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Test: Phonic PAA3X, Real Time Analyzer

(ID: 232648)

Der Phonic PAA3X in der Praxis

Natürlich sehen die meisten den Anwendungsbereich des Phonic PAA3X bei der Live-Beschallung oder aber zwecks der Optimierung der Abhören in einem Regieraum. Die Fehler sind schnell gefunden, ihre Behebung hingegen kann deutlich mehr bedeuten als das einfachen Schieben am 31-Band-EQ. Räumliche Fehlkonstruktionen oder aber ungünstige Reflexionen lassen sich nun mal leider nicht aus dem Stand lösen, aber zumindest weiß man sehr schnell mittels des Phonic PAA3X, woher das Problem stammt.

Phonic PAA3X Rückseite

Phonic PAA3X Rückseite

Dass ein mobiler Analyzer aber sehr gute Dienste im Proberaum, bei der heimische HiFi-Anlage oder auch innerhalb eines Autos leisten kann, wird gerne vergessen. Wie oft dröhnt der Bass im Proberaum alle anderen Instrumente zu bis zum Stehkragen, wobei bereits eine andere Positionierung der Box oder aber eine geschickte Bedienung des Grafik-EQs eine Entlastung für die Kollegen bedeutet.

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Auch wer sein Fahrzeug einer Optimierung unterziehen möchte, wird mit dem Phonic PAA3X seine Freude haben , vorausgesetzt, er gehört nicht zu der Spezies Affenmacher, die jedem Verkehrsteilnehmer mit ihren basslastigen Eurobeat Gedröhne jeden Ampelstopp zur Qual machen.

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Selten konnte ich eine akustische Rundum-Analyse in solch kurzer Geschwindigkeit absolvieren, zudem ohne das Gerät zu wechseln. Eine Art akustisches Schweizer Taschenmesser. Sehr zu empfehlen.

Phonic PAA3X Antennenschacht

Phonic PAA3X Antennenschacht

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Fazit

Mit dem Phonic PAA3X ist ein Handheld-Analyzer auf dem Markt, der alle wichtigen Punkte in Sachen Signalfluss in Windeseile auflistet. Eine übersichtliche, selbsterklärende Menüführung und einige sehr schöne Detaillösungen hinterlassen einen sehr guten Eindruck.

Plus

  • Funktionsumfang
  • Detaillösungen
  • Flexibilität

Minus

  • minderwertiges Menü-Rädchen
  • hakeliger Antennenschacht

Preis

  • Ladenpreis: 599,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Stephan Merk RED

    Da war ich ob der Typenbezeichnung etwas irritiert, dann fiel es mir ein: Korg Pa3X. Danke für den schönen Test und eine Frage dazu: Ich habe lokal das Problem der Lärmemission und mir für diesen Zweck einen einfachen Lärmmesser gekauft. Was mir jetzt nicht so ganz klar wurde ist, ob der PA3X auch Werte nach dB(A) und dB(C) messen könnte. Weiterhin frage ich mich, wie das mit der tatsächlichen Genauigkeit ist, wenn man sich in das Thema Pegelmesser einliest, bedürfen die ja auch einer ständigen Kalibrierung. Oder ist das bei solchen Geräten unnötig?

    • Profilbild
      Axel Ritt RED

      @Stephan Merk Hi Stephan, ich konnte während des Tests keine der von dir aufgeführten Punkte finden, weder die dB Variationen, noch eine Kalibrierungsmöglichkeit.

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