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Test: Tone2 Icarus, Wavetable Synthesizer-Plug-in

(ID: 225274)

Wie bereits gesagt, sind die Möglichkeiten, um Wavetables und einzelne Wellenformen zu bearbeiten, im Tone2 Icarus sehr umfangreich und würden eigentlich Spaß bereiten, wäre da nicht die sehr sperrige Umsetzung der Prozesse im Editor. Aber vielleicht können künftige Updates da Abhilfe schaffen.

Icarus Oszillator-Toolbox

Ein Klick auf den Exit-Button bringt uns zurück in die Hauptansicht von Icarus. Im Oszillator-Top-Menü finden wir eine weitere Toolbox, hinter dem sich weitere auf den jeweiligen Oszillator bezogene Optionen befinden (siehe Screenshot). Wie bereits erwähnt, verfügt Icarus insgesamt über drei Oszillatoren, die mit vollkommen unterschiedlichen Wavetables belegt werden können. Allerdings kommt man anfangs kaum auf die Idee, gleich mit drei Oszillatoren zu arbeiten, denn schon mit einem kann man extrem klangvolle Ergebnisse erreichen. Das Wellenformen-Display zeigt die aktuelle Welle (je Slot) und quasi in der dritten Dimension das gesamte Wavetable. Bewegt man den „Wave“-Regler in den Oszillator-Controls, durchfährt man damit das gesamte Wavetable, womit wir langsam beim Sounddesign angekommen wären. Natürlich wird man später die „Fahrt“ durch das Wavetable automatisieren, indem man einen LFO, eine Hüllkurve oder einen beliebigen Controller darauf routet. LFO1 ist in den Oszillator-Controls bereits der Wave-Funktion zugeordnet. Dreht man den Regler auf, wird das Wavetable entsprechend der Voreinstellungen des LFO1 durchlaufen. Manchmal kann der Übergang von einem Wellenformen-Slot zum nächsten sprungartig sein. Um diese Übergänge zu glätten, gibt es den sog. Fade-Regler.

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Tone2 Icarus

Icarus Morph-Modelle

Über zahlreiche, unterschiedliche Morph-Modi kann man im Tone2 Icarus ein Wavetable in Echtzeit umwandeln. Hier heißt einfach ausprobieren, denn man erlangt hier Ergebnisse, die man sich einfach nicht vorher vorstellen kann. Das ist eine echte Spielwiese für Sounddesigner. Über den Morph-Regler wird der Grad der Umformung eingestellt. LFO2 ist intern auf den Morph-Modus geroutet, so dass auch diese Veränderungen automatisiert werden können.

Icarus Play-Mode

Noch ein Wort zum Play-Mode. Hier kann man den Grad der Polyphonie je Oszillator einstellen. Er reicht von Mono, Stereo, über diverse Stack-Modelle bis zu 10-stimmigen Hypersaws. So können im Icarus maximal 30 Oszillatoren gleichzeitig gespielt werden. Trance- und EDM-Fans dürfte das freuen.

Die Filter-Sektion

Icarus Filter-Modelle

Alle in der Oszillator-Sektion erstellten Sounds des Tone2 Icarus landen in der Filter-Sektion. Icarus besitzt zwei identische Filter mit einer breiten Palette an Filter-Modellen. Auch hier heißt es: Probieren geht über studieren. Grundsätzlich sind die Filter seriell geschaltet. Der Ausgang von Filter 1 geht in den Eingang von Filter 2. Ein Parallelbetrieb ist allerdings auch möglich. Filtermodulationen können auf verschiedene Weise realisiert werden. Standardmäßig ist hier LFO3 zur Modulation der Cutoff-Frequenz zugewiesen. Um den Sound anzudicken oder noch mehr zu verändern, wurde den Filtern ein sog. Drive-Modus hinzugefügt. Über Drive kann man auf diverse Modelle zur Signalverzerrung zugreifen, z.B. Soft Clip, Hard Clip, Bitcrush, Ripple usw.

