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Test: KRK S8G4, Studio-Subwoofer

Solides und günstiges Bassfundament

12. Juli 2021
krk s8g4 subwoofer test

KRK S8G4, Studio-Subwoofer

Die amerikanische Lautsprecherschmiede KRK Systems schickt zu ihrer aktuellen G4-Monitorserie passende Subwoofer um die Gunst der Subwoofer-Käufer ins Rennen. Der KRK S8G4 (oder als S8.4 auf deren Website bezeichnet) ist der kleinste Vertreter und soll Frequenzen bis 29 Hz abbilden können. Neben dem soliden Gehäuse und der tadellosen Verarbeitung wartet er zudem mit einigen Features auf, die in dieser Preisklasse nicht unbedingt üblich sind, wie ein Ground Lift und optionale Bypass-Funktion.

Neben der 8″-Variante gibt es auch eine mit 10 und 12 Zoll, wobei letztere bis 23 Hz deutlich tiefer kann und mehr als den doppelten Anschaffungswiderstand einfordert, daneben gibt es noch den 12sHO mit deutlich mehr Leistung, der nicht zur G4-Linie gehört. Der KRK S8G4 ist mit rund 300,- Euro somit der kleinste Vertreter und bewegt sich noch in der Einstiegsklasse. Mal hören, was er so kann.

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Erster Eindruck vom KRK S8G4

Sicher verpackt erreicht mich der Subwoofer inklusive IEC-Anschlusskabel und Anleitung mit Einrichtungs- und Aufstellhinweisen. Gerätefüße sucht man vergeblich, stattdessen liegt eine aufzuklebende EVA-Schutzmatte bei, die primär zur Bodenschonung gedacht ist. Wer Gerätefüße wünscht, muss sich selbst darum kümmern. Gleiches gilt für den Fußschalter zur Aktivierung der Bypass-Funktion. Ganze 12 kg wiegt das Gehäuse, das Gerät ist 27,9 cm hoch, 41 cm breit und 29,2 cm tief.

KRK S8G4 schrägTypisches Kennzeichen – inzwischen nicht nur für die KRK-Studiomonitore – sind die gelben Kevlar-Membranen. Beim KRK S8G4 handelt es sich allerdings um Glasaramid. Faserverbundstoffe wie Kevlar und anderen Aramiden werden durch die Leichtigkeit des Materials eine gute Impulstreue nachgesagt und in Nashville Tennessee wird man Gründe haben, neuerdings auch die Hochtöner der G4-Serie aus Kevlar zu fertigen. Landläufig wird Kevlar oft im Zusammenhang mit KRK erwähnt, ein Blick in die technischen Angaben zeigt jedoch, dass zumindest bei den Subwoofern erst ab 12 Zoll Kevlar verwendet wird.

Bei der Aufstellung war ich zunächst etwas irritiert, denn der KRK S8G4 liegt quasi auf der Seite und ist dadurch weniger hoch, das meint der Hersteller vermutlich mit einem flacheren Profil. Vorne rechts befindet sich der senkrechte Bassreflex-Port und der ungeschützte Treiber wirkt im Vergleich zum Gehäuse etwas klein. Das KRK-Logo auf der Front ist nicht beleuchtet, über den Betriebszustand informiert eine mehrfarbige LED auf der Rückseite.

Das Gehäuse besteht aus vinylbeschichtetem MDF mit abgerundeten Kanten und ist sehr dickwandig. Der Treiber ist sauber und solide eingefasst, ebenso die Elektronik auf der Rückseite. Anschlussterminal und Bedienelemente scheinen unverwüstlich, das gilt auch für die gummierten Drehregler. Der Gain ist gerastert mit gutem Widerstand, die Crossover-Frequenz lässt sich in vier Stufen einstellen. Hoppla, das kenne ich so nicht, das macht man in der Regel doch stufenlos. Aber ist das wirklich nötig?

