegierigen Gitarristen und Bassisten unsere bisherigen Harmonie-, Technik- und bisherigen Aufnahme-Workshops nahelegen. Wissenslücken schließen oder das Erweitern des eigenen Repertoires – ist einiges drinnen, wenn man sich die Zeit nehmen möchte. Den Anfang machen unsere Harmonie Workshops für Bass.

Harmonielehre: Fundamentales Wissen für Bassisten und Gitarristen

Feature: Gitarre & Bass Workshops - Techniken, Harmonielehre, Aufnahme

Musiktheoretische Abhandlungen rücken gerne in den Hintergrund. Kann nämlich anstrengend sein, in die Theorie einzutauchen, das eigene Spiel zu überdenken und neues Spielwissen zu verinnerlichen. Psychomotorisch kann das sogar Stunden um Stunden fressen, Fortschritte zu machen und ich selbst hatte mehrmals den Moment, wo ich die Gitarre aufs Bett knallte und „I quit!“ rausplärrte. Doch Spieltechniken sind nicht alles – um zu verstehen, wie man komponiert, benötigt man ein gewisses Grundlagenwissen, das hier vermittelt wird – und zwar in erster Linie für die Bassisten unter euch.

Fernab von allen Genres und Strömungen gibt es natürlich Grundlagenwissen, das über Instrumente hinausgeht und von Gitarristen, Keyboardern und Bassisten gleichermaßen gelernt werden kann. Moritz Meier hat genau das getan: In einer aufwendigen Workshop-Reihe alles, was es hinsichtlich Harmonielehre zu wissen gibt, zusammengekratzt und in eine Workshop-Reihe gepackt. Wie liest man Noten? Was sind Kadenzen? Wie funktionieren Akkorde und Terzen? Unser musiktheoretischer Rundumschlag, nicht nur auf Gitarre beschränkt, aber sicherlich darauf anwendbar:

Workshop Gitarre & Bass: Moll Pentatonik

Eine der grundlegenden Techniken an der Gitarre, an die niemand vorbeikommt, ist die Pentatonik. Sofern man improvisieren können will, sofern man in der Lage sein will, im Moment zu experimentieren und das musikalische Geschehen im Raum in Echtzeit beeinflussen zu können, muss man die Grundlagen der Pentatonik quasi im Schlaf beherrschen. Ausgehend von der Tonart des A-Moll vermittelt unser Mann Johannes Krayer in dieser zweiteiligen Workshop-Reihe das Wichtigste rundum die Pentatonik.

Gitarre Tutorial: Blues Gitarre, Techniken und Übungen

Wer seine Seele einmal an dem Blues verliert, findet selten zurück – so empfinden es zumindest viele Gitarristen, die sich am Anfang ihrer Spiel-Karriere ein BB King Notenheft zulegen und es dann monatelang nicht aus der Hand legen. In meinem persönlichen Umfeld habe ich es mit Gitarristen unterschiedlichsten Couleurs zu tun, doch kaum jemand zelebriert sein Spiel so leidenschaftlich und konstant wissbegierig wie die Jungs, die sich dem Blues verschrieben haben – da erfüllt sich wirklich jedes Klischee. Johannes Krayer ist selbst ein Blues-Profi und hat sich in mehreren Workshops ausführlich mit der Spieltechnik des Blues auseinandergesetzt – Harmonien, Licks und Hintergründe.

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Gitarre Workshop und Tutorial: Gitarrenakkorde

Akkorde zu 100 % meistern – wem gelingt das schon? Man hat immer das Gefühl, irgendwo in seinem Spiel besondere Schwachstellen zu haben. Für mich persönlich ist pfeilschneller Akkordwechsel schon immer so ein Thema gewesen. Doch darüber hinaus lässt sich einiges zum Thema Gitarrenakkorde sagen. Das Erhöhen der Kreativität durch Jazz-Akkorde, Fragen nach dem Open-Tuning, nach dem Sept-Akkord und wie man es eigentlich schafft, mit nur einer Handvoll Akkorden etwas Besonderes zu schreiben – eine Menge Fragen, denen wir uns in aller Ruhe gewidmet haben.

