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Test: Shure SRH440A, Studiokopfhörer

Top-Sound für wenig Geld

17. Januar 2022
shure srh440a test

Shure SRH440A, Studiokopfhörer

Shure hat uns Musikern einige der besten Innovationen der Musiktechnologie beschert. Man denke nur an das legendäre Vokalmikrofon Shure SM58. Oder das Shure SM57, das ein häufig gesehener Vertreter an Snare und Gitarren-Amp ist. Im Rundfunk und Tonstudio veredelt das Shure SM7B so manche Stimme von Sprechern wie Rockstars. Heute geht es aber nicht um ein Mikrofon des Herstellers, sondern um das andere Ende der Übertragungskette. Mit dem Shure SRH440A hat Shure einen geschlossenen Kopfhörer für Freizeit, Musik- und Studioanwendungen im Programm. Wir haben uns den Shure SRH440A Kopfhörer näher angeschaut.

Shure – Firmenüberblick

Heute würde man in Deutschland wohl von Ich-AG, Soloselbstständigkeit oder in den USA von einer Garagenfirma sprechen, wenn es um ein Ein-Mann-Unternehmen geht, wie es Herr S. N. Shure als Shure Radio Company am 25. April 1925 im Zentrum von Chicago eröffnet hat. Das Ziel: der Verkauf von Radiobausätzen und Komponenten. 1928 wird aus der Shure Radio Company mit dem Eintritt des Bruders Samual die Shure Brothers Company. Ein Umzug in größere Büroräume in Chicago erfolgt. Doch schon ein Jahr später geraten die Brüder in Schwierigkeiten, da der Verkauf von Radiobausätzen aufgrund der Weltwirtschaftskrise stark einsinkt und eher industriell gefertigte Radios gekauft werden.

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Shure SRH440A Studiokopfhörer test

Aus diesem Grund entschließen sich die Brüder, eine Kooperation mit Ellis Electrical, einem Mikrofonhersteller, einzugehen und dessen Produkte exklusiv zu vertreiben. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Shure Brothers Company 1931 ebenfalls in die Entwicklung von Mikrofonen einsteigt. Zu dieser Zeit ist die Geschichte der Tonaufzeichnung noch recht jung und der Markt vielversprechend. Im Jahr 1933 erscheinen mit dem Model 42 das erste Kondensatormikrofon und ein frühes drahtloses Mikrofon (Model 99). Aus den Anfangstagen bekannt ist bis heute das 1939 erschienene Shure 55 Unidyne, das weltweit erste dynamische Mikrofon mit nur einer Kapsel und einem interessanten und kleinen Gehäuse, das es ideal für die Bühne macht. Außerdem ist es ein echter Blickfang. Im selben Jahr erscheint mit dem Model 50 das erste Shure Bändchenmikrofon. Die folgenden Jahre sind stark durch den II. Weltkrieg geprägt und Shure beginnt als Hauptlieferant der US-Streitkräfte mit der Produktion von speziellen Mikrofonen wie dem Kehlkopfmikrofon T30V, den Kopfhörern HS-33 und HS-38 und Mikrofonen für Sauerstoffmasken. Besonders das Kehlkopfmikrofon war einzigartig, da es den Besatzungen in den US-Bombern trotz der hohen Umgebungsgeräusche die Kommunikation ermöglichte.

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Wie bei vielen Herstellern, entstanden einige bahnbrechende Entwicklungen während der Kriegsjahre. So auch bei Shure.

Überspringen wir die weiteren Kriegsjahre und schauen in die Zukunft des mittlerweile als Shure Brothers Incorporated firmierenden Unternehmens. Eine verkleinerte Version des Shure 55 Unidyne wird unter dem Namen Shure Unidyne 55S 1951 veröffentlicht. Vielen Lesern ist es bis heute als „Elvis-Mikrofon“ bekannt. Außerdem bauen Shure mittlerweile Tonabnehmer für Schallplattenspieler, zum Beispiel den ersten Tonabnehmer für die gerade zur Marktreife gebrachte Stereo-LP. Im Portfolio befindet sich außerdem das erste drahtlose Bühnenmikrofon. Mit dem Unidyne 545 III erscheint außerdem das erste dynamische Mikrofon mit frontaler Besprechung (von oben). Dies ist der Vorläufer des schließlich 1965 erscheinenden Shure SM57, das bis heute für seine Robustheit berühmt ist. Das Mikrofon wird das Standardmikrofon für das Weiße Haus.