Die Envelope-Sektion des Tone2 Icarus

Tone2 Icarus

Icarus Envelope-Sektion

Der Tone2 Icarus verfügt über 4 identische Hüllkurven des Formats AHDSR, wobei H für Hold steht. Über Shape können die linearen Kurvenverläufe in logarithmische, sprich „weichere“ Verläufe verwandelt werden. Standardmäßig ist die erste Hüllkurve zum Lautstärkeverlauf und die zweite Hüllkurve zum Filterverlauf (Cutoff) vorgesehen. Die dritte und vierte Hüllkurve (hier Aux1 und Aux2 genannt) können über die Modulationsmatrix verschieden Zielen zugewiesen werden. Durch einen Klick in das Envelope-Display wird eine Tabelle mit diversen Hüllkurven-Presets geöffnet. Diese kann man anklicken und so schnell eine bereits voreingestellte Hüllkurve laden.

Die LFO-Sektion und die Modulationsmatrix

Icarus LFO-Sektion

Über die LFOs haben wir ja schon ein wenig gesprochen. Insgesamt hat Icarus drei „reguläre“ LFOs und einen Step-LFO, dessen Kontur per Mausklick angepasst werden kann. Auch die LFO-Sektion verfügt über ein Wellenform-Display, so dass Anpassungen öder Veränderungen an den Konturen schnell geprüft werden können. Die Wellenformen der LFOs gehen weit über die bekannten Standard-Wellenformen hinaus. Ein Klick in das Display öffnet eine Liste mit weiteren Optionen (siehe Screenshot). Über die Option BPM können die LFOs mit einem Host synchronisiert werden. Über den Tempo-Regler können dann Teile oder das Vielfache des Basistempos eingestellt werden. Intern sind ja die LFOs 1-3 schon mit den VCOs bzw. Filtern „verdrahtet“. Darüber hinaus ist aber auch möglich, die LFOs sowohl als Quellen als auch als Ziele für weitere Modulationen zu verwenden. Hierzu bedarf es der …

Modulationsmatrix

Icarus Modulations-Matrix

Tone2 Icarus

Icarus Modulationsziele

Die Modulationsmatrix des Tone2 Icarus stellt insgesamt 18 Verknüpfungspunkte bereit. Aus Platzgründen wurde diese in 3 x 6 Felder (A, B, C) aufgeteilt. Ich kann nachvollziehen, dass man die Hauptarbeitsfläche von Icarus nicht unnötig aufziehen wollte, allerdings hätte man die Problematik eher durch ein separates Fenster lösen können. Zwischen den einzelnen Feldern hin und her zu klicken finde ich etwas störend (beim Arpeggiator stößt mir die Darstellung noch unangenehmer auf). Wie auch immer man das finden mag, der Zuweisungsprozess ist denkbar einfach. Per Mausklick auf die linke Seite der Matrix öffnet sich eine Liste mit möglichen Modulationsquellen. Diese reichen von den LFOs, Modwheel bis hin zu CC-Controller. Wählt man einen Controller aus, erscheint dieser nun im Modulationspfad.

Dasselbe macht man nun auf der rechten Seite, um das Modulationsziel auszuwählen. Quelle und Ziel sind nun miteinander verbunden. Ein Schieberegler, der zwischen Quelle und Ziel eingefügt ist, kann nun verwendet werden, um die Stärke der Modulation einzustellen. Wenn man will, kann man das nun 18x wiederholen. Aufmerksam machen möchte ich noch auf ein neues Feature, das in der aktuellen Version von Icarus zu finden ist. Envelope und LFO sind mit Drag&Drop-Funktionen belegt. Klick man in den jeweiligen Fenstern auf die Kennzeichnungen (ENV oder LFO), wird der Mauszeiger zu einem Kreuz. Hält man nun die linke Maustaste gedrückt, kann man einen Pfad (noch in Rot) auf bestimmte Ziele wie z.B. Volume oder Wave oder Morph oder Cutoff ziehen. Kommt eine Verbindung zustande, nimmt der Modulationspfad eine grüne Farbe an. Der Pfad wird unsichtbar, sobald man die Maustaste loslässt. Allerdings wurde parallel in der Modulationsmatrix ein Slot mit genau dieser speziellen Verknüpfung erzeugt und kann dort weiter bearbeitet werden. Das ist ein gutes und sicherlich ausbaufähiges Feature.

