Das Anschlussfeld auf der Rückseite des Subs ist mit zwei Speakon-Buchsen ausgestattet, hier kommt jeweils eine Leitung von der Endstufe hinein, und eine geht dann wieder vom Sub aus auf die Satelliten. Der Umschalter muss auf jeden Fall in der richtigen Stellung (unten) sitzen, da sonst die Signale an die Topteile nicht weitergeleitet werden.
Die Satelliten besitzen auf der Oberseite ebenfalls einen Umschalter, da diese Boxen auch einzeln erhältlich sind und auf Wunsch sogar mit zwei separaten Endstufenkanälen angefahren werden KÖNNTEN (Bi-Amplified). Das macht im SRX 7A-System allerdings keinen wirklichen Sinn, weshalb der Schalter auf „Passive“ verbleibt.
Auf der Unterseite der Satelliten befindet sich ein Doppelflansch, der die Box entweder gerade oder leicht geneigt auf der Distanzstange bzw. dem Boxenstativ abstrahlen lässt. Das ist sehr praktisch, da man sich so einen externen Boxenschrägsteller sparen kann. Zu guter Letzt finden wir auch noch zwei Speakon-Buchsen, damit außer dem eigentlichen Anschluss das Signal an eine weitere Box durchgeschleift werden kann.
Beim SRX 7A-System wird an den Endstufen nur jeweils der Kanal 1 aufgedreht. Die Amps sind so vorkonfiguriert, dass über ein 4-poliges Speakon-Kabel sowohl das Bass- wie auch das Satellitensignal übertragen wird. Obgleich der Pegelsteller von Kanal 2 an der Endstufe ganz heruntergedreht ist, wird deren Leistung über zwei der vier Kupferstränge der Speakon-Leitung übertragen. Es ist also immens wichtig, sich hier keine 2-poligen Speakon-Kabel dazuzukaufen, denn damit würde das System nicht funktionieren. Es müssen unbedingt 4-polige Ausführungen sein und diese der hohen Leistung wegen auch mit einem satten Querschnitt (ich empfehle 4 qmm).
Sowohl Sub als auch Satelliten haben ein Frontgitter zum Schutz der einzelnen Lautsprecher, welches stabil und solide ausgeführt ist.