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Test: Sonic Foundry Soundforge

(ID: 3432)

Womit wir schon zur nächsten Neuerung kommen. Der komplett überarbeitete PlugIn-Chainer, der für mein Gefühl ein ganzes Stück übersichtlicher geworden ist, ermöglicht es dem User, jetzt sehr schnell zwischen den Oberflächen der einzelnen PlugIn’s zu wechseln oder ihre Reihenfolge zu verändern.
Damit man den neuen Chainer auch ausgiebig testen kann sind viele -der ins Programm integrierten-Funktionen als PlugIn implementiert aber doch an der Oberfläche an gewohnter Stelle zu finden. Auch gehören nun die 18 PlugIn’s des XFX 1, 2 und 3 Paketes, der Wavehammer und Acoustic-Mirror zum Lieferumfang.
Bestanden die 18 PlugIn’s zum großen Teil aus Funktionen, die mehr oder weniger schon zum Umfang der alten Sounforge 4.5 Version gehörten, aber nun als PlugIn’s verwendet werden können, so sind Acoustic-Mirror und Wavehammer echte Erweiterungen.

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Mit Hilfe des Acoustic-Mirror PlugIn’s ist es möglich, eigene Charakteristiken von Räumen und Geräten zu simulieren. Dazu benötigt man eine Art akustischen Fingerabdruck, den man entweder selbst erstellen oder aus einer großen Bibliothek von Impulse-Dateien auf der Sonic Foundry Webseite auswählen kann. In der höchsten Qualitätsstufe kann dieses PlugIn selbst Rechner mit schnellen Prozessoren überfordern.

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Das Wavehammer PlugIn bietet Kompressor- und Volume Maximizer-Funktionen.

Eine weitere Neuerung in Soundforge ist ein in das Programm integriertes Tool zum Schreiben von Audio-Daten auf CD, welches allerdings nicht in der Lage ist, die Daten im für Audio-CDs üblichen track-at-once Verfahren schreiben kann.

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