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Test: Proel V12 Free, akkubetriebener PA-Lautsprecher

Satte Bässe durch 12-Zoll Woofer

5. Mai 2022
Test: Proel V12 Free Akkubetriebener PA-Lautsprecher

Proel V12 Free, akkubetriebener PA-Lautsprecher

Mobile Lautsprecher mit Akkubetrieb lassen sich in sehr vielen Situationen einsetzen. Dabei sind Musiker hier nur als eine mögliche Gruppe zu nennen. Auch Vereine, Promotion-Teams oder einfach jeder, der sich Gehör verschaffen möchte, profitiert davon, dass mobile Akkulautsprecher beim Einsatz keinen Netzanschluss in der Nähe benötigen. Wenn dann sogar noch ein Mischpult integriert ist und der Mediaplayer oder Bluetooth das Abspielen von Musik ermöglichen, wird der Einsatzbereich noch einmal erweitert. Unser Testkandidat Proel V12 Free kann diese Wünsche und noch mehr erfüllen. Viele Akkulautsprecher haben als Woofer ein Chassis mit 10 Zoll oder weniger eingebaut. Das ist hier bei der mobilen Proel V12 Aktivbox anders. Der Basslautsprecher misst 12 Zoll und die Verstärkerleistung ist mit kräftigen 400 Watt RMS angegeben. Diese Kombination verspricht eine satte Basswiedergabe. Aber dies sind nicht die einzigen Highlights mit denen man rechnen darf.

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Proel V12 Free mit bequemer Trolley-Funktion

Test: Proel V12 Free Akkubetriebener PA-Lautsprecher

Auf der Oberseite gibt es zwei Griffe, der hintere lässt sich in zwei Stufen herausziehen

Schon der Basslautsprecher definiert die Größe des schwarzen Gehäuses aus Polypropylen, das mit 380 x 603 x 359 mm (B x H x T) durchaus ein nicht zu übersehendes Statement ist. Entsprechend hängt das Gewicht von 14 kg schon ordentlich am Arm. Da freut man sich, dass neben dem stabilen Griff für den Einsatz als Handgepäck noch ein weiterer Griff auf der Oberseite ist, der ganz einfach per Knopfdruck entriegelt werden kann und sich in zwei einrastenden Stufen herausziehen lässt. Das Gerät wird leicht gekippt, zwei Rollen an der Unterseite machen diese Akkubox in Windeseile auf ihren Rollen mobil und die 14 kg lösen sich sozusagen fast in Luft auf. Diese Trolley-Funktion (herausziehbare Teleskopstangen wie ein Trolley-Koffer und Rollen) weiß ich beim Transport auf glatten Untergründen zu schätzen. Wo wir gerade an der Unterseite bei den Rollen sind. Hier sitzt auch der Hochständerflansch mit Feststeller. Der griffige Drehknopf lässt sich dank einer großzügig bemessen Aussparung gut erreichen, was die Montage auf dem Boxenstativ auf jeden Fall erleichtert.

Test: Proel V12 Free Akkubetriebener PA-Lautsprecher

Hochständerflansch und großflächige Eingriffsmulde

Akkubetriebner Lautsprecher mit 400 Watt Spitzenleistung

Wie schon angesprochen, ist hier ein 12 Zoll Woofer verbaut. Die zweisprachige Bedienungsanleitung in italienischer und englischer Sprache verrät mir, dass der Tieftöner eine 2 Zoll Schwingspule hat. Für die Hochtonwiedergabe gibt es den 1 Zoll Neodym Hochtontreiber, der an ein Horn gekoppelt ist. Die Abstrahlung (Diffusion) beträgt hier 90 Grad horizontal und 60 Grad vertikal, also ganz solide Werte für eine Aktivbox dieser Bauart. Geschützt werden die Lautsprecher durch ein kräftiges Stahlgitter (ohne Hinterspannung) an der Frontseite. Darunter sind die beiden Bassreflexöffnungen zu sehen.

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Proel V12 Free
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Die 2-Kanal-Class-D-Endstufe bringt 200 Watt Dauerleistung (RMS) und treibt die Lautsprecher mit bis zu 400 Watt Spitzenleistung (Peak) an. Das soll einen maximalen SPL von 123 dB ermöglichen. Um dies besser einordnen zu können: Fachleute sprechen teilweise schon bei 120 dB von der Schmerzschwelle für die Ohren. Was den Frequenzgang betrifft, so gibt Proel in seiner Bedienungsanleitung die Werte von 50 Hz bis 20.000 Hz.

Für wen die Marke Proel bis jetzt immer noch ein ungeschriebenes Blatt ist, den verweise ich an meinen Test der USB-Funkstrecke Proel U24H, die hier besonders gut eingesetzt werden kann. In diesem Artikel gehe ich zusammengefasst auf den italienischen Hersteller Proel ein. Hier der Link zum Testbericht.

