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Test: Hercules DJControl Inpulse 500 DJ-Controller

Hercules DJControl Inpulse 500 – am Puls der Zeit?

23. Juli 2020
Hercules DJControl Inpulse 500

Hercules DJControl Inpulse 500

Mitte Juni kam die Meldung, dass der französische Hersteller einen weiteren all-in-one DJ-Controller ins Rennen schickt. Nun – einen Monat später – ist der Hercules DJControl Inpulse 500 bei uns zum Testen angekommen.

Ausgepackt steht der DJ-Controller vor uns. Mit 54,2 x 29,6 x 7 cm und einem Gewicht von 3,2 kg kommt der Controller robust und groß genug rüber. Er vollgepackt mit Knöpfen, Reglern und Pads, jedoch wirkt er nicht überladen, sondern klar strukturiert und übersichtlich.

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Dabei hat Hercules gewiss nicht das Rad neu erfunden, doch wieso sollte man auch? Alles ist da, wo es hingehört. So haben wir auf der Oberfläche drei Sektionen: zwei Track-Deck-Sektion und eine Mixer-Sektion.

Hercules DJControl Inpulse 500

Hercules DJControl Inpulse 500 – übersichtlich ist er

Was bietet der Hercules DJControl Inpulse 500 dem DJ?

Die Mixer-Sektion in der Mitte beinhaltet pro Kanal neben dem Gain-Regler einen 3-Band-EQ mit 24 dB Absenkung und bis zu 6 dB Anhebung und noch ein eigenes bipolares Filter. Dazu gibt es noch Cue-Button, Volume-Fader und LED-Anzeige sowie mittig vier Buttons zur Auswahl von Software-Effekten und einen Push-Encoder mit Load-Taste pro Kanal, der via LED auch die jeweilige Energy des Tracks anzeigen soll.

Rechts daneben haben wir die Master-Sektion, bestehend aus Master-Volume, LED-Anzeige und Cue-Button. Darunter befindet sich dann noch die Headphones-Sektion, die aus Potis für Cue/Master und Volume besteht. Auf der rechten Seite haben wir eine Mic-Sektion mit Potis für Volume und 2-Band-EQ mit einer Range von jeweils -12 bis +12 dB. Darunter liegt die AUX-Sektion, die neben dem Volume-Poti noch einen weiteres eigenes bipolares Filter beherbergt. Letztlich natürlich nicht zu vergessen: ein Crossfader, der umschaltbar zwischen Mix und Scratch ist oder nach Wunsch auch komplett deaktiviert werden kann.

Die beiden Track-Sektionen werden von den Jogwheels mit je 14 cm Durchmesser dominiert. Dazu stehen drei Modi Vinyl, Slip und Quant zur Verfügung. Unter dem Jogwheel haben wir einen Push-Encoder für Autoloops, mit denen sich die Länge des Loops von 1 bis 8 Takten stufenweise anpassen lässt. Darunter kann man allerdings auch manuell Loops via In- und Out-Button setzen. Rechts davon haben wir den Sync-Button, allerdings beherbergt der Hercules DJControl Inpulse 500 einiges an Funktionen, die diesen umstrittenen Knopf eventuell noch ein wenig obsoleter machen könnten. Darunter folgt als Letztes eine Sektion, die maßgeblich von den hintergrundbeleuchteten 8 RGB-Pads bestimmt wird. Direkt nebenan liegen Cue- und Play-Button sowie auf der rechten Seite die Pitchfader. Die Platzierung des Faders ist auf Grund der Kompaktheit des Gerätes zwar verständlich, allerdings kann man diesen auf Grund der Größe aus Versehen leicht verstellen.

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Hercules DJ Control Inpulse 500
Hercules DJ Control Inpulse 500
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(146)

Über den RGB-Pads lässt sich noch mit den Funktionstasten zwischen Hot Cue, Loop, Slicer und Sampler schalten.

Ein – und Ausgänge am DJ-Controller

Ein Blick auf die Anschlüsse des Hercules DJControl Inpulse 500

Ein Blick auf die Anschlüsse des Hercules DJControl Inpulse 500

Auf der Vorderseite lobend zu erwähnend sind trotz Einsteigermodell die zwei Kopfhörerausgänge, wahlweise mit Mini-Stereoklinke oder klassischer 6,3 mm Klinke. Auf der Rückseite beherbergt der Controller den Master-Out via Cinch oder über unsymmetrische 6,3 mm Klinke. Daneben haben wir auch mit 6,3 mm Klinke den Mikrofoneingang, die Aux-Sektion mit Cinch oder Mini-Klinke und selbstverständlich den USB-Port. Noch relativ geheimnistuerisch ist, dass dort auch noch ein 6-Pin-Anschluss liegt, der mit Hercules Add-on (Reseverd) betitelt ist. Anscheinend müssen wir uns wohl vorerst noch in Geduld üben und abwarten, was es damit auf sich hat. Wie man also sieht, beherbergt der Controller alles, was man benötigt – abseits von einem Master-Out mit XLR Anschluss. Allerdings wäre das bei einem Einsteigermodell auch zu viel des Guten. Dafür wird jedoch der Hercules DJControl Inpulse 500 komplett (!) über USB betrieben, es ist also kein zusätzliches Netzteil von Nöten.