Ich denke nicht unbedingt, wenn ein Hochpassfilter wie im KRK S8G4 im Signalweg bei der Übergangsfrequenz unterstützend eingreift. Abschaltbar ist dieses nur über die Bypass-Schaltung, im Prinzip erleichtert das die Anpassung besonders für Einsteiger. Weiterhin finden wir Kippschalter für die Eingangsempfindlichkeit, so dass auch Consumer-Geräte angeschlossen werden können, Phasenumkehr zur Vermeidung von Auslöscheffekten und eine zuschaltbare Auto-Standby-Funktion. Der Ground-Lift entkoppelt den Subwoofer von der Masse und wirkt möglichen Brummschleifen entgegen, was mitunter sinnvoll sein kann.

KRK S8G4 Panel

Eingänge gibt es sowohl symmetrisch in typischer XLR- und Klinkenmanier sowie unsymmetrisch als Cinch-Buchsen, was sich ebenfalls für Consumer-Geräte anbietet. Die abgesetzte Buchse ist für den Fußschalter vorgesehen, der die erwähnte Bypass-Schaltung aktiviert. Dann wird das Signal ungehindert und ohne Hochpassfilter an die angeschlossenen Monitore durchgereicht, um den Mix ohne Sub abzuhören, beispielsweise über größere Studiomonitore. Dabei ist ein rastender Fußtaster nötig, sofern man dauerhaft wechseln will, ansonsten muss man den Taster so lange gedrückt halten, wie man die Bypass-Funktion benötigt. Sofern man keinen Taster dieser Art findet, würde es auch ein Klinkenstecker am Fußschalter von Omas Stehlampe tun.

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Technisches zum KRK S8G4

Schauen wir an dieser Stelle etwas über den Tellerrand, der Frequenzgang des KRK S8G4 reicht bei HiFi-typischen -10 dB Toleranz von 29 bis 205 Hz, bei üblichen -3 dB von 34,5 bis 133 Hz. Für den S10G4 gilt 30 bis 110 Hz und für den S12G4 26 bis 97 Hz, je bei -3 dB. Mit einem deutlich höheren Preis und separatem LFE-Eingang bewegen wir uns hier allerdings in einer anderen Klasse, das gilt auch für das deutlich höhere Gewicht von 28,3 kg.

Der KRK 10sHO gehört nicht zur G4-Serie und wiegt sogar knapp 50 kg. Die Preisdifferenz zum KRK S10G4 beträgt gerade einmal 100,- Euro, diese könnten sich durchaus lohnen.

KRK S8G4 Treiber

Zurück zum KRK S8G4: Der maximale Schalldruck beträgt 112,8 dB, die kontinuierliche Ausgangsleistung 109 Watt. Auch hier noch einen kurzen Seitenblick zum S10G4, der mit 160 Watt etwas mehr Power bringt.

Der Geräuschspannungsabstand liegt bei allen vier Modellen bei 92 dB. Die G4-Serie arbeitet mit Class-D-Verstärkern und einem entsprechend hohem Wirkungsgrad, der 12sHO hingegen mit einem Class-AB-Verstärker.

Aufbau und Einrichtung gelingen recht zügig, zumal man sich auch bei der Übergangsfrequenz wenig Gedanken machen muss. Diese lässt sich zwischen 70 und 100 Hz in vier Schritten wählen, dabei soll man sich laut Handbuch auf das Gehör verlassen, entsprechend durchläuft das Signal das variable Hochpassfilter. Der Gain-Regler ist nur mit Min und Max beschriftet, hier soll man mit der niedrigsten Stufe beginnen. Die Eingangsempfindlichkeit Low oder High lässt sich abhängig vom angeschlossenen Zuspieler vorauswählen. Die Frage ist bei solch einem recht kompakten Subwoofer nur, ob so einer für Monitore mit sieben oder acht Zoll überhaupt noch sinnvoll ist. Vom Gefühl würde ich Rokit-Monitore von vier bis maximal sieben Zoll empfehlen.