Verbessere deine Gitarrentechnik

Ein paar grundlegende Spieltechniken, fernab von musiktheoretischen Grundlagen, sind für Gitarristen einfach ein absolutes Muss. Es ist nicht einfach, ohne Hybrid-Picking beispielsweise ein schnelles, souveränes Spiel zu entwickeln. Und auch der spielerische Umgang mit Sustain will gelernt sein. Und was ist eigentlich damit gemeint, wenn Gitarristen vom „Doubling“ reden? Grundlegende Techniken, denen wir uns in verschiedenen Gitarren-Workshops gewidmet haben.

Maximiere dein Gitarrenspiel: Kreatives Arbeiten mit Delay-Effekten

In diesen Workshops haben wir uns intensiv mit Delay-Effekten für Gitarristen beschäftigt, einem Bereich, der durch seine Vielseitigkeit und das transformative Potenzial für das Gitarrenspiel besticht. Delays ermöglichen rhythmische Kaskaden und komplexe Kompositionen und sind somit für Gitarristen und Eurorack-Nutzer gleichermaßen von Bedeutung.

Ein herausragendes Beispiel ist das Volante, eine Retrowunderkiste, die Echorec-Emulationen ermöglicht. Dieses Delay-Pedal bietet individuelle Kontrolle über die Tonköpfe, was ein breites Spektrum an rhythmischen Variationen eröffnet. Allerdings ist es wichtig, sich nicht nur in den technischen Aspekten von Delay-Pedalen zu verlieren, sondern auch das musikalische Handwerk zu berücksichtigen.

In unseren Workshops konzentrieren wir uns daher auf kreative Arbeitsweisen mit Delays. Ein Kernaspekt sind die rhythmischen Variationen, die auch einfachste Licks interessanter gestalten können. Ein Beispiel ist die Technik von The Edge von U2, der mit Delays arbeitet, um einzigartige Soundlandschaften zu schaffen – und tausend andere, die ihm folgten und auch kreativ übertrafen.

Ein wesentlicher Begriff hierbei sind Subdivisions, also Unterteilungen, die es ermöglichen, die Wiederholungen des Delays rhythmisch zu variieren, ohne das Tempo zu verändern. Insbesondere Sechszehntelnoten werden oft verwendet, um den Slapback-Effekt im Country-Stil zu erzeugen. Bei der Einstellung des Delays unterscheiden wir zwischen geraden, punktierten und Triple-Subdivisions. Gerade Subdivisionen synchronisieren das Delay mit dem Song-Tempo, während punktierte Achtel (Dotted Eighth) eine Illusion von Sechszehntelnoten erzeugen und für ein versetztes Feeling sorgen. Triple Subdivisions hingegen erzeugen einen pulsierenden Charakter, der besonders im Postrock beliebt ist. Aber bevor es zu technisch wird – hier unsere Workshops:

Workshop E-Gitarre: Arpeggios und Legato-Technik

Für den Solisten gibt es so einige Gitarre-Techniken, über die man immer wieder stolpert, denen man sich nie so richtig und ganz verschreiben will. Sauber Arpeggios zu spielen oder die Legato-Technik zu meistern: Beides keine einfachen Geschichten. Es ist speziell äußerst schwierig, am Ball zu bleiben. Die Devise, sich täglich eine halbe bis dreiviertel Stunde aus dem Alltag herauszunehmen, um sich hinzusetzen und sein Instrument zu üben, ist oft leichter gesagt als getan. Dabei ist das der einzige echte Schlüssel zum verbesserten Spiel – da kann man noch so viele Pedale und Sounds ausprobieren. Arpeggios und das Legato sind solche Techniken, die nur mit viel Mühe beherrscht werden können. Die Grundlagen und Anleitungen dafür findet ihr hier:

Workshop & Tutorial Gitarre: Die wichtigsten Tonleitern

Feature: Gitarre & Bass Workshops - Techniken, Harmonielehre, Aufnahme

Eine Sparte, die wir in naher Zukunft erweitern werden: Die Frage nach den Tonleitern. Ist gar nicht einfach, das immense Wissen, das es hierzu zu vermitteln gibt, auf ein paar Workshops herunterzubrechen. Unser Mann Axel Ritt hat den Anfang gemacht und in diesem Workshop die sechs wichtigsten Tonleitern präsentiert, um die ihr als Gitarristen nicht vorbeikommt.