Im Lieferumfang finden wir neben Kurzanleitung und Garantieinformationen noch ein USB-Kabel. Positiv zu erwähnen: Es handelt sich hierbei um ein geflochtenes USB-Kabel, das auf Grund der Qualität langlebig und durabel wirkt.

Was hat es denn nun mit dem Lightguide auf sich?

Der Hercules DJControl Inpulse 500 hat für den Einsteiger also alles, was es braucht. Ein kompaktes 2-Kanal System mit großzügigen Jogwheels, klassischer Mixer-Sektion mit eigenem Filter und RGB-Pads, die zur Performance einladen. Soweit – so gut. Allerdings sind da ja noch ein paar LEDs auf dem Controller unter dem Jogwheel und an den Tempo-Fadern zu finden. Was hat es damit denn auf sich? Der französische Hersteller ist bekannt für DJ-Controller im Einsteigerbereich und könnte mit dem Inpulse 500 einen grandiosen Schritt gemacht haben, es den Einsteigern spielend leicht zu machen, das Handwerk des Beatmatchens zu erlernen, anstatt stumpf den Sync-Button zu drücken. Durch die LEDs gibt der Controller dem Benutzer Informationen darüber, ob man das Tempo beschleunigen oder verlangsamen und ob man das Jogwheel zum Takt angleichen vor- oder zurückdrehen muss. Zusätzlich zeigt der Hercules DJControl Inpulse 500 an den großen Zahlen rechts oberhalb des Jogwheels durch die Beleuchtung an, welcher Track gerade aktiv ist. Dadurch können gerade Anfänger, die zunächst noch unsicher beim Synchronisieren von Tracks sind, Selbstbewusstsein aufbauen und sich besser auf dem Gerät zurechtfinden. Wie gut dies allerdings funktioniert, testen wir im Praxisteil. Anzunehmen ist selbstverständlich, dass dies nur so gut funktioniert, wie die jeweilige Software auch die Tracks analysiert.

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Der Lightguide des Hercules DJControl Inpulse 500

Der Lightguide des Hercules DJControl Inpulse 500 macht was her

Software ist ein guter Punkt, um weiterzumachen. Wie bereits erwähnt, hat der Käufer die Qual der Wahl, da er einerseits die hauseigene Software DJUCED erhält, die Support für Streaming von Beatport LINK, Beatsource Link und Qobuz bietet oder Serato DJ Lite, die Tidal und Soundcloud GO+ Support bietet. Gerade durch die Verbindung zu Streaming-Anbietern wird dem Nutzer hier auflegen „leicht“ gemacht. Beide Softwares können auch vorab schon kostenlos heruntergeladen werden. Übrigens beträgt die Audio Auflösung vom Hercules DJControl Inpulse 500 44,1 kHz bei 24 Bit.

Wer auf der Houseparty auch mal eine Pause einlegen möchte, dem ermöglicht Hercules durch die die Aux-Sektion mit gängigen Anschlüssen von Klinke oder Cinch den Anschluss aller möglicher Audioquellen. Somit kann auch einfach zwischendurch ein Tape eingespielt werden. Zudem zeigt der LED-Ring um das Poti durch entsprechend grünes oder rotes Licht an, wenn ein Signal aktiv oder zu laut ist.  Das ist ein sehr smart gelöstes Mini-Metering. Klarer Pluspunkt: Die Aux-Sektion hat ein  bipolares Filter, das das Ein- oder Ausfaden von der externen Quelle einfacher macht.

Hercules DJControl Inpulse 500

Die ausklappbaren Füße beim Hercules DJControl Inpulse 500 lassen in stabil und erhöht stehen

Der Hercules DJControl Inpulse 500 hat 4 ausklappbare Füße, die einerseits den Controller auf Höhe aller herkömmlichen DJ-Produkte bringen und zusätzlich den Controller schützen für den Fall, dass ein Getränk auf dem Tisch verschüttet wird. Für alle die brav sind und keine Drinks in der Nähe ihres DJ-Equipments stehen haben (wir sind stolz auf euch), dem bietet sich so auch die Möglichkeit, den Laptop unter den Controller zu schieben. So hat man das Display gut einsehbar, während man alles andere via Controller regeln kann.