Nur ein Jahr später steht das Shure SM58 in den Startlöchern. Es gibt wohl kaum ein berühmteres Mikrofon als das SM58. Außerdem widmet sich Shure nun auch der anderen Seite der Übertragungskette und veröffentlicht mit dem Shure Vocal Master die erste portable Gesangsanlage mit einem Sechs-Kanal-Mischer. Von da an gibt es für Shure kein Halten mehr und mit dem Shure SM7 für Broadcasting und dem Kleinmembran Kondensatormikrofon Shure SM81 für Live-Anwendungen treten in den 1970er-Jahren zwei weitere bis heute bekannte Mikrofone auf den Markt ein. Shure sind mittlerweile fest etabliert auf den Bühnen dieser Welt. In den 1980er-Jahren widmet man sich der Verbesserung einiger Klassiker mit der Beta-Serie, die ebenfalls bis heute gefertigt wird. In den Folgejahren steht das Thema „Wireless“ im Fokus mit drahtlosen Mikrofonen und schließlich auch In Ear Monitoring. Der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte.

Shure SRH440A Studiokopfhörer

Die Produktion von neuen Kopfhörern scheint ein Wagnis zu sein. Ist der Markt für Kopfhörer im Preisbereich zwischen 50,- und 100,- Euro nicht längst gesättigt? Im Tonstudio hat sich der Beyerdynamic DT770 Pro Kopfhörer schon vor Jahrzehnten zum Standard entwickelt und auch im höherpreisigen Bereich tummeln sich einige etablierte Modelle.

Mit dem Shure SRH440A postiert man sich in einem Segment, in dem sich laut einer kleinen Recherche im Thomann Onlineshop 26 Kopfhörer befinden. Mitbewerber kommen unter anderem von Herstellern wie Sennheiser, AKG, Beyerdynamic, Audio Technica und anderen. Wie schlägt sich der Shure SRH440A Kopfhörer in diesem Feld? Doch schauen wir zunächst mal auf die technischen Daten und Besonderheiten des Shure SRH440A Kopfhörers.

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Die 40 mm Treiber mit Neodymmagneten sorgen für einen druckvollen Sound von 10 Hz bis 22 kHz

Shure bewirbt den SRH440A als Kopfhörer für das Musikhören zu Hause sowie für die Arbeit im Studio. Die Impedanz wurde laut Shure so kalibriert, dass der Kopfhörer sich an Geräten aus dem Hifi-Sektor genauso nutzen lässt wie an professionellen Mischpulten, Studiokopfhörerverstärkern, DJ-Mischpulten und Instrumenten. Gerade bei meinem sonst genutzten Beyerdynamic DT770 Pro ist das mit der Impedanz von 250 Ohm nicht immer so einfach. Gerade Kopfhörerverstärker aus dem Hifi-Bereich liefern aufgrund der hohen Impedanz schlicht zu wenig Pegel. Beim SRH440A ist das anders. Mit einer Nennimpedanz von 40 Ohm bei 1 kHz ist er erheblich besser für die Nutzung an Smartphone und Co. aufgestellt.

Shure rühmt den erweiterten Frequenzbereich des Hörers und in der Tat lesen sich die angegebenen 10 Hz bis 22 kHz sehr eindrucksvoll. Mangels Messtechnik lässt sich das leider nicht überprüfen und auch ein Frequenzgangdiagramm bleibt Shure dem Interessenten schuldig. Kopfhörermessungen sind leider sehr aufwändig und mit extrem hohen Kosten für die Messtechnik verbunden. Aus diesem Grund hilft dann nur hören, doch dazu später mehr.

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Shure SRH440A Studiokopfhörer test

Als Treiber setzt Shure beim SRH440A Kopfhörer Neodymmagneten ein. Die Treibergröße ist mit 40 mm angegeben. Die Empfindlichkeit beträgt bei 1 kHz laut Shure 97 dB/mW.

Erfreulich ist das sehr geringe Gewicht von nur 268 g (ohne Kabel), das mir die Waage anzeigt. Der Tragekomfort ist sehr gut. Der Andruck der Hörer ist nicht allzu hoch, dennoch werden Umgebungsgeräusche gut abgeschirmt.

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Ein echtes Leichtgewicht unter den Kopfhörern ist der Shure SRH440A. Nur 268 g ohne Kabel wiegt der Neue aus dem Hause Shure.

Das Kabel wird einseitig am linken Hörer befestigt und lässt sich auswechseln. Es hat eine Länge von 3 m. Als Stecker kommt ein 3,5 mm Stereoklinkenstecker (1/8 Zoll TRS) zum Einsatz. Ein Adapter auf 6,35 mm (1/4 Zoll TRS) wird mitgeliefert und lässt sich fest verschrauben. Die Stecker sind vergoldet.