MIDI für Gitarristen: Entdecke das Potenzial von MIDI in Deinem Gitarrenspiel

Feature: Gitarre & Bass Workshops - Techniken, Harmonielehre, Aufnahme

Unser Workshop „MIDI für Gitarristen“ zielt darauf ab, Missverständnisse über MIDI (Musical Instruments Digital Interface) unter Gitarristen zu klären und dessen vielfältiges Potenzial aufzuzeigen. Obwohl MIDI oft mit Synthesizern und DAWs assoziiert wird, bietet es auch für Gitarristen erhebliche Vorteile, insbesondere für Live-Auftritte und beim Umgang mit Effektpedalen.

MIDI ermöglicht die Übertragung von Steuersignalen zwischen Geräten, die mit entsprechenden Schnittstellen ausgestattet sind. Seine grundlegenden Anschlüsse – MIDI IN, OUT und THROUGH – revolutionierten die Musikwelt, indem sie eine Universalsprache für Steuersignale schufen. Für Gitarristen liegt der Mehrwert von MIDI in der Echtzeitkontrolle von Effektparametern und dem Ansteuern von Presets. Dies ist besonders nützlich für Pedale, die mit MIDI-Schnittstellen ausgestattet sind.

Mit MIDI-Controllern können Gitarristen auf eine Vielzahl von Presets in ihren Effektpedalen zugreifen. Zudem ermöglichen Continuous-Control-Befehle (CC-Befehle) in Verbindung mit MIDI-kompatiblen Expression-Pedalen die Echtzeitsteuerung von Effektparametern, was eine neue Ebene der Klangmanipulation eröffnet.

Aufnahme-Workshops: Gitarre und Bass perfekt einfangen

Feature: Gitarre & Bass Workshops - Techniken, Harmonielehre, Aufnahme

Wie nehme ich die Gitarre zu Hause auf? Die leidliche Angelegenheit mit dem Home-Studio ist seit jeher nicht einfach so zu klären, denn es mangelt definitiv nicht an Alternativen. Seit beispielsweise Modeling- und Multieffekt-Pedale ein qualitativ glaubwürdiges Level erreicht haben, speisen viele diese Effektstationen direkt in die DAW und halten so ihre Ideen fest. Doch bevor ein kleines Vermögen für einen Kemper zum Beispiel ausgegeben wird, orientieren sich viele an Gitarren-Plugins, um ihre Ideen festzuhalten. Fest steht, dass es viele Wege gibt, ein Homestudio aufzuziehen. Darüber hinaus steht vor allem für Singer- und Songwriter die Frage im Raum, wie man am besten seine akustische Gitarre aufnimmt. Und überhaupt – Speaker-Simulationen? Was soll das sein? Da hat mitunter auch Axel Ritt eine mehrteilige Workshop-Reihe für einzelne Aspekte des Gitarren-Recordings erstellt, um euch offene Fragen zu beantworten.

Gitarre Workshop: Live-Tipps für Gigs

Feature: Gitarre & Bass Workshops - Techniken, Harmonielehre, Aufnahme

Für die meisten Musiker spielt sich das Leben als Musiker nicht zu Hause oder im Studio ab, sondern eben auf der Bühne. Dafür Anleitungen zu geben, ist mühselig: Jede Erfahrung als tourender Musiker ist letzten Endes eigen. Doch Überschneidungen gibt es – grundsätzliche Probleme und Fragen, die immer wieder aufkommen. Die Frage nach Monitor-Sound beispielsweise, was den Touralltag so ausmacht, worauf beim Soundcheck geachtet werden muss. Jahrelange Tour-Erfahrung kann hilfreich sein, um diesen Problemen zu begegnen, doch die hat eben nicht jeder. Keine Sorge – in unseren Autoren-Reihen gibt es einige Vollblut-Musiker, die sich seit Jahrzehnten immer wieder mal auf Tour befinden und ihren großen Erfahrungsschatz in mehrere Workshops gepackt haben, die sich mit dem Live-Thema beschäftigen. Nachzulesen hier:

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Hier unsere Workshops auf einen Blick:

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