Der Hercules DJControl Inpulse 500 in der Praxis

Gute Frage und hier kommt auch schon die Antwort: Serato oder DJUCED geöffnet und den Hercules DJControl Inpulse 500 mit dem beiliegenden USB-Kabel angeschlossen und schon sind wir startbereit. Plug and Play eben. Die Potis haben alle einen schönen Widerstand und die Fader sind leichtgängig, so haben wir das doch alle gern, oder? Die Oberfläche ist gut für Einsteiger-DJs geeignet und nimmt einen an die Hand. Durch den Push-Encoder wird ein Track ausgewählt und via Load entweder auf das erste oder zweite Deck geladen. Übrigens kann man, indem man den Push-Encoder einmal drückt, auch zwischen verschiedenen Playlisten wechseln – simpel, aber effektiv. Das sorgt dafür, dass man so nicht mehr an den Rechner muss und man diesen dann getrost durch die ausgeklappten Füße schön unter den Controller schieben kann. So haben wir ein schön übersichtliches und kompaktes Setup.

Serato funktioniert gut und flüssig, wer aber den vollen Umfang des Controllers auskosten möchte, sollte sich die Vollversion holen. Dann funktionieren in Serato Pro auch beispielweise die Slip- und Quantize-Funktion. Für den Anfänger ist die Lite-Version jedoch völlig ausreichend, auch was die Effektpalette angeht (HPF, LPF, Flanger, Echo, Reverb und Phaser). Zudem geht es ja hier auch erst mal darum, das grundlegende Auflegen zu erlernen und zu verbessern.

Bei Hercules-hauseigener DJ-Software DJUCED sieht das Ganze natürlich anders aus. Der Hercules DJControl Inpulse 500 ist hierfür maßgeschneidert, sodass sich Hard- und Software hier perfekt ergänzen. Genau wie bei Serato funktioniert der Lightguide zum Beatmatchen zuverlässig und ist unserer Meinung nach für Anfänger ein wirklich tolles Feature. Wobei man dazu sagen sollte, dass der Lightguide nur so gut funktioniert, wie die Analyse der Tracks die klaren Taktstrukturen richtig erkennt. In der Praxis haben wir nur einmal in 2 Stunden Auflegen einen Fehler hierbei bemerkt. Wir haben sogar mal versucht, ein paar Übergänge ohne Kopfhörer und komplett mit dem Lightguide zu mixen, was erstaunlich gut funktioniert hat und positiv heraussticht.

Aufstrebender Einsteiger im DJ-Segment?

Was die Effekte angeht, so kann der DJ vier auswählen, um diese direkt über den Hercules DJControl Inpulse 500 anzusteuern. Dabei stehen FadeToGrey, Flanger, TimedGate, Reverb, Key, Keydelay, Pitchfade, ShortReverb, NoiseJet und DubDelay zur Auswahl. Hier kommen wir zum einzigen Manko: Ist das Filter aktiv und wählt man einen der 4 FX-Button aus, wird der Effekt aktiviert aber gleichzeitig das aktive Filter deaktiviert. Wer also via Filter die Bässe rausnehmen und dann einen Reverb benutzen möchte, der sei gewarnt.

Hercules DJControl Inpulse 500 RGB Pads

Die RGB-Pads des Hercules DJControl Inpulse 500

Die RGB-Pads fühlen sich wertig an und reagieren direkt, wie man es sich wünscht. Mit den Modi Hotcue, Loop, Slice und Sample hat man einige Möglichkeiten, um der Kreativität freien Lauf zu lassen. Das Jogwheel hat einen guten Widerstand und die Größe ist natürlich ein klarer Pluspunkt. In der DJUCED-Software kann hierfür auch der Slip-Modus aktiviert werden. Der IMA (Intelligent Music Assistant) kann bei Bedarf via „Assistent“-Button aktiviert werden und schlägt in DJUCED passende Tracks aus der eigenen Bibliothek oder von Streaming-Anbietern vor. Dies basiert dann auf der Energy, BPM und der Tonart des aktuell laufenden Songs. Zudem zeigt euch der Hercules DJControl Inpulse 500 die Energy der Tracks durch die LED um den Push-Encoder in drei Stufen an. Auch ein cooles Feature – ob für Anfänger oder Fortgeschrittene. Nach zwei Stunden haben wir uns zwar gewünscht, Filter und Effekt auch gleichzeitig und unabhängig voneinander zu bedienen aber ansonsten hatten wir viel Spaß mit dem Gerät.

