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Test: JBL SRX 7A Aktive Systemanlage

(ID: 2043)

Die äußere Schale

Äußerlich gibt es keinerlei Zweifel darüber, dass es sich hier um einen uneingeschränkt professionellen Anspruch handelt. Die Gehäuse sowohl der Subwoofer als auch der Satelliten sind roadtauglich und langlebig ausgeführt, nichts scheppert, klappert oder wackelt. Jedes Bauteil ist von einer erlesenen Qualität, und auch die Verarbeitung ist hervorragend. Auf der Oberseite befinden sich Vertiefungen, um einen zweiten Sub darüber zu stellen. Die Flansche für die Distanzstangen sowie diese selbst stammen von König & Meyer und sind „Made in Germany“, hier stimmt die deutsch-amerikanische Freundschaft. Montiert werden die Systeme im sommerwarmen Mexiko und hier auch ein dickes Lob an die dortigen Montagekräfte: saubere Arbeit!

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Das SRX 7A-System wird mit zwei Crown XTi 6000-Endstufen ausgeliefert, die in ein robustes Rack mit 4 HE eingebaut sind. Die Endstufen sind mit einem integrierten DSP ausgestattet, der eine optimale Anpassung an verschiedene Lautsprecherkombinationen ermöglicht. Die Leistung beträgt bei jedem Endstufenkanal 1200 Watt an 8 Ohm.

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Muskeln wie Sylvester Stallone

Muskeln wie Sylvester Stallone

Die 18-zölligen Subwoofer sind zwar ganz schöne „Dickerchen“ und stehen unübersehbar als mächtige Basslieferanten im Raum, dennoch ist ein Sub von zwei Mann ohne Probleme und Rückenschmerzen zu handhaben. Die Griffe sind stabil und an der richtigen Stelle, die Subs sind beim Tragen gut ausbalanciert. ZUR NOT packt ein kräftiges Mannsbild das Teil auch mal alleine, wenn mal eben wieder kein Schw… zum Anpacken auszulinsen ist.

Ich mach BUMM!

Ich mach BUMM!

Die Satelliten sind zwar deutlich angenehmer zu wuchten, bringen aber dennoch mit ihren 15 Kilo ein „gewichtiges“ Äußeres in die Arme der Musiker bzw. deren Roadies. Man würde die sehr kompakt wirkenden Topteile auf den ersten Blick wesentlich leichter einschätzen und ist dann erstaunt, was sie doch für ein Gewicht auf die Waage bringen. Es wird auf jeden Fall schnell klar, dass es sich hier um keine Anlage für „mal eben“ handelt, sondern eine professionelle Beschallungsanlage an den Start geht.

Und ich will hoch hinaus!

Und ich will hoch hinaus!

Und ein Floormonitor kann ich auch sein.

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