Die FX- und EQ/Limiter-Fenster

Icarus FX-Sektion

Tone2 Icarus

Icarus Effekt-Templates

Im Tone2 Icarus stehen drei Effekt-Slots zur Verfügung, die jeweils mit einem von insgesamt 57 Effekt-Templates bestückt werden können. Hat man einen Effekt geladen, erscheint dieser als Eintrag im FX-Display. Gleichzeitig erscheinen auch die regelbaren Effektparameter. Man sollte die Effekte als Bestandteil der Klangerzeugung dieses Synthesizers verstehen und nicht als „Studio add-on“. Es dreht sich um Einflussnahme auf das Klangbild und nicht um eine tiefgreifende Effektprogrammierung. Anders gesagt: Die Templates machen das, was sie versprechen und das reicht im Zusammenhang mit der Klangerzeugung dieses Synthesizers vollkommen aus. Viele Sounds klingen deutlich wertiger, wenn sie z.B. in einen netten Hallraum gestellt werden. Über drei Mix-Regler kann der jeweilige Effektanteil von Dry bis Wet geregelt werden. Die Effektparameter an sich werden mit gedrückter Maustaste durch Zug „oben oder unten“ verändert. Das geht zwar, ist aber etwas gewöhnungsbedürftig. Die Signalkette wird schließlich durch ein EQ- und ein Limiter-Modul beendet.

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Icarus EQ und Limiter

Der EQ ist recht komfortabel und klangwirksam. Er verfügt über die Frequenzbereiche Low, Mid und High. Es kann ein Q-Faktor eingestellt werden und auch die Frequenz des Mittenbereichs. DBass entzerrt die Nichtlinearität des menschlichen Ohrs, wodurch ein Patch fetter und lauter wirkt, ohne mehr Lautstärke zu erreichen. Icarus kann nach all diesen Bearbeitungsschritten ziemlich fett und laut klingen. Damit das Signal nicht durch die Decke geht, hat Icarus noch einen Limiter spendiert. Dieser besteht aus Reglern für Thresh, Ratio, Attack und Release und verfügt über eine Pegelanzeige zur Überwachung.

Der Arpeggiator/Sequencer

Icarus Arpeggiator/Sequencer

Dieses Modul habe ich ganz bewusst an das Ende meines Tests gesetzt. Einfach aus dem Grund, weil ich mich ziemlich schwer getan habe, mich mit ihm auseinanderzusetzen. Laut Tone2 soll er sehr einfach zu bedienen sein. In dem kleinen Fenster mit der Maus rumzuklicken, hat mir aber nicht wirklich Spaß bereitet. Natürlich funktioniert er einwandfrei. Icarus bietet über eine Tool-Box extrem viele Pattern-Templates an. Man kann die Schrittweite, die Laufrichtung, Autochords, Polyphones Playback, Pitchslides, Legato, Singshuffle, Split und vieles mehr einstellen. Wenn es aber um individuelle Anpassungen geht, bei denen man Mini-Slider mit der Maus verschieben und viel Geduld haben muss, bis man z.B. die richtige Note getroffen hat, dann hört der Spaß für mich auf. Der Arpeggiator braucht unbedingt ein größeres, wenn nicht gar ein eigenes Fenster, für eine bessere Kontrolle und vielleicht auch für mehr Spaß bei der Arbeit. Das aber ist reine Geschmackssache. Andere werden damit vielleicht schnell klarkommen.

Somit wäre ich am Ende meines Tests angekommen. So viel mehr Möglichkeiten hat der Tone2 Icarus noch zu bieten, aber sie hätten hier unmöglich alle besprochen werden können. Mein Rat: selber testen. Es lohnt sich.