Langlebiger Lithium-Ionen-Akku

Der eingebaute Lithium-Ionen-Akku leistet 11,1 Volt und 8000 mAh. Lithium-Ionen-Akkus nutzen sich zwar beim Aufladen langfristig ab, aber moderne Akkus sollten locker 700 bis 1.000 Ladevorgänge wegstecken können, bevor die maximale Kapazität nachlässt und auf unter 90 % des ursprünglichen Wertes sinkt.

Test: Proel V12 Free Akkubetriebener PA-Lautsprecher

So sieht der Akku aus

Das eingebaute Kraftpaket im Proel V12 Free soll je nach Belastung der Batterie für zehn bis zwölf Stunden Dauerbetrieb ausreichen. Bei permanent lauter Beschallung oder älterem Akku reduzieren sich diese Zeiten natürlich. Ein komplett entleerter Akku ist in vier bis fünf Stunden voll aufgeladen. Selbstverständlich lässt sich die Proel V12 Free auch am Netz betreiben. Ist der Netzanschluss hergestellt, wird der Akku automatisch geladen, egal ob das Gerät eingeschaltet oder ausgeschaltet ist.

Test: Proel V12 Free Akkubetriebener PA-Lautsprecher

Gute Kontrolle zum Ladezustand der Batterie

Die Proel V12 Free Steuerzentrale

Test: Proel V12 Free Akkubetriebener PA-Lautsprecher

Die Rückseite

Leicht vertieft eingelassen sitzt auf der Rückseite der Aktivbox die Steuerzentrale mit ihren Kontrollmöglichkeiten. Sie teilt sich optisch in verschiedene Bereiche, die durch weiße Linien getrennt sind und so gute Orientierung bieten: Mediaplayer; drei Kanalzüge; Master-Sektion; Akkuzustand.

Die drei Kanalzüge der Proel V12 Free

Die Kanalzüge 2 und 3 sind identisch. Hier gibt es jeweils einen unsymmetrischen Klinkeneingang und einen symmetrischen XLR-Eingang. Per Umschalter lässt sich die Empfindlichkeit der Buchsen auf Line-Level oder Mikrofon umschalten. Es können hier nur dynamische Mikrofone verwendet werden, Phantomspeisung gibt es nicht. Die USB-Eingangsbuchsen sind speziell für den Einsatz der Proel Funkstrecken U24H oder U24B ausgelegt. Hier geht es zu meinem Testbericht der Proel U24H Drahtlosanlage. Der Lautstärkeregler zum indivduellen Mixen der Kanäle vervollständig diese Kanalzüge.

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Test: Proel V12 Free Akkubetriebener PA-Lautsprecher

Drei Kanalzüge

Kanal 1 verfügt ebenfalls über den Lautstärkeregler. Die Eingänge sind allerdings anders ausgelegt. Zwei Cinch-Buchsen nehmen Stereosignale auf, die im Gerät mono summiert werden. Auf die heutzutage fast überall anzutreffende 3,5 mm Klinkenbuchse verzichtet auch Proel nicht. Der Umschalter in diesem Kanal weist diesem Kanalzug die Daten der Eingangsbuchsen zu oder die Daten des integrierten Mediaplayers.

Für viele Audiosignale gerüstet

Der Mediaplayer mit seinem gut ablesbarem Display und den EQ-Presets nimmt SD-Karten und USB-Sticks auf. Außerdem findet hier die Bluetooth-Kopplung statt. Mehrere Drucktasten ermöglichen eine komfortable Bedienung.

Test: Proel V12 Free Akkubetriebener PA-Lautsprecher

Der Mediaplayer nimmt unterschiedliche Datenträger auf und stellt Bluetooth bereit

Im Master-Bereich gibt es den Regler für die Gesamtlautstärke und zwei EQ-Regler. Die Höhen lassen sich hier pauschal um 6 dB anheben oder absenken, identisch verhält es sich mit den Bässen. Welche konkrete Auswirkungen diese Klangregler haben, werde ich bei Besprechung meiner Messungen anschaulich darstellen. Wer über die Kanäle 2 und 3 singen möchte, kann einen Delay-Effekt global hinzumischen.

Test: Proel V12 Free Akkubetriebener PA-Lautsprecher

Master-Bereich mit den beiden Klangreglern und dem Poti für den Effekt

Die kleine LED in diesem Bereich meldet sich grün, wenn ein Signal anliegt und wechselt auf rot, sobald der Limiter aktiv wird. Wir hätten keine anständige Aktivbox, wenn es nicht den XLR-Ausgang gäbe. Hier wird das gemixte Signal vor dem EQ zur Weiterleitung ausgegeben.