Wie klingt der Subwoofer KRK S8G4?

Schaut man sich den Markt von Subwoofern an, findet man diese in verschiedenen Preisklassen. Kürzlich hatte ich den PreSonus Eris Sub8 im Test, der mir in einigen Punkten nicht so gut gefiel. Windgeräusche und anschlagender Treiber bei hohem Pegel können einerseits etwas stören, andererseits kostet er keine 200,- Euro. Der KRK S8G4 kostet über die Hälfte mehr und macht seine Sache in vielen Punkten besser.

Das beginnt bei den Geräuschen im Leerlauf, denn hier ist quasi nichts zu hören. Kommt dann aber Musik, rockt er die Bude. Die Bässe sind knackig, auch wenn sie durchaus noch etwas straffer sein könnten. Gemessen am Preis ist das allerdings mehr als man erwarten kann. Gleiches gilt für das Low-End: Hier erreicht er 32 Hz noch mit wenig Mühe, mit den angegebenen 29 Hz wird das schon schwieriger. Mein Sweep mit Frequenzansage geht noch gut bis 34 Hz, darunter wird es deutlich leiser, bei 27 Hz ist faktisch nichts mehr hörbar.

Insgesamt klingt der KRK S8G4 sehr musikalisch und erzeugt sehr wenig Obertöne, Bassdrum-Schläge klingen knackig, Hier fehlt es aber bedingt durch die relativ kleine Membranfläche etwas an Wumms.

KRK S8G4 angeschlossen

Von der Leistung lässt sich der KRK S8G4 nicht überfahren, er komprimiert bei hohem Pegel, bevor er verzerrt. Das kann man bei falscher Einstellung zwar erreichen, aber im Normalbetrieb traten diesbezügliche Störungen nicht auf. Der daraus entstehende Effekt bewirkt, dass bei Erhöhung der Lautstärke des Zuspielers bzw. Audiointerfaces der Subwoofer in der Lautstärke gleich bleibt, während der höhere Pegel an die Studiomonitore weitergereicht wird.

Beim Testen habe ich die Tascam VL-S5 und Mackie XR824 verwendet, die mit ihrem analogen Aufbau alles durchlassen, die Rokit-Serie von KRK Systems wird sich vermutlich anders verhalten, auch hier bringt der KRK S10G4 vermutlich einige Vorteile.

Das Phänomen der erwähnten Obertöne haben häufig günstige Subwoofer, deren Filter oft zu viel an höheren Frequenzen durchlassen. Die dann auftretenden Verfärbungen hört man zwar bei ausgeschalteten Studiomonitoren deutlich besser, können aber besonders bei etwas mehr Pegel durchaus störend wirken. Grund dafür ist, dass mehr Energie den Treiber erreicht und Verzerrungen dadurch früher auftreten können. Nach meiner Erfahrung ist dieser Effekt bei höherpreisigen Produkten unauffällig, der KRK S8G4 reiht sich entsprechend positiv ein. Jetzt wäre ein Vergleich mit dem S10G4 bzw. KRK Systems S10.4 spannend, der nicht nur tiefer runtergeht, sondern auch mehr Leistungsreserve bietet. Für kleinere Räume allerdings spielt das weniger eine Rolle, da kann der KRK S8G4 sicher ausreichen.

Gemessen am aufgerufenen Preis ist das Gebotene absolut gut und gibt wenig Anlass zur Kritik, möglicherweise ist die Abstimmung in Verbindung mit den Rokit 5 G4 sogar noch besser. Zwar reicht der Tiefgang für die normale Arbeit sicher aus, beim Maximalpegel wäre mir etwas Reserve allerdings lieber. Das jedoch ist Geschmackssache und hängt sicher auch vom jeweiligen Einsatzzweck ab.