Die Kopfhörer lassen sich über den verschiebbaren Kopfbügel gut an die jeweilige Kopfform und -größe anpassen. Der Kopfhörer ist für den Transport zusammenklappbar, die Ohrmuscheln lassen sich in einem bestimmten Bereich drehen. Die Ohrpolster lassen sich austauschen, was das Produkt langlebiger macht. Sehr schön.

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Die Stecker sind vergoldet. Ein Adapter sorgt für den passenden Stecker für jede Gelegenheit.

Beurteilung des Studiokopfhörers

Bei neuen Kopfhörern ist es ebenso wie bei Studiomonitoren wichtig, sich etwas länger einzugewöhnen. Ich habe deshalb mit dem Shure SRH440A lange Musik gehört und gearbeitet. Schon beim ersten Hören fällt der sehr offene Klang auf. Nichts wirkt überzeichnet. Das Klangbild ist klar. Die Bässe kommen schön straff aus den Membranen. Sie wirken nicht abgrundtief und überzeichnet, wie man es von einigen anderen Modellen kennt, die sich rühmen, bis in die tiefsten Abgründe des menschlichen Hörvermögens zu reichen. Vom „Punch“ her lässt sich der Hörer sehr gut mit dem Beyerdynamic DT770 Pro vergleichen. Trotzdem verdecken die Bässe nichts. Alle Details der Musik lassen sich gut orten und der Hörer besitzt ein sehr schönes Stereobild.

Was mir beim Hören sehr gut gefallen hat, ist der hohe Tragekomfort. Der Hörer drückt nicht und sitzt dennoch stabil am Kopf. Selbst bei hektischen Kopfbewegungen rutscht er nicht vom Kopf. Das dürfte vor allem für Musiker wichtig sein, die dazu neigen, sich bei der Aufnahme viel zu bewegen.

Shure SRH440A Studiokopfhörer test

Wie gut ein Kopfhörer ist, zeigt sich in den extremeren Bereichen des Lautstärkespektrums. Wie klingt er leise und wie klingt er laut? Interessant ist, dass sich das Klangbild nicht viel verändert. Bei leiserem Hören geht nichts verloren. Die Bässe bleiben schön rund und präsent und das Klangbild ausgewogen. Gleiches gilt für die andere Richtung: Beim lauten Hören wird der Hörer nicht zu schrill und auch die Bässe dröhnen nicht. Das wird vor allem Schlagzeuger freuen, die leider aufgrund des schon höheren Grundpegels ihres Instruments bei der Aufnahme häufig einen höheren Kopfhörerpegel benötigen als der Rest der Band.

Wie klingt der Shure SRH440A?

Gehört habe ich mit dem Kopfhörer Titel von Klassik, Pop, Rock bis hin zu Heavy Metal.

Zur Beurteilung des Tiefbasses und der Tiefenstaffelung habe ich mir den Titel „River of Tears“ von Eric Clapton angehört, der einen abgrundtiefen Bass hat und die Instrumente schön in der Tiefe wie in der Breite verteilt hat. Der Bass steht fest in der Mitte. Die Gitarren werden hart links und rechts abgebildet. Das Orchester, das mit Besen gespielte Schlagzeug sowie die Lead-Stimme und der Background-Gesang sind in der Breite wie in der Tiefe gut mit dem Shure SRH440A zu orten. Auch Billie Eilishs Bad Guy funktioniert gut mit diesen Kopfhörern.

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Drehbare Ohrmuschel, abnehmbares Kabel mit Verriegelung, weitreichender Frequenzgang, guter Sound – der neue Shure SRH440A Kopfhörer

Weiter geht’s mit Dire Straits und dem Album „On the night“. „Calling Elvis“ und „Private Investigations“ klingen groß und druckvoll. Die Aufnahme ist sehr detailreich und die Shure SRH440A Hörer wissen das entsprechend abzubilden. Der Song „Brothers in Arms“ von diesem Live-Album klingt fast so, als sei man auf der Bühne mitten im Geschehen dabei und würde ins Publikum blicken, das den Song von der anderen Seite aus mitsingt. Nun ist das auch ein erstklassig gemischtes Album. Aber der Kopfhörer muss das auch zu transportieren wissen.

Weiter geht es mit Bruce Springsteen, über den sein jetziger Manager nach einer beeindruckenden Konzertnacht schrieb, er habe die Zukunft des Rock’n’Roll gesehen. Und so klingt auch das Album „Born to Run“ beeindruckend groß. Die Bob Clearmountain-Mischung des gerade erstmalig erschienenen „No Nukes“ Live-Album von 1979 weiß ebenfalls zu gefallen. Das letzte Studioalbum „Letter to you“ mit dem kräftigen Bass von Garry Tallent klingt trotz des im Vergleich zu den frühen Alben wesentlich komprimierteren Sound immer noch schön offen und alle Instrumente lassen sich gut heraushören.