Alle Knöpfe der Drehregler sind für mich eine Spur zu klein geraten. Etwas größere Durchmesser wären durchaus möglich, denn der Platz ist ja vorhanden. Und wenn der Durchmesser nicht zu verändern ist, könnten die Knöpfe wenigstens eine Spur länger sein, denn die Bedienung finde ich nicht besonders komfortabel.

Klein, aber ganz besonders wichtig, ist der letzte Bereich der Steuerzentrale: die Batteriekontrolle. Hier gibt es fünf LEDs mit unterschiedlichen Informationen. Die gelbe LED leuchtet dann, wenn das Gerät am Netz hängt und der Akku geladen wird. Die vier übrigen LEDs sind bei voll geladenem Akku immer an und erlöschen mit der Zeit von rechts nach links. Sieht man auch die beiden grünen, ist der Akku voll geladen, bei nur einer grünen LED liegt die Kapazität zwischen 75 % und 100 %. Ab der orangefarbenen LED sind 50 % Restkapazität vorhanden und bei rotem Licht gibt es weniger als 50 % Saft. Diese Art der Batteriekontrolle in Form einer Ampel ist super und informiert mich stets über den aktuellen Ladezustand.

Damit keine bösen Überraschungen seitens der Akkulebensdauer zu erwarten sind, gibt es den aufgedruckten Warnhinweis, die Batterie mindestens alle 30 Tage zu laden.

Test: Proel V12 Free Akkubetriebener PA-Lautsprecher

Vollständig herausgezogener Griff

Meine Messungen

Der übliche Disclaimer: Meine Messungen finden nicht in einem speziellen Messraum statt, sondern unter gewöhnlichen Bedingungen, also so, wie es viele Benutzer antreffen könnten. Dabei setze ich grundsätzlich qualitativ hochwertiges Equipment ein, wie Messmikrofon und sehr gute Wandler. Ich lasse wie immer mehrere Sweeps von 20 Hz bis 20.000 Hz bei meinen Messungen laufen. Außerdem sind alle Ergebnisse gefenstert, um Raumeinflüsse mehr oder weniger zu reduzieren.

Test: Proel V12 Free Akkubetriebener PA-Lautsprecher

Messung 1 zeigt den von mir gemessenen Frequenzgang bei linearer Einstellung der Klangregler. Die in der Bedienungsanleitung angegebenen Werte von 50 Hz bis 20.000 Hz kann ich nicht bestätigen.

Wenn ich von einem Mittelwert in diesem Fall bei 105 SPL ausgehe, ist gut zu erkennen, dass die Akkubox im Bereich der Bässe grundsätzlich etwas kräftiger unterwegs ist. Die gedachte Linie bei 105 SPL wird im unteren Bereich bei knapp 60 Hz geschnitten. Die 50 Hz Marke liegt in diesem Fall bei 95 SPL, was schon erheblich weniger Schalldruck ist. Dennoch sind 60 Hz immer noch ein guter Wert für die Basswiedergabe.

Drastischer geht es im Bereich der Höhen zu. Die 105 SPL Marke wird etwa bei 15.000 Hz gerissen. Und die versprochenen 20.000 Hz gibt es bei 90 SPL. Trotzdem, Hand aufs Herz, das sind immer noch sehr gute Messwerte. Wer ist schon in der Lage, Frequenzen von 20.000 Hz überhaupt noch zu hören.

Test: Proel V12 Free Akkubetriebener PA-Lautsprecher

Messung 2 zeigt die Auswirkungen des Höhenreglers. In diesem Fall ist die grüne Kurve die lineare Einstellung. Blau zeigt die maximale Anhebung an und Braun entsprechend die maximale Absenkung. Achtung, weil das Signal bei maximaler Anhebung der Höhen zu stark wurde, habe ich die Lautstärke insgesamt reduziert, was die durchschnittliche Kurve auf 100 SPL reduziert.

Test: Proel V12 Free Akkubetriebener PA-Lautsprecher

In Messung 3 sind die Auswirkungen des Bassreglers zu sehen. Also maximale Anhebung und maximale Absenkung.

Test: Proel V12 Free Akkubetriebener PA-Lautsprecher

Messung 4 zeigt schließlich einen deutlichen Dip um die 1.700 Hz an. Dies ist nicht schlecht, weil dadurch der „nasale“ Bereich reduziert wird.

Die Ohren kommen beim Soundcheck nicht zu kurz

Neben der Analyse von technischen Messungen dürfen die Ohren natürlich nicht zu kurz kommen. Dazu habe ich mir zahlreiche Songs über die Proel V12 Free angehört, meist mit Hilfe des Mediaplayers, aber auch per Kabel zugespielt. Die Ergebnisse konnten mich immer überzeugen. Der Klang ist selbst bei linearen Klangreglern und ohne spezielle Presets beim Mediaplayer satt und rund. Auch die erzielbare Lautstärke ist ordentlich.