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Fazit

Der Hercules DJControl Inpulse 500 macht ordentlich was her. Die Lichtführung für das Beatmatchen, zwei Softwares, großzügige Jogwheels und Filter pro Kanal. Das kann was! Zusätzlich noch eine einfach zu handhabende AUX-Quelle mit eigenem Filter und 8 vollfunktionstüchtige RGB-Pads pro Kanal. Bleiben da noch Wünsche über? Klar, wie immer: Ein vernünftiger Preis! Den hat Hercules unserer Meinung aber auch für das Gerät. Hierfür verlangt der französische Hersteller 291,- Euro. Ein Preis für einen Controller dieses Kalibers, mit dem Twist des Lightguides für Anfänger und der Möglichkeit, sich mit verschiedensten Streaming-Plattformen zu verbinden, macht Auflegen verhältnismäßig günstig und damit gut zugänglich. Das in Verbindung mit der robusten Bauweise des Controllers macht das Ganze zu einem gelungenen Gesamtpaket, für das wir guten Gewissens eine Kaufempfehlung aussprechen können.

Plus

  • große Jogwheels
  • Light-Guide
  • Aux-Sektion mit eigenem Filter
  • 2 Softwares
  • robustes Gehäuse

Minus

  • Filter und Effekt nicht parallel schaltbar
  • Tempo-Fader leicht aus Versehen verstellbar

Preis

  • 291,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Filterspiel AHU

    Zwischen „Sehr gut“ von den Tester und zur Zeit „Finger weg“ von den Lesern klafft aber der 2. höchstmögliche Unterschied. Wie kommt’s? Downvote-Brigade?

    • Profilbild
      The Droids RED

      @Filterspiel Hallo Filterspiel,

      wir können es nicht verstehen und es wäre natürlich schön, wenn diejenigen die eine solch negative Bewertung hinterlassen auch erwähnen was genau das Problem ist. 
Wir hatten nämlich keins mit dem Gerät. :)
      Trotzdem haben wir gerade mal nachgeguckt, beim DJ Inpulse 300 gab es eine fast ähnliche Differenz zwischen Bewertung des Autors und einem Finger weg aus der Community, leider auch ohne Kommentare, wo die Probleme liegen.

  2. Profilbild
    DJ Ronny

    Erst mal danke für den Test. Ein schönes Teil. Leider sind meine Erfahrungen mit Herkules, wie die Berichte im Netz. Von sehr gut bis Finger weg.
    Ich habe vor ca 7 Jahren in einer Firma Herkules verkauft. Reklamationen über 50% . Der Hersteller wollte den Schrott nicht mal zurück.
    Kommt hier bestimmt darauf an, ob man ein gutes Gerät bekommt.
    Leider hast du nichts über Klang, Rauschen… geschrieben.

    • Profilbild
      The Droids RED

      @DJ Ronny Hallo DJ Ronny,

      die Erfahrungen von früher können wir nachvollziehen, allerdings muss man sagen, dass sich scheinbar in den letzten Jahren viel bei Hercules getan hat und gerade mit diesem Gerät nochmal ein Sprung nach vorne gemacht wurde.
      Über Rauschen haben wir nichts geschrieben, da es kein Rauschen gab und der Klang für ein digitales Gerät vollends in Ordnung war, beziehungsweise auf jeden Fall nicht negativ zu erwähnen.
      Natürlich sind die Effekte je nach Software vom Klang her recht digital und ein wenig statisch, dennoch kann man damit gut arbeiten.
      Die Audio-Auflösung liegt laut Herstellerseite bei 44,1 kHz / 24-Bit.
      Natürlich wäre es interessant zu hören, ob solche Qualitätsprobleme noch bestehen, unser Modell lief aber auf Anhieb fehlerfrei.
      Wir hoffen, dass wir Dir damit ein wenig weiterhelfen konnten :)

  3. Profilbild
    borg029un03

    Die Verarbeitung der Hercules Geräte sind extrem minderwertig. Das Gerät war in 3 Monaten 3x in Reparatur. Die Buttons lösen sich schon nach normalen Gebrauch nach nem guten Monat. Der linke Tempofader ist extrem unglücklich platziert. Die Jogwheels sind nur Eyecatcher und schaffen wenig Mehrwert. Wären diese kleiner hätte man andere Sachen geschickter und ggf. auch größer gestalten können. Auch der Crossfader ist in seiner Ausführung extrem überflüssig, den streichen und dafür die normalen Channelfader größer machen, schon wäre das Handling ausgereifter. Zu guter letzt sei noch der schlechte Output erwähnt. Wird der Pegel auf eine höhere Lautstärke angehoben ergeben sich unschöne Verzerrungen und reichlich Rauschen.

    Die Kiste ist mMn weder für die Private Party noch als Übungsgerät geeignet. Ersteres wegen des miesen Outputs, zweiteres wegen der Abweichung vom Standard und der ebenfalls mangelhaften Verarbeitung.

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