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Fazit

Der KRK S8G4 bzw. S8.4 ist ein recht günstiger Subwoofer, der nicht nur über eine reichhaltige Ausstattung samt optionaler Bypass-Schaltung verfügt, sondern auch gut klingt. Keine auffälligen Neben- und Windgeräusche, kein Betriebsgeräusch und eine schnelle Anpassung sprechen für den KRK S8G4. Die angepeilten 29 Hz Low-End erreicht er wenig überraschend zwar nicht, die Versionen mit 10 oder 12 Zoll bringen hier etwas mehr. Letzterer erfordert allerdings eine Verdopplung des Anschaffungswiderstands. Der KRK S10G4 kostet hingegen 100,- Euro mehr, die können sich durchaus lohnen.

Plus

  • solide Verarbeitung
  • so gut wie keine Nebengeräusche
  • einfache Handhabung
  • gute und satte Bässe

Minus

  • Treiber nicht geschützt
  • beiliegender Fußschalter wäre schön gewesen

Preis

  • 299,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    ctrotzkowski

    …zu „bei 27 Hz ist faktisch nichts mehr hörbar.“
    Das ist ganz normal, denn (wie wir damals an der Uni bei Nachrichtentechnik gelernt haben) hört das landläufige menschliche Gehör unterhalb von 30Hz generell nichts mehr.
    Die in sehr vielen Quellen immer noch zu findenden 15Hz basieren auf alten Messungen, die noch mit suboptimalen Verstärkern / Lautsprechern durchgeführt wurden: Was man damals bei den Messungen gehört hat, waren nicht z.b. „16 Hz“, sondern aufgrund von Verzerrungen die erste Oberwelle (Oktave) von 32Hz. An der Uni haben unsere Profs das damals mit aufwändigen Verstärkern und Beschleunigungssensoren auf den Membranen nachgewiesen.
    Wer gutes Equipment hat, kann das selber testen. Ich habe einen Neumann KH750 Sub, Grenzfrequenz 18Hz, und ein Presonus Studio 1824c, das seine Ausgänge bis für CV Gleichspannungen spezifiziert. Unterhalb 30Hz nehme ich bei hohen Lautstärken zwar Luftdruck-Wellen war (unangenehm….), aber keinen Ton. Probiert es mal selber aus!

    Ist es trotzdem sinnvoll, Subs mit sehr tieferen Frequenzen zu haben: Ja, denn je breitbandiger das System, um so glatter ist der Frequenzganz auch schon an den Grenzen des hörbaren Bereichs. Und je nach Musik macht der Körperschall ja auch mal Sinn (wenn die Kick in die Magengrube schlägt) – letzteres aber vermutlich eher für Live PA als für Studio Subs…

    • Profilbild
      Stephan Merk RED

      @ctrotzkowski Also das würde ich so nicht unterschreiben, ich kann schon Frequenzen darunter gut zuordnen, aber prinzipbedingt aber auch empfindliche Ohren. ;) Unter 24 Hz wird das schwierig und es ist schon so, dass sich solche Frequenzen im Raum eher verlieren als über einen Kopfhörer. Doch kenne ich durchaus Subwoofer, die nicht nur gefühlt, sondern gehört tiefer können, aktuell beispielsweise meine nuPro X-8000, die mit Gutwillen sogar die 22 Hz noch sauber erreicht. Aus musikalischer Sicht ist das denke ich eine andere Frage, ein Kontrabass geht so bis 42 Hz und was darunter hörbar ist, macht praktisch außer bei Synthesizern wenig Sinn, denn auch Klimaanlagen und ähnliche subtonale Aufnahmen fallen darunter und das kann die Musik sogar eher stören. Sind zumindest meine Erfahrungen, wobei ich auch kein wirklicher Freund von Subwoofern bin, außer wenn es richtig krachen soll. ;)

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        AMAZONA Archiv

        @Stephan Merk Das ist auch meine Erfahrung; man benötigt aber entsprechende Systeme. Bis 25, evtl. auch mal 20 Hertz kommen durchaus einige Quellen spielend herunter. Getunte 808-Kicks beispielsweise, flankiert durch Sinus-Basslinien. Grossartig.

