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Test: Presonus Monitor Station V2, Monitor Controller

(ID: 103019)

Einfach an eine andere Stelle wurden die drei Trim-Potis für die Lautstärkeanpassung der Monitore gesetzt. Wie beschrieben befinden sich diese nun auf der Rückseite, was auch sicherlich der bessere Platz ist. Einmal angepasst und kalibriert braucht man diese beim alltäglichen Arbeiten mit dem Monitor Controller ohnehin nicht.

Die vorgenommenen Änderungen werten Version 2 der Monitor Station auf alle Fälle auf. Ob man deshalb jetzt V1 aussortiert, glaube ich nicht, aber neue Kundschaft wird die Monitor Station V2 sicherlich anziehen.

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Die Potis zur Anpassung der Lautstärke

Die Potis zur Anpassung der Lautstärke

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Fazit

Mit Version 2 der Presonus Monitor Station wertet der Hersteller seinen Monitor Controller deutlich auf. Die Klangqualität ist und bleibt auf einem sehr guten Niveau, funktional deckt der Controller ein großes Einsatzgebiet ab. Drei Eingänge plus ein zusätzlicher Digitaleingang können auf maximal drei Monitore geroutet werden, auch ein 2.1 Setup kann am Controller betrieben werden. Zusätzlich bietet die Monitor Station V2 zwei weitere Ausgänge sowie vier interne Kopfhörerverstärker und ein integriertes Talkback Mikro. Alles da, um nicht nur einfach abzuhören, sondern die Monitor Station V2 voll in die persönliche Arbeitsweise einzubeziehen.

Plus

  • sehr gute Verarbeitung
  • großes Einsatzgebiet
  • LED-Anzeige
  • Digitaleingang

Minus

  • -

Preis

  • Ladenpreis: 275,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Franz Walsch AHU

    Die Ergonomie ist der Schwachpunkt bei dem ansonsten guten Gerät in dieser Preisklasse.
    Die vier Kopfhörerausgänge gehören an die schmale vordere Kante. So hat man die Kabel immer im Weg. Ärgerlich! Man kann sich mit einer aufgeklebten Kabelklemme behelfen, die die Kabel nach hinten weg führt. Das hätte doch beim Designprozess auffallen müssen. Auch sollte man diese Öffnungen bei Nichtgebrauch mit Neutrik DummyPlugs verschliessen.

    • Profilbild
      AQ AHU

      @Franz Walsch Das Ding macht eigentlich alles was es soll, aber wenn man da alle Ein- und Ausgäge belegt, sind einfach zu viele Kabel auf dem Studiotisch.
      Für EUR 200.- mehr gibt es die Central Station Plus vom gleichen Hersteller. Der Mehrpreis lohnt sich – ich bin auf jeden Fall glücklich damit.

      • Profilbild
        AQ AHU

        @Onkel Sigi Tja, da hast Du wohl recht. Mit den vier nach hinten abgewinkelt angeschlossenen Kopfhörern und den vierzehn weiteren Klinkenkabeln welche sich auf dem Tisch hinter dem Controller tummeln, sieht das natürlich viel besser aus … ;-)

        • Profilbild
          Onkel Sigi RED

          @AQ Da gibt es schon Lösungen, dass es gut aussieht. Wenn man z.B. diese ganzen Klinkenkabel mit Klettband alle 10 cm ordentlich zusammenbindet, sieht das schon viel besser aus. Oder man bohrt sich eine Kabelöffnung in die Tischplatte, wie es oft bei Bürotischen zu sehen ist und führt alles unter dem Tisch in einem Kabelkanal zusammen.

          Ich weiss, wovon ich hier schreibe, mein ganzes Studio ist auf diese Art und Weise optisch verbessert. Wild umherfligender Kabelsalat schaut einfach Sch….. aus. Zudem saugt es sich besser, wenn man nicht ständig in dem Kabelgedöns hängenbleibt.

          Grüße von der Hausfrau Onkel Sigi

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