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Mehr Informationen

Abschließend noch mein

Kurz-Interview mit Markus Krause

Im Gespräch mit Markus Krause (Director & Development Tone2.com)

AMAZONA.de:
Hallo Markus, seit wann gibt es Tone2 und kann man sagen, dass es deine Company ist?

Markus:
Ich habe im Jahr 1991 im Alter von 13 Jahren begonnen, erste Audioanwendungen zu programmieren. Wir haben unsere Musik damals mit sogenannten ‚Trackern‘ geschrieben. Das Ganze kann man sich vorstellen wie eine Kombination aus einfachem Sampler und einem MIDI-Sequencer.
Von 2001 bis 2005 habe ich für ReFX die Audio-Engines für JunoX, Slayer, Vanguard und einige andere Produkte entwickelt.
Tone2 habe ich offiziell im Jahr 2005 gegründet. Ich bin verantwortlich für die Produktentwicklung, Programmierung, Design und die Website.

AMAZONA.de:
Sind die Plug-ins bei euch Ergebnis eine Teamarbeit oder gibt es da eher 1:1-Beziehungen (Programmierer/Plug-in)?

Markus:
Vor der Veröffentlichung von Icarus haben wir fast 1 Jahr lang Sounds programmiert und die Software getestet. In dieser Zeit wurden viele Features in Zusammenarbeit mit unseren Sound-Designern entwickelt.

AMAZONA.de:
Was ist das Besondere an Icarus?

Markus:
Icarus ist ein ‚3D Wavetable Synthesizer‘. Wir haben das Wavetable-Konzept, das es erlaubt, Wellenformen ineinander zu blenden, um eine weitere Dimension für Morphing erweitert. Man kann 54 verschiedene ‚Morphs‘ benutzen, um den Sound weiter zu formen: Waveshaping, Time-Stretching, Pitch-Shifting, Granulizing, Stacking, PWM, Formant Shifting, BPM Syncing, Phase Distortion, Vocoder, Reversing, Ringmodulation, Sync, FM, Looping, Mixing – das alles und noch viel mehr ist möglich. Icarus kann dadurch sehr originelle Klänge mit viel Dynamik erzeugen.
Viele unserer Kunden betonen, dass sie den Synthesizer gerne mögen, weil er einen eigenständigen und sehr harmonischen Klang hat. Icarus würde sehr ‚warm‘ klingen und sich dadurch von den anderen Wavetable-Synths abheben. Es wird oft auch die hohe Klangqualität, die geringe CPU-Last und der sehr große Funktionsumfang lobend erwähnt.
Unsere Sound-Designer haben berichtet, dass sie die mit Hilfe der Resynthese komplett neue Sounds basteln konnten. Sie waren auch von der hohen Qualität der Filter und Effekte angetan.

AMAZONA.de:
Seit wann gibt es dieses Plug-in?

Markus:
Icarus gibt es seit Mitte 2016. Im Sommer dieses Jahres wird Version 1.6 veröffentlicht. In dem kostenlosen Update gibt es wieder eine Vielzahl von Verbesserungen und neuen Features.

AMAZONA.de:
Welche Entwicklungen haben sich über die Zeit ergeben?

Markus:
Das Nutzerinterface wurde seit v1.0 komplett überarbeitet und verbessert. Es gibt jetzt unter anderem Drag&Drop-Support. Das heißt, dass es beispielsweise möglich ist, einen LFO auf den Cutoff-Knopf zu ziehen und es wird automatisch ein Matrix-Eintrag angelegt.
FM-Modulation und Waveshaping ist jetzt auch zwischen verschiedenen Oszillatoren möglich. Das Klangspektrum wurde deutlich erweitert.
Neben der Resynthese gibt es jetzt auch die Möglichkeit für klassisches Sample-Playback. Beim Import der Samples können diese automatisch gestimmt werden.
Es wurden 6 zusätzliche Effekte hinzugefügt. Der Klang von vielen vorhandenen Effekten wurde verbessert.
Es wurden viele zusätzliche Wavetables und Wellenformen hinzugefügt. Für eine bessere Übersicht sind sie jetzt in Unterordnern strukturiert.
Die Qualität der Resynthese wird in der kommenden Version 1.6 drastisch verbessert. Es ist jetzt unter anderem möglich, automatisiert Melodien und Pitch-Verläufe zu erkennen. Das bedeutet in der Praxis, dass man eine WAV-Datei mit einer kurzen Melodie einladen kann. Icarus programmiert dann automatisch die Melodie im Arpeggiator nach. Zusätzlich wird automatisiert eine Wavetable mit dem entsprechenden Klang erzeugt.
Seit v1.0 wurden über 100 weitere Features und Verbesserungen hinzugefügt. Alle aufzuzählen würde hier den Rahmen des Artikels sprengen. Sämtliche Details sind jedoch auf unserer Website www.tone2.com dokumentiert.