        🟥🟧🟨⬜

        • Profilbild
          Stephan Merk RED

          Ja, bei tiefen Frequenzen lässt sich die Physik halt schwer überlisten, Membranfläche vs. Trägheit und den Resonanzraum braucht man ja auch. Da sind acht Zoll etwas wenig, man denke an die amerikanischen Bassboxen in Autos der 80er und 90er Jahre. Trotzdem ist schon interessant, dass man heute doch durch Vermessung und Optimierung aus kleinen Kisten erstaunlich viel heraus bekommt und sei es mit DSP wie bei Bose. Bei Subwoofern finde ich merkt man das sehr schön, je tiefer sie können, umso größer sind auch die Chassis.

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            sipeng

            @Stephan Merk Also ich lege nicht meine hand aufs Feuer das ich immer alles tatsächlich höre aber Spüren tu ich es schon mit 100% sicherheit (wenn der Raum es erlaubt) wenn ich Noten bei 30 hz und auch tiefer abspiele und wenn ich Eq und ähnliches benutze. Da merkt man wie die Luft um einen herum sich ändert :-) Oder wenn man einen Hochpass bei 15 Hz schaltet da hört man auch unterschiede. Ich glaube es ist eine menge interessantes unter 30 hz. Ist ja nicht alles „Rock music und bei 40 Hz ist Schluss“ :-)
            Heutzutage sind 30 Hz ziemlich machbar und viel „moderne“ music bedient auch bass in diesem Bereich

            • Profilbild
              Stephan Merk RED

              @sipeng Da stimme ich Dir grundsätzlich zu, aber die Physik lässt sich auch nicht überlisten. Die ganzen Tricks der HiFi-Branche, auch mit Harmonischen und diesem Pseudo-Tiefbass, der nach dem verklungenen Wow-Effekt dann ernüchternd wirkt, empfinde ich als langweilig. Da geht doch wenig über echtes, physiaklisches Volumen und Resonanz. ;)

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      Vati

      @ctrotzkowski Von „ctrotzkowski“
      „………hört das landläufige menschliche Gehör unterhalb von 30Hz generell nichts mehr.“

      Das ist eine gewagte These. Bitte nicht verwechseln mit Infraschal. Eine 32 Fuß Kirchenorgel hört ein gesundes Ohr sehr wohl. Dies auf eine Abhöranlage ohne Verzerrungen abzubilden ist schon schwierig. Das wird dieser Sub nicht können. Dennoch, mit ordentlicher DSP Anpassung ist heute vieles möglich.
      Grüße von Vati

      • Profilbild
        Stephan Merk RED

        @Vati Schön auf den Punkt gebracht, Vati. Wobei Kirchenorgeln ja den gesamten Raum vereinnahmen, da scheitert es zuhause schon oft vom Raumvolumen. Ich denke, ein Stück Illusion ist natürlich dabei, siehe DSP und Harmonische, die man generiert, aber in jedem Fall möglich. Ich erinnere mich an den Swissonic Sub10 mit 10-Zoll-Woofer, der nicht nur gefühlt deutlich tiefer kann, wenn auch vielleicht nicht so präzise.

  2. Profilbild
    mdesign AHU

    sachen gibt’s: grade gestern abend den S8G4 bestellt, als ergänzung zu meinen RP7G4. danke für den interessanten test! hatte mich auch gefragt, wieviel der sub zur ja anständigen basswiedergabe der boxen bringen wird. ich werde es erleben.

    • Profilbild
      mdesign AHU

      @mdesign update: S8G4 ergänzt die RP7G4 ziemlich gut. die bässe sind jetzt voll und tief, der höreindruck ist druckvoll und trotzdem transparent. würde ich wieder kaufen. ich habe die zuvor eingestellte bassanhebung bei den boxen wieder entfernt, als trennfrequenz habe ich mich für 100Hz entschieden.

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