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Test: Sonic Foundry Soundforge

(ID: 3432)

Funktionen

Für alle die Soundforge noch nicht kennen, gibt’s hier einen kurzen Überblick über dessen Funktionen. Sonic Foundry hat dem Computer-User ein rundherum Sorglos-Paket geschnürt. Fast alles, was man zum Erstellen oder Nachbearbeiten von Samples oder einzelner Tracks oder Mastern ganzer Stücke braucht, wird mitgeliefert. Angefangen mit den schneiden, mixen, loopen, crossfading, panning bis zum Kompressor, EQ, Hall, Wah Wah, Vibrato, Flanging, Envelope, 4 Operator – FM – Synthesizer, Time Stretching/Compressing, um nur einige wenige der über 35 mitgelieferten Funktionen zu nennen. Klar, der Profi wird einiges davon lieber mit speziellen PlugIn’s oder mit eigens dafür entwickelte Hardware erledigen, aber grundsätzlich ist alles nötige zum Mastern vorhanden.

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3_Batchconv.jpg

Besonders für Soundbastler, die sich Klänge für ihren Sampler erstellen wollen, ist die FM-Funktion interessant. Diese arbeitet sogar mit unterschiedlichen Wellenformen. Nur schade dass es sich hier um eine der wenigen Funktionen handelt, bei denen man Änderungen nicht vorhören kann.

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4_chainer.jpg

Die AM-Funktion kann sowohl als Effekt bei der Nachbearbeitung von Tracks, als auch beim Erstellen neuer Klänge eingesetzt werden. Dabei wird die Amplitude der Sample-Daten mit der einer selbst erstellten Kurve moduliert.

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