Beim Einsatz meines dynamischen Mikrofons Shure SM58 greife ich dennoch zu den beiden Equalizern. Um den Nahbesprechungseffekt des Schallwandlers zu reduzieren (es gibt hier schließlich keine Low-Cuts am Gerät), nehme ich die Bässe deutlich zurück. Der Klang wird zudem noch besser, wenn ich gleichzeitig die Höhen ein gutes Stück anhebe. Effekte sind immer Geschmackssache. Eine Prise Delay könnte beim Gesang für etwas mehr Tiefe sorgen. Wie gesagt, wenn zwei Mikros angeschlossen werden, egal ob über XLR oder USB, der eingestellte Delay-Effekt geht immer auf beide Kanäle gleichzeitig, das ist weniger schön.

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Fazit

Proel flog für mich bisher meist unter dem Radar und ich schenkte der Marke wenig Beachtung. Das wird sich jetzt ändern, denn der akkubetriebene PA-Lautsprecher Proel V12 Free macht eine anständige Figur. Hierbei habe ich vor allem den mobilen Einsatz dieser Anlage in der Beschallung mit gelegentlichen Durchsagen oder Präsentationen im Auge. Verarbeitung, Qualität und Ausstattung sind gut, der Klang ist prima und die Akkulaufzeit ist ebenfalls gut. Das Gerät ist nicht klein und auch nicht leicht, überzeugt aber gerade deshalb mit seinem 12 Zoll Woofer durch eine satte Basswiedergabe. Nicht ohne Grund hat der Hersteller dieser Aktivbox die Trolley-Funktion spendiert, die das Handling erheblich vereinfacht. In Kombination mit dem Mediaplayer ist man, was die Beschallung betrifft, für viele Situationen gerüstet. Auf der Kehrseite stehen zu klein geratene Knöpfe der Drehregler, fehlende Low-Cuts und eine einfache Klangregelung. In den vollen mobilen Genuss kommt man bei Verwendung der speziell für dieses Gerät entwickelten USB-Funkstrecken Proel U24H und Proel U24B (jeweils 2,4 GHz).

Plus

  • Mobilität
  • guter Sound
  • Verarbeitung
  • Lautstärke
  • Mediaplayer
  • langer Batteriebetrieb und kurze Aufladezeit
  • USB-Schnittstelle für spezielle Proel Funkstrecken

Minus

  • Knöpfe der Drehregler sehr klein
  • kein Low-Cut
  • einfache Klangregelung
  • Effekt nur auf beiden Mikrofoneingängen gleichzeitig einsetzbar

Preis

  • 499,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    LeSarrois

    Bei den Laufzeiten bin ich extrem skeptisch. Wurden die getestet oder habe ich das überlesen? Wenn ich rein rechnerisch heran gehe ergeben 11,1V x 8000 mAh 88,8 Wh. Das heißt, bei zehn Stunden und voller Entladung stünden 8,88 W pro Stunde Dauerleistung zur Verfügung. Wie passt das mit den angegebenen Musikleistungen zusammen? Meine JBL Extreme hat nur 1/10 tel der hier propagierten Musikleistung, dafür aber 10.000 mAh und schafft die zehn Stunden gerade mal so.

  2. Profilbild
    Vati

    Hallo Peter,
    die Akku Kapazität und die angegebene Dauerleistung der Box läßt mich auch etwas ratlos zurück. Wie kann das funktionieren? Ist da ein Zahlendreher drin ? Hast Du das Teil mal z.B. 1 Stunde mit richtig Power laufen lassen und dann die Akkuanzeige verglichen? Bei Akku-Aktivboxen ist ja genau der Akku das entscheidene Bauteil was den Mehrwert gegenüber der verkabelten Version bringt.
    Grüße von Vati

  3. Profilbild
    Bria

    Die würde ich gerne mal im direkten Vergleich mit der Bose S1 hören.

    Gut ist definitiv der USB-Anschluss im Mediaplayer, da brauchts nicht noch ein weiteres Gerät das viel Strom verbraucht.

    Leider nur sehr selten bei Bluetoothboxen zu finden.
    Schlecht finde ich den nicht wechselbaren Akku.
    Das hat HK ,mit Wechselmöglichkeit im laufenden Betrieb ,hervorragend gelöst.

    Was ich generell vermisse ist ein einheitlicher Standart für ebensolche Wechselakkus.
    Der Preis für einen zusätzlichen Wechselakku , lässt sich HK dann auch fürstlich bezahlen.
    Ich glaube wenn Makita eine BT-Box mit Standartakkus und vergleichbaren Features und Klang herausbrächte wäre das ein Verkaufsrenner.

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