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Aus der Heavy Metal-Fraktion ziehe ich in letzter Zeit das Album „Senjutsu“ von Iron Maiden zum Testhören heran. Die Toms zu Beginn des gleichnamigen Titelsongs klingen sehr tief und druckvoll. Der Kopfhörer scheint also tatsächlich einen sehr weit nach unten reichenden Frequenzgang zu besitzen. Die Stimme von Bruce Dickinson setzt sich gegen die Gitarrenwand sehr gut durch und die Textverständlichkeit ist extrem gut. Das ist nicht bei jedem Kopfhörer so, wenn man Metal-Titel spielt. Besonders gut gefällt mir als Gitarrist auch, dass man die Gitarrensoli schön klar und deutlich hören kann. Das hilft beim Heraushören. Der Titel „The parchment“ klingt über Kopfhörer fast hypnotisierend. Lage um Lage schichtet sich der Song immer weiter auf. Durch die breite Stereobühne des Kopfhörers verteilen sich die vielen Gitarrenspuren samt den Keyboards gut entlang der Stereobreite.

Bleibt die Klassik: Hier habe ich mir Chopin-Einspielungen von Arthur Rubinstein angehört, die für mich während der Vorbereitung auf mein Musikexamen vor vielen Jahren eine Art Referenz waren. Angehört habe ich mir eine Einspielung des Chopin Nocturnes No. 19 in E-Moll, Op. 72 No. 1 von 1967. Die große Dynamik des Stücks wird sehr gut transportiert und sogar die leisen Atmer Rubinsteins sind zu hören. Auch die Einspielung der Chopin Ballade No. 1 in G-Moll, Op. 23 klingt gewaltig, ohne aber mit der Zeit anstrengend zu werden. Wie zu erwarten sind bei diesem dynamischen Stück ebenfalls alle Einzelheiten gut zu hören.

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Fazit

Einen Kopfhörer zu konstruieren, der alles gleich gut kann, ist fast unmöglich: Analytisch soll er im Tonstudio sein, gut beim Musikhören in der Freizeit klingen und gleichzeitig gute Dienste beim Einspielen von Recordings leisten. Der neue Shure SRH440A Kopfhörer erledigt all diese Aufgaben jedoch hervorragend und vor allem der hohe Tragekomfort hat mich schnell vergessen lassen, wie lange ich schon Musik höre. Der ausgewogene Klang kommt nächtlichen Roughmixes sehr entgegen, die dann auch über eine Abhöre gespielt am nächsten Tag noch gut klingen. Der weite Frequenzgang lässt tiefere Bässe verzerrungsfrei und sauber klingen. Der Kopfhörer bietet bei entsprechend gemischtem Material selbst dann noch einen großen Klang, wenn leise abgehört wird. Hier wurde nichts künstlich hervorgehoben, um ihn im Bassbereich druckvoll klingen zu lassen. Bei höheren Lautstärken klingt er nicht so angestrengt wie manch ein anderes Modell. Im Preisbereich von unter 100 Euro ist der Shure SRH440 Kopfhörer damit eine echte Empfehlung und sollte beim Probehören in die engere Wahl gezogen werden.

Plus

  • Klang
  • weiter Frequenzgang
  • sehr leicht
  • hoher Tragekomfort
  • guter Sitz am Kopf
  • abnehmbares Kabel
  • günstiger Preis

Preis

  • 95,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Tim

    Ein großes „Aber“ :

    Danke für den ausführlichen Test… habe schon sehnsüchtig gewartet – vor allem bin ich gespannt, was der Test über den 840A erzählen wird.

    Tatsächlich aber konnte ich es nicht länger abwarten und habe ihn mir bestellt! Bei a*****.de bekommt man diesen gerade für unschlagbare 118,- ! Da mein absoluter lieblingskopfhörer fürs Studio der vorgänger 840 war, musste ich hier zuschlagen, ohne auf weitere Tests zu warten. Ich hoffe, die haben ihn nicht verschlimmbessert… Bei allen features rund um den Comfort – das akustische darf niemals leiden!!

    Jetzt kommt das große ABER beim 440A: Ich kann nicht ganz verstehen, wieso man bei dem Preis nicht dann zum 840(A) gehen sollte…? Also der 440A kostet 95 UVP bzw schon im Online-Handel ca 85,- Euro. Mit nur wenigen Euros Aufpreis bekommt man das größere Modell.. Ich würde daher jedem eigentlich tendenziell immer zum 840(A) raten…

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