AMAZONA.de:
Markus, vielen Dank für das Gespräch.

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Fazit

„Und der ausgelassene Ikaros stieg ungeachtet der Warnungen seines Vaters zu hoch und kam der Sonne zu nahe. Das Wachs, welches seine Flügel zusammenhielt, schmolz und er stürzte in das Meer.“

Mehr griechische Mythologie sei an dieser Stelle nicht bemüht, denn den Icarus Wavetable-Synthesizer wird kaum dasselbe Schicksal ereilen wie seinem mythologischen Namensgeber. Icarus ist zwar kein günstiges Plug-in, aber auf alle Fälle jeden Euro Wert. Die Sounds haben allesamt eine starke obertonreiche Präsenz und sind i.d.R. sehr druckvoll. Dem Tone2 Icarus ein paar „Normalosounds“ abzuringen, fällt schon ziemlich schwer und ist auch nicht nötig. Eigentlich kann er besser „wild“ und „brachial“, ihn aber in die EDM und Tranceecke zu schieben, halte ich für falsch oder besser für zu schade. Rhythmisch ansteuerbare Wave-Sequenzen kann man mit ihm natürlich machen. Geräuschhafte Klanggebilde und zwar fremdartig, aber dennoch organisch klingende Flächensounds kann er beinahe noch besser. Wenn man es will und mag, klingt er schnell nach „nicht von diesem Planeten“. Das gefällt mir an Icarus extrem gut. Man will mit ihm einfach nicht mehr landen …

Tipp: Unbedingt die Videos zum Icarus auf der Website von Tone2 anschauen. Man gewinnt sehr schnell einen Überblick über die Möglichkeiten dieses Synthesizers.

Plus

  • Icarus läuft auf Mac und PC
  • sehr umfangreiche Bearbeitungsmöglichkeiten für Wavetables und Patches
  • unverschlüsselte Ablage aller Wavetables im WAV-Format, sie sind frei zugänglich und austauschbar
  • einfacher Sample-Import und umfangreiche Resynthese-Funktionen
  • druckvoller Klang
  • sehr CPU-schonend
  • problemloser Betrieb mehrerer Instanzen
  • hilfreiche Drag&Drop-Funktion

Minus

  • nur ein Undo-Schritt im Wavetable Editor möglich
  • Anpassungen eines Wavetables, z.B. im Mix Mode, werden nicht in Echtzeit angezeigt, sondern erst nach Loslassen der linken Maustaste
  • Fader-Auflösung im Wavetable-Editor ist zu grob
  • keine Simultandarstellung von Signalveränderungen im Wavetable-Editor
  • Icarus läuft nur im Play-Modus. Ein externes Keyboard kann im Wavetable Editor auf keines der „Vorschau“ Keyboards (Wave Strip Display) geroutet werden. Echtzeitkontrolle ist nur mit der Maus möglich.
  • beim Start wird immer das erste Patch aufgerufen und nicht das zuletzt bearbeitete
  • Die Benutzeroberfläche kann nicht auf Bildschirmgröße erweitert werden

Preis

  • 149,- Euro als Download (Hersteller)
  • 144,- Euro als Download (Musikhaus Thomann)
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    chk

    Sehr ansprechende Klangbeispiele! Ich hoffe mal, das macht Schule auf Amazona.de. :)

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