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Test: JBL SRX 7A Aktive Systemanlage

(ID: 2043)

Power

Die mitgelieferten Crown-Endstufen vom Typ XTi 6000 versprühen schon beim Einschalten eine gewisse „Formel 1-Erwartung“, denn die Lüfter fahren für einen Moment die Geschwindigkeit hoch, als wäre Schumi am Start zur ersten Testrunde. Danach ist aber gleich wieder Ruhe, und im weiteren Testbetrieb waren die Lüfter bei höherer Auslastung zwar in Musikpausen akustisch wahrnehmbar, aber nie störend laut. 

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Auch die Augen hören mit

Auch die Augen hören mit

Das Bedienfeld der Endstufen

Alles ist übersichtlich ausgeführt, das blaue Display zeigt nach dem Einschalten die aktuelle Konfiguration des Systems, hier richtigerweise „SRX 7A“. Während des Tests hat sich diese Einstellung als hervorragende Grundlage gezeigt, und eine Veränderung der Einstellungen wäre höchstens eine „Verschlimmbesserung“ geworden. Dennoch soll natürlich nicht unerwähnt bleiben, dass die Endstufen über ihr Menü in einigen wichtigen Bereichen (Crossover-Frequenz, Delay, Limiter usw.) einstellbar bzw. anpassbar sind.

Übersichtliche Anzeige

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Über eine mehrstufige LED-Kette wird der Signalpegel angezeigt, auch dienen die LEDs zum Kenntlichmachen diverser Betriebszustände. 

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Der Plastikregler ist ja nicht so dolle

Der Plastikregler ist ja nicht so dolle

Die Pegelsteller rasten sehr exakt, nur hätte man diesen optisch sehr ansprechenden Endstufen ruhig auch einen wertigeren Drehschalter anstelle des billig wirkenden Plastikkollegen gönnen können. Das gleiche hätte ich mir auch für die Power-Schalter gewünscht, die auch ein wenig „sparsam“ in meine Studiolandschaft lächeln.

Okay, das sind letztendlich Kleinigkeiten und verschmerzbar, dennoch wünscht man sich bei solchen (teuren) Boliden ein adäquates Material für die Wurst-Fingerchen.

Die Rückseite ist mit Speakon- und Schraubanschlüssen für die Lautsprecher versehen, der Zugang vom Mischpult erfolgt über XLR-Buchsen, eine zugehörige Link/Out-Buchse erlaubt den Anschluss an weitere Endstufen oder Aktivlautsprecher. Hier findet sich auch noch die USB-Buchse zur Konfiguration in ein Endstufen-Netzwerk. 

Übersichtliche Terminals hinten

Übersichtliche Terminals hinten

Über die Klemmanschlüsse lassen sich die Endstufen auch gebrückt (sog. Bridge-Mode) betreiben, was im Zusammenspiel mit dieser Gesamtkonfiguration aber keinen Sinn macht.

Auch Schraubanschlüsse und Bridge-Mode

Auch Schraubanschlüsse und Bridge-Mode

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